Mannl.-Schönauer GK

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aber sie deshalb als "Rehwildpatrone" herabzusetzen, halte sogar ich alter ".30-06-Basher" für reichlich übertrieben...:D

Grüße
Sirius

Na ja, aber eine Patrone für "mittleres Schalenwild" von 10-150 kg kann doch so schlecht nicht sein....

Und stell dir vor, es wäre auch noch ein Mannlicher-Schönauer in .30-06, oder die Sauer .54 von ReinerW, kommen dir da keine Gelüste?

:whistle:

Gruß

HWL
 
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wenn ich zwilling recht erinnere aus seinem Kamerun buch das hier irgendwo als vorkriegsausgabe rumliegt hatte er in kamerun 4 MS dabei: eine 6,5, eine 30 06, eine 9x56 und eine 9,5x56
 
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Hallo Hohlweglauerer,

Na ja, aber eine Patrone für "mittleres Schalenwild" von 10-150 kg kann doch so schlecht nicht sein....

Und stell dir vor, es wäre auch noch ein Mannlicher-Schönauer in .30-06, oder die Sauer .54 von ReinerW, kommen dir da keine Gelüste?
:whistle:

nunja, daß die .30-06 "schlecht" ist, hat ja auch keiner behauptet. Nur sie kommt eben von der Wirtschaftlichkeit nicht an das Vorbild 8x57 ran, und schon gar nicht an die Konkurrenz (für die die
.30-06 ballist. eigendl. keine ist) von Brenneke in Form der 8x64S oder den formwerthöheren, gleichgewichtigen (150-177grs.) Geschossen in Brennekes 7x64.
Warum das so ist, habe ich hier schon erschöpfend oft genung dargestellt, am besten dann einfach die (Google-)Suchfunktion benutzen.
Wer ´ne .30-06 führen will, soll´s machen, mit adäquatem Geschoß wird er alles in Dtl was auf vier Läufen steht damit umbekommen, ich brauche keine, da ich jagdl. zwei 8x57er (einmal J einmal S) führe und die .30-06 damit reichlich abdecke und wenn mir noch ein Repetierer in dem Bereich .30/8mm mit mittlerer, ballist. Leistung "fehlen" würde und es müßte ein US-Kaliber sein, dann ein SSG-69 P1 (das mit dem olivgrünen Makrolonschaft) in .308Win. (versuchen das 11,7g HMK und das 12,3g Sierra HPBT-Matchking zusammenzubringen) mit variablem 42er Glas wie den beiden 2,2-9x42 von Swaro oder Kahles oder den 3-12x bzw. 4-12x42 S&B (Abs.1).
Ansonsten an Repetierern evtl. noch ein Steyr Mannl. SL Match (der mit dem ventilierten Holzvorderschaft) in .222Rem. (auch ein US-Kaliber, also nix "Ami-Hasser") mit Steyr-SM und dem Swaro Habicht 3-12x50-Stahl- (Abs.1), eingeschossen mit dem 50grs. Nosler BT.

Und ansonsten weißt du ja: Mannlicher Schönauer Stutzen Mod.1905 in 9x56 !!! :giggle:

Momentan aber nichts davon finanzell realisierbar (jedenfalls nicht in gebrauchsfähigem Zustand).

Aber 30-06: never ever

und wenn´s ´ne Purdey Seitenschloß-DB mit Selbstöffner, Ejektor und Beesleyschlosse wäre und sie mir Prinz Charles persönlich für 100 Pfd. überreichen würde. :LOL:

Wer in einen 1905er oder 1910er eine .30-06 einzwängen würde, gehört in den Karpaten nackt an einen Baum gebunden und von oben bis unten mit Honig als Bärenluder eingeschmiert...:devilish: :evil:


Grüße
Sirius
 
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wenn ich zwilling recht erinnere aus seinem Kamerun buch das hier irgendwo als vorkriegsausgabe rumliegt hatte er in kamerun 4 MS dabei: eine 6,5, eine 30 06, eine 9x56 und eine 9,5x56

Mit 4 Mannlicher-Schönauer nach Afrika, das macht ihm heute auch keiner mehr nach.

Wir sollten den Herrn Zwilling hier "posthum honoris causa" aufnehmen....

Gruß

HWL
 
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Hallo,

Das wär schon fast einen eigenen thread wert....

