LJV, ÖJV und das Pflichtschießen

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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von rotring:
Unser "System" ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Der Haushalt muß jetzt schon zu rund 1/5 für Zinsen und Tilgung verwendet werden. Zukünftige Generationen haben keinen Handlungsspielraum mehr. Man RAUBT wehrlose Generationen aus. Dazu unglaubliche Mengen an unnötiger Bürokratie und Lähmung durch Regelwut. Das Ergebnis sind real 10 Millionen Arbeitslose (ca. 20 %).

Macht nur weiter so!
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn man das (W)affengesetz durch nur zwei §§ ersetzte, hätte man genügend Ressourcen für mehr als den nach wie vor erforderlichen Schießnachweis frei.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


Wenn man das (W)affengesetz durch nur zwei §§ ersetzte, hätte man genügend Ressourcen für mehr als den nach wie vor erforderlichen Schießnachweis frei.
<HR></BLOCKQUOTE>
Unoperationales Gequatsche.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Schlage diesen bei Deiner Kreisgruppe vor wenn bei uns in Niedersachsen der Schießnachweis evtl. gefordert wird.
Auf jeden Fall. Schön, daß wir uns auch mal einig sind
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
Von mir werden keine Vorschläge zur "Ausgestaltung" kommen, weil es keine sinnvolle "Ausgestaltung" geben kann. <HR></BLOCKQUOTE>

Dann darfst Du nicht mitreden.
Nur zurücklehnen und auf die anderen zeigen, die natürlich die ach so Bösen sind, hat die Welt nicht weiter gebracht.
Wenn Du der Ansicht bist, dass es keine sinnvolle Ausgestaltung geben kann, dann mach Vorschläge, damit diese sinnvoll sein wird.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:

...darauf hinausläuft die Jagdscheininhaber auf den Stand zu zwingen ist reine Schikane.
<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, dass ist die logische Konsequenz, dass die Jäger freiwillig nicht genügend auf den Ständen erscheinen die z.B. die Jahresschießnadeln erwerben.
Die damit befassten drei LJV´s haben da eben ihre entsprechenden Konsequenzen gezogen und handeln.
Es ist wohl davon auszugehen, dass weitere Bundesländer folgen.

W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:

1)
Dann darfst Du nicht mitreden.

2)
Nein, dass ist die logische Konsequenz, dass die Jäger freiwillig nicht genügend auf den Ständen erscheinen die z.B. die Jahresschießnadeln erwerben.
<HR></BLOCKQUOTE>
1)
Wer entscheidet denn hier, wer mitreden darf und wer nicht. Nur weil ich der Meinung bin, daß ich mich nicht vor vollendete Tatsachen stellen lasse (Schießzwang kommt - lasst uns alle ausgestalten), heißt das noch lange nicht, daß ich ruhig zu sein habe. Ich halte das ganze eben für den Zweck der Schießfertigkeitsverbesserung für völlig sinnlos. Also gibts auch nichts auszugestalten.

2)
Achja... wer entscheidet denn was genügend ist und was nicht? Hat ein JAB, der im Jahr seine 10 Stück Schalenwild schießt es nötig zum Zwangsschießen gezwungen zu werden? Wer sagt denn, daß durch Erscheinen auf der Schießbahn auch nur eine Nachsuche verhindert wird? Alles Willkür in meinen Augen.

Vorschlag:
Wenn es Rabatt beim Jagdscheinlösen durch einen Schießnachweis geben würde, dann wäre das eine super Sache. Dann hätte man eine Freiwillige Basis und einen zusätzlichen Anreiz. Warum muss denn immer alles erzwungen werden??

[ 26. Juni 2006: Beitrag editiert von: Klappspaten ]
 
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anonym

Guest
Ok, fassen wir mal die 28 Seiten zusammen:
Die Zwangsschiesser haben eingesehen, dass das Zwangsschiessen keinen Sinn macht. Da es aber angeblich nicht zu verhindern waere, blaeht man es auf, bis man bei einer jaehrlichen Schiesspruefung auf Jagdpruefungsniveau angekommen ist.
10 Jahre spaeter wundert man sich, warum man auf einmal Genfer Verhaeltnisse hat.
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Armes Deutschland.
Anderswo geht das Volk auf die Strasse, wenn es vom Staat verarscht werden soll. Hierzulande hilft es mit, die Verarsche auch noch moeglichst schikanoes "auszugestalten".

