Hi,
Gestern kommt meine Frau von der Arbeit nach Hause (Sie ist Tierärztin) und erzählt mir folgende Geschichte:
Eine Grundschullehrerin im Kreis Osnabrück hat auf dem Schulgelände ein Loch im Boden ausgemacht. Um den Kindern zu zeigen was drin ist, bringt sie eine Schaufel mit zum Unterricht und gräbt mehrere junge Wildkaninchen aus. (Augen bereits geöffnet) Die Tiere werden unter den kindern zum streicheln etc herumgereicht und dann unter eine Ziertanne gesetzt. Nach der Schule am späten Nachmittag fahren einige der Kinder zurück um zu gucken was die Tiere machen. Eines der kanin ist bereits tot, ein anderes wird gerade von einer Krähe attackiert. Sie fangen dieses ein und bringen es zu meiner Frau in die Praxis. (Die kinder weinen, da die Krähe natürlich bereits ein Auge des Kanin schwer verletzt hat etc .. ) Meine Frau versucht die Kinder vorsichtig aufzuklären und erzählt ihnen warum und weshalb man Wildtiere nicht stören, geschweige denn ausgraben darf. Befor sie sich also für eine Euthanasie entscheidet, ruft sie noch eine nahegelegene Wildaufzuchtstation (Bramsche) an, die aber auch gleich mit den Worten abwinken : "Machen sie´s tot, da haben wir keine Chance mehr, sorry" Kosten für´s Einschläfern trägt der Landkreis , die Lehrerin telefonisch nicht erreichbar....
Mich würde Eure Meinung hierzu interessieren. Wie würdet ihr euch verhalten ? Meine Frau ruft bei der Lehrerin nicht mehr an...Zitat"Wer so dämlich is, dem hilft auch Aufklärung nix mehr" ....
Gestern kommt meine Frau von der Arbeit nach Hause (Sie ist Tierärztin) und erzählt mir folgende Geschichte:
Eine Grundschullehrerin im Kreis Osnabrück hat auf dem Schulgelände ein Loch im Boden ausgemacht. Um den Kindern zu zeigen was drin ist, bringt sie eine Schaufel mit zum Unterricht und gräbt mehrere junge Wildkaninchen aus. (Augen bereits geöffnet) Die Tiere werden unter den kindern zum streicheln etc herumgereicht und dann unter eine Ziertanne gesetzt. Nach der Schule am späten Nachmittag fahren einige der Kinder zurück um zu gucken was die Tiere machen. Eines der kanin ist bereits tot, ein anderes wird gerade von einer Krähe attackiert. Sie fangen dieses ein und bringen es zu meiner Frau in die Praxis. (Die kinder weinen, da die Krähe natürlich bereits ein Auge des Kanin schwer verletzt hat etc .. ) Meine Frau versucht die Kinder vorsichtig aufzuklären und erzählt ihnen warum und weshalb man Wildtiere nicht stören, geschweige denn ausgraben darf. Befor sie sich also für eine Euthanasie entscheidet, ruft sie noch eine nahegelegene Wildaufzuchtstation (Bramsche) an, die aber auch gleich mit den Worten abwinken : "Machen sie´s tot, da haben wir keine Chance mehr, sorry" Kosten für´s Einschläfern trägt der Landkreis , die Lehrerin telefonisch nicht erreichbar....
Mich würde Eure Meinung hierzu interessieren. Wie würdet ihr euch verhalten ? Meine Frau ruft bei der Lehrerin nicht mehr an...Zitat"Wer so dämlich is, dem hilft auch Aufklärung nix mehr" ....