Lebensdauer von Schalldämpfern (mit/ohne Gewebe) Erfahrungen

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Gestern Schiessstand, am Ende Schalldämpfer runter und mit dem Kompressor ausgeblasen. Fertig
 
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Ja, immer.

Winter: Im Haus warm, sagen wir 21 Grad, der Dämpfer war seit einiger Zeit im Haus, hat sich akklimatisiert, d.h. die Luft im Dämpfer, ist wie im Haus (+/-). Du gehst damit raus in die Kälte, der Dämpfer kühlt natürlich schnell ab, genauso, wie die Luft im Dämpfer von vorher 21 Grad auf die Umgebungstemperatur. Ich würde dann meinen, dass dadurch schon das Kondensieren im Dämpfer anfängt. D.h. auch wenn ich keinen Schuss abgegeben habe: trocknen

Sommer: Oft ist es draußen wärmer wie drinnen, d.h. je wärmer die Luft desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen, ohne zu kondensieren. Ich habe keine Messungen gemacht, wie schnell sich die Luft im Dämpfer der Umgebung anpasst - akklimatisiert. Aber wenn man man einige Zeit draußen ist findet es sicherlich statt. Das heist, es ist Luft im Dämpfer mit ggf mehr "gelöster" Feuchtigkeit. Du kommst nach Hause, der Waffenschrank steht im kühlen Keller... Daher denke ich mir es kann nicht schaden auch den Dämpfer mit der Luft im Haus zu trocknen / akklimatisieren damit ich der Kondensation möglichst wenig "Gelegenheit" gebe, egal ob ich einen Schuss abgegeben habe oder nicht.

Egal, wie das Wetter draußen war. Zumal der Pulverschmauch im Dämpfer Feuchtigkeit "anzieht"

Aber das kann natürlich jeder machen wie er will.

Viele Grüße

dingolino
Vielen Dank. Ich blase ihn immer ca. 1 Minute mit dem Fön aus nach der Jagd. Bis jetzt aber eher aus Gewohnheit...
 

Pete

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Ja ich wurde auch immer empfehlen mehr trocknen ist besser als weniger, da ein offene Behälter die mit Gewebe und Schmauch als Inhalt hat neigt dazu feuchtigkeit anziziehen.
 
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Kann man diesen Thread auch zum Thema "welches Reinigungsmittel reinigt am Besten" nutzen, oder gibts da einen andere Thread, den ich bisher nicht gefunden habe?
 
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Heute auch mal den Hausken JD 184 ohne Gewebe zum ersten Mal zerlegt, da es darin etwas gerasselt hat. Der Dämpfer hat mehr als 500 Schuss .30-06 auf den Buckel. Der SD wurde nach jeden Ansitz von der Waffe genommen und bei Bedarf vor dem Verstauen geföhnt oder auf der Heizung getrocknet. Um den Mantel zu entfernen war etwas Gunex auf den Gewinden und leichtes erhitzen des Außenmantel notwendig, dann ging es aber einwandfrei. Natürlich waren Ablagerungen vorhanden, aber diese waren so fest verbacken dass sich auch mit der Drahtbürste nichts nennenswertes lösen lies, ansonsten war der SD in einwandfreiem Zustand. Bisherige Praxis wird daher beibehalten, da geht noch einiges an Schuss durch bevor der getauscht werden muss.

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Heute auch mal den Hausken JD 184 ohne Gewebe zum ersten Mal zerlegt, da es darin etwas gerasselt hat. Der Dämpfer hat mehr als 500 Schuss .30-06 auf den Buckel. Der SD wurde nach jeden Ansitz von der Waffe genommen und bei Bedarf vor dem Verstauen geföhnt oder auf der Heizung getrocknet. Um den Mantel zu entfernen war etwas Gunex auf den Gewinden und leichtes erhitzen des Außenmantel notwendig, dann ging es aber einwandfrei. Natürlich waren Ablagerungen vorhanden, aber diese waren so fest verbacken dass sich auch mit der Drahtbürste nichts nennenswertes lösen lies, ansonsten war der SD in einwandfreiem Zustand. Bisherige Praxis wird daher beibehalten, da geht noch einiges an Schuss durch bevor der getauscht werden muss.