:cool:

Klass. Drillinge sind als Tropenwaffen nach heutigen modernen und einzig richtigen Gesichtspunkten völlig ungeeigent, zudem noch in der für Büffel viel zu unzureichenden 9,3x74R.
Wenn Zwilling sowas führte zeigt das nur seine Ignoranz gegenüber landläufigen "Expertenmeinungen". :p

Tropendrillinge gab´s schon vor dem 1.WK. Im Stukenbrok sind solche, in den Kalibern 9x57R, 9,3x74R und, sehr, sehr selten, in 10,75x57R , sowie in den SP-Patronen .450 und .500Exp. drin.
Wenn die also über 50 Jahre lang geführt und dann noch von solchen (zugegeben nicht anglo-amerik.) Koriphäen wie E. Zwilling können sie nicht allzu "untauglich" gewesen sein.
Natürlich ist man heute mit .416Wby.Mag. aus´m Custom-BR-Repetierer mit Optik für den 300m-Schuß auf GW besser ausgerüstet. :D

Grüße
Sirius
 
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Hallo Hohlweglauerer,

Wer in einen 1905er oder 1910er eine .30-06 einzwängen würde, gehört in den Karpaten nackt an einen Baum gebunden und von oben bis unten mit Honig als Bärenluder eingeschmiert...:devilish: :evil:

Grüße
Sirius

Von 1924 bis 1969 war die .30-06 Springfield serienmäßig im Mannlicher-Schönauer zu haben, vermutlich länger als alle original Mannlicher Patronen.

Da musste nichts gezwängt werden!

Gruß

HWL
 
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Hallo,

Von 1924 bis 1969 war die .30-06 Springfield serienmäßig im Mannlicher-Schönauer zu haben, vermutlich länger als alle original Mannlicher Patronen.

Da musste nichts gezwängt werden!

wenn du wüßtest, was manch einem "Hobby-Ballistiker" und nach jedem Auftrag heischende Büma so alles für :poop:-Ideen schon gekommen sind und noch kommen werden.
1924er in .30-06 dürften hier in Europa noch dünner gesät sein, als 1905er und 1910er im Originalkaliber.
Als die Produktion des Mannl.Sch. 1969 eingestellt und bis 1971 noch die "Reste verwertet" wurden, war die .30-06 noch ein echter Exot in Mittel- und Nordeuropa (in Osteuropa schoß eh nur Leonid Breschnew eine DB in .30-06. ´ne 9,3x74R hätte den Trunkenbold wohl vom DJ-Stand gehoben). Der ein odere andere, der sich von den 7x64-Schützen abheben wollte, gab´s zwar schon und die holten sich unter anderm auch mal ´ne .30-06, aber bis weit in die 80er Jahre war die 7x64 weit, weit vorne.
In Amerika war´s anderst, aber wir sind hier nicht in Amerika.

Grüße
Sirius
 

JMB

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..., alleine schon deshalb weil ich nie jagdl. in Afrika war und auch nie da hinkommen werde, ...
Das sind natürlich beste Voraussetzungen, denjenigen mit zumindest geringer eigener Erfahrung die Welt zu erklären ... :ROFLMAO:
Merkst Du eigentlich überhaupt nicht, wie lächerlich Du Dich damit machst?
BTW: "weil ich nie jagdl. in Afrika war"
Warst Du überhaupt mal in Afrika?
Auch außerhalb dieser Touristen-Ghettos in den Ländern, die am Mittelmeer liegen oder in Ost-Afrika?


Ich bleibe dabei: Wenn´s um Universalität (außer Dickhäuter) geht, ist man mit Patronen wie 9x56Mannl.Sch., 9x57(R), 9,3x57 und 9,5x57Mannl.Sch. wirklich am besten angezogen.
Ganz bestimmt mit Kalibern, für die man weltweit kaum irgendwo Munition bekommt ...
Wenn diese Kaliber so toll gewesen wären, warum sind sie dann heute "so verbreitet"?
Welche dieser Kaliber setzen denn diejenigen ein, die in Afrika leben, nicht nur (ein paar) mal eine Jagdreise machen und eben keinen Professional Hunter als Lebensversicherung neben sich stehen haben?
Wie viele davon setzen heute nicht auf ein vergleichsweise kostengünstiges und (nahezu) immer verfügbares Standardkaliber?

Und wenn man schon so überhaupt keine eigene Erfahrung mit der Afrika-Jagd hat, dann sollte man vielleicht besser mal an Dieter Nuhr denken!


jedenfalls nicht aus der Fachliteratur, aus der du offenbar deine "Weisheiten" beziehst: John Taylor, Robert Ruak und Ernest Hemmingway (habe aber zu deiner Beruhigung auch die drei "Afrika-Bibeln" der anglo-americophilen Safari-Magnumanie: "African Rifles & Cartridges", "Die Grünen Hügel Afrikas" und "Safari", den verhinderten Lordschaften besser als "Use Enough Gun" bekannt.):ROFLMAO:
Jemandem, der mehrfach selbst in Afrika gejagt hat so zu kommen ist schon dreist!
DU kannst also, ganz ohne eigene Afrika-Jagd-Erfahrung beurteilen, ob das, was ein John "Pondoro" Taylor geschrieben hat stimmt oder nicht ...
Donnerwetter!