Fuer mich war diese diskussion jedenfalls der Anlass, mich mehr in Praxi zu engagieren, damit uns allen dieser Unsinn erspart bleibt.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Die Zwangsschiesser haben eingesehen, dass das Zwangsschiessen keinen Sinn macht.

Fuer mich war diese diskussion jedenfalls der Anlass, mich mehr in Praxi zu engagieren,
<HR></BLOCKQUOTE>

Wie kommst Du zu dieser seltsamen Erkenntnis?
Genau das Gegenteil ist der Fall!!!

2. Das finde ich einen guten Ansatz. Jetzt, wo Du frisch gebackener Jungjäger bist, ist es immer zu empfehlen, sich in die Praxis zu begeben, zu besinnen, und dann mit weniger Polemik voll einzusteigen.

W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:


Vorschlag:
Wenn es Rabatt beim Jagdscheinlösen durch einen Schießnachweis geben würde, dann wäre das eine super Sache. Dann hätte man eine Freiwillige Basis und einen zusätzlichen Anreiz. Warum muss denn immer alles erzwungen werden??

[ 26. Juni 2006: Beitrag editiert von: Klappspaten ]
<HR></BLOCKQUOTE>

DAS finde ich einen konstruktiven Vorschlag!
Schlage diesen bei Deiner Kreisgruppe vor wenn bei uns in Niedersachsen der Schießnachweis evtl. gefordert wird.
Sollte die Jägerschaft dies beherzigen, kann von einem gesetzlich geforderten Nachweis abgesehen werden.
Sollten die Jäger es dann noch immer nicht ausreichend machen, kann der Pflichtnachweis immer noch gefordert werden.

W.
 
A

anonym

Guest
Was mich dabei nur aergert: eigentlich wollte ich jagen, amit ich mal nen schoenen selber erlegten Braten im Gefrierschrank habe, damit ich rauskomme, nicht den ganzen Tag am Rechner sitzen muss, damit ich inen Ausgleich zum nervigen Beruf und zur noch nervigeren Herumaergerei in Sachen E.L.F. und so habe. Nun muss ich sehen, dass ich nun wieder Zeit, Aerger und Geld dafuer vergeuden muss, um schwachsinnige Gaengeleien zu bekaempfen, anstatt einfach draussen in der Natur zu sitzen.

ES KOTZT MICH AN! Ich will doch nur meine Ruhe haben, vorm Staat, vor den dauernden Gaengeleien, vor unausgegorenen Muellgesetzen und Buerokratien.

Aber ich bin langsam auch wuetend genug, um da einzusteigen. Nur, um den Ideologen und Jagdabschaffern in gruener Tarnung nicht das Feld zu ueberlassen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


Wenn man das (W)affengesetz durch nur zwei §§ ersetzte, hätte man genügend Ressourcen für mehr als den nach wie vor erforderlichen Schießnachweis frei.
<HR></BLOCKQUOTE>

Das ist eben kein unoperationales Gequatsche.
Abbau von Regelungen als Bringschuld des Staates und dann kann man über alles sprechen.
Bevor jedoch kein Rückbau der vorhandenen Regelungen (Abschusspläne, Hegeschauen, aufgeblähtes Waffengesetz) erfolgt ist es Unsinn über neue Regelungen zu diskutieren. Und für alle die es immer noch nicht gemerkt haben mir geht es nicht um die Verweigerung des Schießnachweises an und für sich, sondern um die Verhinderung zusätzlicher neuer Regeln und ich bin mir sicher die meisten Gegner eines "freiwilligen" Pflichtschießens sehen es genauso.

Es gibt übrigens Waffengesetze die nur aus einem halben DIN-A4 Blatt bestehen, in Staaten mit Millionenbevölkerung, in denen die Missbrauchsquote geringer ist als bei uns obwohl 42% der Haushalte Waffen besitzen.
Viele diffizile Regeln schaffen eben eine Vielzahl kleiner Verstöße und dienen oft als Begründung für weitere Regeln.
 