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mit nem Schleifkopf auf dem Dremel gehts gut weg. hab ich bei meinem auch gemacht
 
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Heute auch mal den Hausken JD 184 ohne Gewebe zum ersten Mal zerlegt, da es darin etwas gerasselt hat. Der Dämpfer hat mehr als 500 Schuss .30-06 auf den Buckel. Der SD wurde nach jeden Ansitz von der Waffe genommen und bei Bedarf vor dem Verstauen geföhnt oder auf der Heizung getrocknet. Um den Mantel zu entfernen war etwas Gunex auf den Gewinden und leichtes erhitzen des Außenmantel notwendig, dann ging es aber einwandfrei. Natürlich waren Ablagerungen vorhanden, aber diese waren so fest verbacken dass sich auch mit der Drahtbürste nichts nennenswertes lösen lies, ansonsten war der SD in einwandfreiem Zustand. Bisherige Praxis wird daher beibehalten, da geht noch einiges an Schuss durch bevor der getauscht werden muss.

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mit nem Schleifkopf auf dem Dremel gehts gut weg. hab ich bei meinem auch gemacht

Der Hausken ist doch auch aus eloxiertem Alu? Ist das dann das richtige da mit Drahtbürste oder Dremel Schleifkopf dran zu gehen??? (Harte eloxierte Schale, weicher Alu Kern)

Aus diesem Grund habe ich seinerzeit meinen Recknagel Dämpfer 2 Tage lang in eine Reinigungslösung eingeweicht und dann nur das weg geputzt, was sich einfach lösen ließ, den Rest der festgebacken war, den habe ich dann einfach dran gelassen.

Grüße

dingolino
 

Pete

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Hart Eloxierten Alu hat ein längere Lebensdauer wenn der Schalldämpfer kein Gewebe oder Einsätze aus ein anderen Materialien hat. Das hat seine grunde.

Ist Gewebe oder Einsätze aus ein anderen Material verbaut, besteht der Möglichkeit eine Galvanische Korrosion. (Gilt nicht für Wasserdichte gebiete wie Gewinde Einsatz, der meistens mit Loctite abgedichtet wird) Gewebe funktioniert wie ein schwamm und sammelt Wasser ( ebenfalls konnte man sagen das Gewebe Lärm schlich wie ein schwamm Wasser, was auch der Grund ist Gewebe zu verbauen)

Galvanische Korrosion tritt auf, wenn zwei unterschiedliche Metalle ( Alu SD + Edelstahl Gewebe oder Lamellen Einsätze) in Anwesenheit eines Elektrolyten (Kondenswasser) eine elektrische Verbindung eingehen. Diese Art der Korrosion ist nicht nur ein technisches Problem, sondern auch ein faszinierendes Phänomen, das sich an der Schnittstelle von Physik und Chemie abspielt. Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Elektrochemische Potenzial, und der Potentialdifferenz der Materialien diktiert welche Material als Anode Korrodiert und welche als Kathode Geschütz bleibt.

Hinzu kommt der rein chemikalische Korrosion durch Pulverschmauch & Wasser Gemisch HNO3 Salpetersäure.

Schmauch besteht aus Verbrennungsrückständen. Je vollständiger ein Pulver verbrennt, umso sauberer bleibt die Waffe und Schalldämpfer. Dabei spielen aber auch viele Faktoren mit. z.B. Das eine Pulver brennt an sich mit weniger Rückständen ab als ein anderes. Pulver verbrennen unterschiedlich gut bei unterschiedlichen Gasdruckverläufen. Dann reagieren die heißen Gase mit der Umgebungsluft....dabei entsteht z.T. Wasser das mit vorherigen Pulverrückständen ein art dünnflüssige Schmodder bildet.

Ein Hart Eloxierte Oberfläche bildet ein Schutzschicht gegen Korrosion, aber sobald diese Schicht unterbrochen oder beschädigt wird, durch Geschosskontakt, Geschoss Splitter Kontakt, Überhitzung, Falsche Umgang etc etc kann der Prozess der Galvanische sowie Chemikalische Korrosion anfangen. Hinzu kommt der gleiche Effekte die innerhalb eines Gewehrlaufes zum Problem werden, (im Bereich der Übergang wird der Lauf durch Heißen Pulvergas beschädigt, was zur verschleiß der Lauf führt).

Zum Gluck gibt es für Jeden Anwender, Lärmempfindlichkeit und Budget ein passenden Schalldämpfer.
Es sollte nur notiert werden das die meisten Schalldämpfer definitiv Verschleißteile sind und definitiv regelmäßig ersetzt werden sollen. Der Material, verbunden mit der Verwendung und Pflege diktiert wie lange der Lebensdauer sein wird und es gibt riesen unterschiede.