"Frontal-Brain-Shot" ist auch so ´ne hochtrabende Floskel, die einer vom anderen abschreibt.
Die "letale" Zone soll da beim Elefanten nicht größer als eine Zigarettenschachtel sein und das Ziel dann auch noch in Bewegung aus dem Voranschlag stehend freihändig mit ordentl. Adrenalin im Blut zu treffen...
DU kannst also beurteilen, ob, wie oft der "Frontal-Brain-Shot" vorkommt und wie wirkungsvoll er ist?!
Blinde und Farbe!


Nachdem ich mit viel Glück drei Bûffel mit der Patrone 10,75x68 erlegt habe würde ich nicht auf die Idee kommen das gleiche mit der Patrone 9,5x57 MS zu tun.
Jäger X hat drei Stück Rehwild mit .243Win. geschossen. War aber nicht zufrieden, hat sie "mit viel Glück" bekommen.
Ist nach den drei Stück eine statist. signifikante Aussage über die .243Win. und ihre Rehwildtauglichkeit auf die Allgemeinheit hin zu treffen?
Natürlich nicht!
Aber drei selbst geschossene Büffel (zur Anzahl mit anderen Kalibern erlegter hat er ja hier nichts weiter geschrieben) ist jetzt wie viel mal mehr, als "nie jagdl. in Afrika war"?
So jemand kann dann natürlich schon vieeel besser beurteilen, was in Afrika tauglich ist und was nicht. Zumal derjenige, der von Dir kritisiert wird sich seeehr wahrscheinlich auch "etwas intensiver" mit den dafür tauglichen und weniger tauglichen Kalibern beschäftigt haben dürfte.
Aber der hat natürlich viel weniger Ahnung, als DU ....

Ein paar Sachen stimmen ja sogar (die Stückzahlen der GW-DB der Nobel-Hersteller wirst Du wohl irgendwo nachgelesen haben, es wurden aber auch etliche preiswerte "Gebrauchswaffen" in solchen Kalibern gebaut), bei anderen hast Du die Zahlen vermutlich einfach "aus der Luft gegriffen" oder hast Du belegbare Zahlen für diese Aussage:
Schätze mal, soviel DB wie H&H, Rigby, Evans, Jeffery in Kaliber von .450 N.E. an aufwärts von 1900-1940 überhaupt gebaut haben, soviel 98er in 9x57, 9,3x62 und 10,75x68 haben Mauser, S&S, Schüler und Schmidt-Habermann in die (Fabrik-)Tonne gekloppt, weil sie bei der Endabnahme nicht den geforderten Status Quo hatten.
ICH glaube z.B. nicht, dass bei den von Dir genannten so viele Waffen "in die (Fabrik-)Tonne gekloppt" wurden, denn damals war man sparsam.
Also "ganze Waffen" wurde da bestimmt nicht weggeworfen, da wurde - wenn überhaupt - nur das defekte Teil verworfen und der Rest wiederverwertet.
Du schreibst aber wenigstens selbst, dass Du "schätzt", aber auch Schätzungen basieren ja auf irgendwelchen Werten.
Wie viele britische DBen wurden denn insgesamt im genannten Zeitraum gebaut und wie viele der gen. Waffen bei den deutschen Herstellern?


Viele treffen ja noch nicht mal mit ´ner "popeligen" 8x68S oder .300WM unter "idealen Schießstandbedingungen" sitzend aufgelegt auf 50m ein DIN-A4 Blatt, daß weit weniger angriffslustig und bewegungsfreudig ist.
Zahlen bitte!
Wie viele Schützen hast DU, WIE OFT und mit welchen dieser Kaliber "sitzend aufgelegt auf 50m ein DIN-A4 Blatt" nicht treffen sehen und wie viele trafen?
Wie viele davon wollten in Afrika auf DG jagen?

Ich kenne einige, die mit solchen Kalibern auf dem Schießstand "Kleeblätter" schießen - und den Laufenden Keiler treffen sie auch recht gut (8 und besser) damit.


Ich sag´s ja immer: zwei oder drei haben vor 60, 70 Jahren mal was geschrieben und zig oder hunderte dann danach einfach 1:1 nachgeplappert. :rolleyes:
Da DEINE diesbezüglichen Aussagen hier ja auf eigener Erfahrung beruhen, kann ich da jetzt schlecht widersprechen ...
Du kennst sicher auch die (Schieß-) Ausbildung der Pro Hunter, z.B. in Mweka oder woanders in Afrika, wo die Jagd auf DG auch heute noch ausgeübt wird (auch in Ländern, die die Trophäenjagd verboten haben!) ...