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Dem ohnehin kaum noch eine Lebesnmöglichkeit eingeräumt wird.
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Rotwild weg - Bären rein

Es lebe der Irr-, Blöd-, Un- und Stumpfsinnn
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Mit dem Textumfang des WaffG ließe sich gut leben, wenn es durch Verordnungen und Durchführungsbestimmungen nicht bis ins unendliche aufgeblasen würde.
Von Kommentaren, die sich aus Urteilen und Sachverständigen-Meinungen zusammensetzen, ganz zu schweigen.

Zur Abschaffung eines Gesetzes erfordert die Bürokratie in Deutschland die Schaffung mindestens zwei neue Machwerke
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anonym

Guest
Also kümmern wir uns mal gleichzeitig um die Abschaffung der Abschußpläne (ausgenommen Rotwild etc.).

C.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sir Henry:
....

Nachdem die Jagd und die Verwendung von Waffen ein nicht zu ignorierendes Risiko birgt, könnten die Versicherungen einen Bonus für den Schießnachweis einführen, bzw. einen Malus für "Verweigerer". Würde immer für das nächstfolgende Jagdjahr gelten.
Z.B. Kugel und Schrot je 20 € plus oder minus vom Grundpreis. Würde sich auch die V-Steuer auswirken.

Bei der Jägerprüfung fällt es für die Erteilung des JJS weg, weil durch die Prüfung nachgewiesen. Im ersten Jahr gibts weder + noch -.

Ginge alles am "Staat" völlig vorbei und träfe vielleicht doch die richtigen und hätte außer einem erzieherischen auch einen symbolischen Wert.

Wäre wie ein Jäger-TÜV, den wir doch auch bei unseren Autos klaglos akzeptieren. So könnte ich mir Selbstverwaltung seitens des DJV und der LJV vorstellen. Auf unterster Ebene läuft (wie in der Kath.Kirche) ohnehin vieles am Pabst vorbei.

..
<HR></BLOCKQUOTE>

Prima Idee.
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Auch wenn der Thread sich langsam totläuft, und mich das Ganze mittlerweile herzlich wenig beruehrt, sehe ich mich jetzt doch dazu berufen (via Nebenthread) meinen Senf dazuzugeben, um mit einem Mythos ein wenig aufzuräumen.

Der Mythos heisst Schweden, wo ich nun seit ein paar Jahren lebe und mich - nicht nur, sondern auch - jagdlich und schuetzentechnisch ganz gut eingelebt habe.

Die Jägerpruefung ist hier - wie bereits korrekterweise bemerkt - recht entspannt, man wird von seinen eigenen Ausbildern ohne unnötiges Trara und Tamtam geprueft.

Es sind allerdings 2 Klassen Jäger, die hier vertreten sind: Niederwild- und Hochwildjäger.

Erstere machen eine einfachere Pruefung und duerfen dann nur mit der Flinte jagen - auch und oft ganz besonders auf Rehwild. Die jährliche "Pruefung" entfällt fuer sie. Rehwild wird gestöbert und mit Schrot erlegt, es wird meist recht diszipliniert geschossen.

Letztere machen eine etwas umfangreichere Pruefung (in allen Fächern etwas umfassender) und werden dabei auch mit der Buechse geprueft. Damit hat man dann auch den Bedarf, sich Buechsen zuzulegen.

Maximal 6 Jagdwaffen sind zugelassen, nur bei gaaaaanz besonderen Beduerftnissen werden Extraknarren erlaubt, und meistens bekommt man davor den Hinweis, man möge doch gefälligst eine seiner 6 vorbefindlichen Waffen veräussern, um stattdessen die neue eintragen zu lassen.

Warum das so ist, konnte mir noch keiner plausibel erklären, und es regt mich fuerchterlich auf
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Die meisten Jäger haben dadurch einen sehr begrenzten Inhalt in ihren Waffenschränken - viele haben tatsächlich nur eine Flinte und eine Buechse, manche noch eine Kombinierte dazu.

Nun zur beruechtigten jährlichen Schusspruefung: diese ist NICHT vorgeschrieben, um die Jagdlizenz zu erwerben, sondern nur (und das recht lax) um an der jährlichen Elchjagd teilzunehmen, und ueberpruefen soll dieses der Jagdleiter.