Bei ein sehr gut gepflegten Alu Dämpfer wurde ich empfehlen mindestens alle 3 Jahre ein Austausch vor zu nehmen. Bei ein Missbrauchte und schlecht gepflegte version der gleichen Dämpfer kann man diese Zeitraum definitiv auf die hälfte verkürzen, wenn nicht sogar auf ein viertel.

Mann muss sich selber fragen.. "Was is mein Gehör mir wert?"

Also beim Wahl der SD, wieviel dB Reduktion bringt der Schalldämpfer, und was bin ich bereit auszugeben?

Persönlich wäre ich bereit mindestens der gleiche summe pro Jahr für ein SD zu zahlen wie ich im Monat für Krankenversicherung zahle. Jemand anderes wird das sicherlich anders sehen. Jagd ist ein teuren Hobby aber man hat ausreichend Gelegenheit an der falsche stelle zu sparen.
 
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Hart Eloxierten Alu hat ein längere Lebensdauer wenn der Schalldämpfer kein Gewebe oder Einsätze aus ein anderen Materialien hat. Das hat seine grunde.

Ist Gewebe oder Einsätze aus ein anderen Material verbaut, besteht der Möglichkeit eine Galvanische Korrosion. (Gilt nicht für Wasserdichte gebiete wie Gewinde Einsatz, der meistens mit Loctite abgedichtet wird) Gewebe funktioniert wie ein schwamm und sammelt Wasser ( ebenfalls konnte man sagen das Gewebe Lärm schlich wie ein schwamm Wasser, was auch der Grund ist Gewebe zu verbauen)

Galvanische Korrosion tritt auf, wenn zwei unterschiedliche Metalle ( Alu SD + Edelstahl Gewebe oder Lamellen Einsätze) in Anwesenheit eines Elektrolyten (Kondenswasser) eine elektrische Verbindung eingehen. Diese Art der Korrosion ist nicht nur ein technisches Problem, sondern auch ein faszinierendes Phänomen, das sich an der Schnittstelle von Physik und Chemie abspielt. Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Elektrochemische Potenzial, und der Potentialdifferenz der Materialien diktiert welche Material als Anode Korrodiert und welche als Kathode Geschütz bleibt.

Hinzu kommt der rein chemikalische Korrosion durch Pulverschmauch & Wasser Gemisch HNO3 Salpetersäure.

Schmauch besteht aus Verbrennungsrückständen. Je vollständiger ein Pulver verbrennt, umso sauberer bleibt die Waffe und Schalldämpfer. Dabei spielen aber auch viele Faktoren mit. z.B. Das eine Pulver brennt an sich mit weniger Rückständen ab als ein anderes. Pulver verbrennen unterschiedlich gut bei unterschiedlichen Gasdruckverläufen. Dann reagieren die heißen Gase mit der Umgebungsluft....dabei entsteht z.T. Wasser das mit vorherigen Pulverrückständen ein art dünnflüssige Schmodder bildet.

Ein Hart Eloxierte Oberfläche bildet ein Schutzschicht gegen Korrosion, aber sobald diese Schicht unterbrochen oder beschädigt wird, durch Geschosskontakt, Geschoss Splitter Kontakt, Überhitzung, Falsche Umgang etc etc kann der Prozess der Galvanische sowie Chemikalische Korrosion anfangen. Hinzu kommt der gleiche Effekte die innerhalb eines Gewehrlaufes zum Problem werden, (im Bereich der Übergang wird der Lauf durch Heißen Pulvergas beschädigt, was zur verschleiß der Lauf führt).

Zum Gluck gibt es für Jeden Anwender, Lärmempfindlichkeit und Budget ein passenden Schalldämpfer.
Es sollte nur notiert werden das die meisten Schalldämpfer definitiv Verschleißteile sind und definitiv regelmäßig ersetzt werden sollen. Der Material, verbunden mit der Verwendung und Pflege diktiert wie lange der Lebensdauer sein wird und es gibt riesen unterschiede.

Bei ein sehr gut gepflegten Alu Dämpfer wurde ich empfehlen mindestens alle 3 Jahre ein Austausch vor zu nehmen. Bei ein Missbrauchte und schlecht gepflegte version der gleichen Dämpfer kann man diese Zeitraum definitiv auf die hälfte verkürzen, wenn nicht sogar auf ein viertel.

Mann muss sich selber fragen.. "Was is mein Gehör mir wert?"

Also beim Wahl der SD, wieviel dB Reduktion bringt der Schalldämpfer, und was bin ich bereit auszugeben?