Wie gesagt, mal logisch über den ein und anderen Aspekt nachgedacht, nicht das "Hirn ausschalten",
Wenn Du es ja mal einschalten würdest, dann würdest Du vielleicht merken, was Du hier gerade wieder für einen Unsinn schreibst ...


WaiHei
 

JMB

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Selbst bei meiner absoluten "Haßpatrone", der .30-06 Springf. (sorry, cast, P226 und JMB),...
Ach so!!!
Es geht gar nicht um Logik und techn. Sachverstand, sondern um Gefühle ...
Was hat Dir denn die böse .30/06 getan?
In jungen Jahren mal einen Magnum-Kiss eingehandelt - ganz ohne Magnum? :D
Dagegen hilft nur eins: Wieder rauf auf's Pferd! Oder ...
Wie gesagt, mal logisch über den ein und anderen Aspekt nachgedacht, nicht das "Hirn ausschalten", wie das kleine Kind, das mit großen, glänzenden weinenden Augen sich die blutende Nase ...
:p


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Warum das so ist, habe ich hier schon erschöpfend oft genung dargestellt, am besten dann einfach die (Google-)Suchfunktion benutzen.
Auch da kann ich Dir nur mit einem Zitat antworten:
wenn du wüßtest, was manch einem "Hobby-Ballistiker" und nach jedem Auftrag heischende Büma so alles für :poop:-Ideen schon gekommen sind und noch kommen werden.
Da fasse Dich doch bitte mal an die eigene Nase und schau mal selbst in den "Eulenpiegel", den Du anderen so gerne vorhalten möchtest! :p

Die 8x64S ist zweifellos eine gute Patrone (noch lieber wäre mir die Randversion) - nur, ...
in wie vielen Labos wird die gerade angeboten?
in wie vielen Jagdgeschäften sind die vorrätig?
WO bekomme ich die bei einer Jagdreise?
Und, v.A., WO liegen die jagdpraktischen Vorteile gegenüber der Allerweltspatrone .30/06?


Warum das so ist, habe ich hier schon erschöpfend oft genung dargestellt, am besten dann einfach die (Google-)Suchfunktion benutzen.
Von häufiger Wiederholung wird dieser Unsinn nicht richtiger!
Was nützen ein paar wenige Prozent mehr "Pulver-Effizienz", wenn ich mir dafür Freiflug-Problematik bei leichten und/oder "windschlüpfrigen" Geschossen und weitere Nachteile einhandle?!


WaiHei
 
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In "Seltene Trophäen" (Ausgabe Jagd- und Kulturverlags Anstalt Vaduz, zweite Auflage 1998) beschreibt er auf Seite 180ff seine Ausrüstung.
"Expressdoppelbüchse von Holland and Holland im Kaliber 465, eine Repetierbüchse von HaH im Kaliber .375 Magnum und ein Tropendrilling 12x12x9,3x74R."
Auf seinen Expeditionen vor dem zweiten Weltkrieg habe er "kleinere und mittlere Kaliber verwendet.
In "Vom Urhahn zum Gorilla" schreibt er, er habe einen Stutzen von Mannlicher Schönauer im Kaliber 9,5x57 in Afrika geführt. Dieser ist auch auf mehreren Erlegerfotos (Gorilla, Antilopen) abgebildet.
Er scheint also mit zunehmender Erfahrung (und Verfügbarkeit) seine Batterie anglisiert zu haben.

Ich habe vor einigen Jahren den .375 H&H Repetierer von der Witwe Zwillings kaufen wollen, leider war ich ein wenig zu spät dran. M.W. hat Zwilling die Waffen von Steyr zur Verfügung gestellt bekommen.
 
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Ich habe vor einigen Jahren den .375 H&H Repetierer von der Witwe Zwillings kaufen wollen, leider war ich ein wenig zu spät dran. M.W. hat Zwilling die Waffen von Steyr zur Verfügung gestellt bekommen.

Das kann dann ja eigentlich nur ein Steyr-Mannlicher S Tropen gewesen sein.... den Mannlicher-Schönauer gab's ja nie in .375 H&H...
Gruß

HWL
 
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Wenn ich Zwilling recht erinnere aus seinem Kamerun Buch das hier irgendwo als Vorkriegsausgabe rumliegt, hatte er in Kamerun 4 MS dabei: eine 6,5, eine 30 06, eine 9x56 und eine 9,5x56

Das muss man sich dann wohl in etwa so vorstellen....

DSC01806.JPG

Na gut, die "neumodischen" Zielfernrohre passen nicht ganz...

;)

Gruß

HWL
 

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