Tut er aber nur seeeeehr selten
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Meistens ist es so, dass die betreffende Jagdgesellschaft an einem Tag einen Elchstand mietet und dort mehr oder weniger geschlossen antritt, um ihre Knarren zu ueberpruefen und auf den Elch zu schiessen.

Wer nicht kommt, wird auch nicht weiter damit gepiesackt und jagt trotzdem
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Wer kommt, schiesst auf den Elch, und konstatiert oft, dass sich die Treffer gleichmässig ueber die Scheibe verteilen.

Dann wird mit der Achsel gezuckt, und fröhlich gejagt. Man war ja auf dem Stand
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Trotzdem werden bei der Elchjagd nur sehr wenige Elche angeflickt, und die aller-allermeisten kommen mit sauberen Schuessen zur Strecke. Man kennt seine Begrenzungen und riskiert keine unsicheren Schuesse, weil man sich nicht blamieren will. Funkradios hat nämlich JEDER dabei, und wenn's kracht wird sofort losgefunkt: WER WAR DAS??? WAS WAR DAS??? LIEGT ES??

Und wenn ein Elch beschossen wird, wird sofort die ganze Jagd abgeblasen und nachgesehen, ob er liegt, ansonsten (mehr oder weniger) lange nachgesucht.

Schlumpschuetzen haben dadurch einen schlechten Ruf.

Andererseits kenne ich etliche Jäger, die auf dem Stand erbärmlich schiessen, aber trotzdem nachweisbar noch keinen Elch angeflickt oder gefehlt haben. Eben weil sie nur schiessen, wenn sie absolut sicher sind.

Auf den Ständen - die hier WIRKLICH sehr dicht gesät sind - sieht man trotzdem nur eine geringe Minderheit der Jägerschaft beim regelmässigen Ueben. Hier in der Umgebung haben wir etliche hundert Jäger, und vorigen Samstag waren wir genau 5 Mann auf dem Schrotstand, wovon einer zum allererstenmal und ein anderer zum ersten Mal seit seiner Jägerpruefung da waren. Und bei den uebrigen Ständen war keine Sau (GK 100/200/300m, Elchstand, KW 25/50m, KK 50m).

Ein paar leckere Gesetzchen will ich noch auffuehren:

- Momentan aufgeschoben, aber nicht aufgehoben: totales Bleiverbot in ALLER Munition, egal ob Stand oder Jagd. Es wird gerade nachgeforscht, was das an Konsequenzen hinter sich zieht, und danach sollen Beschluesse gefasst werden. Hoffentlich die richtigen
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- Angedroht fuer nächstes Jahr: man darf im Haus nur maximal 2kg Pulver aufbewahren - und zwar sowohl lose wie auch in Munition verladen
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Fuer Sportschuetzen eine Katastrophe! Besonders wenn man irgendwo JWD wohnt, und das nächste Jagdgeschäft 100-200km entfernt ist, kann man sich dann kaum einen Jahresvorrat besorgen.

- Selbst wenn man 5 Jäger/Sportschuetzen im Haushalt hat, darf man nicht mehr als 20 Waffenpunkte im Haushalt verwahren.
Langwaffe: 1 Punkt
Kurzwaffe: 2 Punkte

Natuerlich gibt es auch Erfreuliches: jeder kann auf seinem Grund und Boden (sofern ausserhelb des Stadtgebietes) auf Niederwild inkl. Rehwild jagen, auch wenn's nur 400m2 sind. Abschusspläne gibt's nur fuer Hochwild, da dann aber fuer grössere Reviere, oft viele tausend Hektar. Schiesstände gibt es sehr viele, und da ich Mitglieg unserer Stände bin habe ich entweder selbst einen Schluessel oder kann ihn mir jederzeit abholen und kann schiessen wann und soviel ich will - mutterseelenalleine. Sehr entspannend.

So, das war eine kurze Schilderung der hiesigen Zustände. Möge sie ein jeder nach eigenem Gutduenken ueberdenken und auswerten.

Ach ja: ich wäre, wenn noch in DE wohnhaft, vehement GEGEN jegliches Pflichtschiessen.

Liebe Gruesse,
 

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