Persönlich wäre ich bereit mindestens der gleiche summe pro Jahr für ein SD zu zahlen wie ich im Monat für Krankenversicherung zahle. Jemand anderes wird das sicherlich anders sehen. Jagd ist ein teuren Hobby aber man hat ausreichend Gelegenheit an der falsche stelle zu sparen.
Oh man, du disqualifizierts dich selbst mit diesen Beträgen.
 
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Hart Eloxierten Alu hat ein längere Lebensdauer wenn der Schalldämpfer kein Gewebe oder Einsätze aus ein anderen Materialien hat. Das hat seine grunde.

Ist Gewebe oder Einsätze aus ein anderen Material verbaut, besteht der Möglichkeit eine Galvanische Korrosion. (Gilt nicht für Wasserdichte gebiete wie Gewinde Einsatz, der meistens mit Loctite abgedichtet wird) Gewebe funktioniert wie ein schwamm und sammelt Wasser ( ebenfalls konnte man sagen das Gewebe Lärm schlich wie ein schwamm Wasser, was auch der Grund ist Gewebe zu verbauen)

Galvanische Korrosion tritt auf, wenn zwei unterschiedliche Metalle ( Alu SD + Edelstahl Gewebe oder Lamellen Einsätze) in Anwesenheit eines Elektrolyten (Kondenswasser) eine elektrische Verbindung eingehen. Diese Art der Korrosion ist nicht nur ein technisches Problem, sondern auch ein faszinierendes Phänomen, das sich an der Schnittstelle von Physik und Chemie abspielt. Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Elektrochemische Potenzial, und der Potentialdifferenz der Materialien diktiert welche Material als Anode Korrodiert und welche als Kathode Geschütz bleibt.

Hinzu kommt der rein chemikalische Korrosion durch Pulverschmauch & Wasser Gemisch HNO3 Salpetersäure.

Schmauch besteht aus Verbrennungsrückständen. Je vollständiger ein Pulver verbrennt, umso sauberer bleibt die Waffe und Schalldämpfer. Dabei spielen aber auch viele Faktoren mit. z.B. Das eine Pulver brennt an sich mit weniger Rückständen ab als ein anderes. Pulver verbrennen unterschiedlich gut bei unterschiedlichen Gasdruckverläufen. Dann reagieren die heißen Gase mit der Umgebungsluft....dabei entsteht z.T. Wasser das mit vorherigen Pulverrückständen ein art dünnflüssige Schmodder bildet.

Ein Hart Eloxierte Oberfläche bildet ein Schutzschicht gegen Korrosion, aber sobald diese Schicht unterbrochen oder beschädigt wird, durch Geschosskontakt, Geschoss Splitter Kontakt, Überhitzung, Falsche Umgang etc etc kann der Prozess der Galvanische sowie Chemikalische Korrosion anfangen. Hinzu kommt der gleiche Effekte die innerhalb eines Gewehrlaufes zum Problem werden, (im Bereich der Übergang wird der Lauf durch Heißen Pulvergas beschädigt, was zur verschleiß der Lauf führt).

Zum Gluck gibt es für Jeden Anwender, Lärmempfindlichkeit und Budget ein passenden Schalldämpfer.
Es sollte nur notiert werden das die meisten Schalldämpfer definitiv Verschleißteile sind und definitiv regelmäßig ersetzt werden sollen. Der Material, verbunden mit der Verwendung und Pflege diktiert wie lange der Lebensdauer sein wird und es gibt riesen unterschiede.

Bei ein sehr gut gepflegten Alu Dämpfer wurde ich empfehlen mindestens alle 3 Jahre ein Austausch vor zu nehmen. Bei ein Missbrauchte und schlecht gepflegte version der gleichen Dämpfer kann man diese Zeitraum definitiv auf die hälfte verkürzen, wenn nicht sogar auf ein viertel.

Mann muss sich selber fragen.. "Was is mein Gehör mir wert?"

Also beim Wahl der SD, wieviel dB Reduktion bringt der Schalldämpfer, und was bin ich bereit auszugeben?

Persönlich wäre ich bereit mindestens der gleiche summe pro Jahr für ein SD zu zahlen wie ich im Monat für Krankenversicherung zahle. Jemand anderes wird das sicherlich anders sehen. Jagd ist ein teuren Hobby aber man hat ausreichend Gelegenheit an der falsche stelle zu sparen.
Die technische Erklärung am Anfang hat viel Richtiges dabei. Bin vom Fach und verstehe es.

Du hättest aber, vor der Empfehlung gut gepflegte Aludämpfer spätestens nach 3 Jahren tauschen zu sollen, mit dem Schreiben aufhören sollen. 😉
 
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Die technische Erklärung am Anfang hat viel Richtiges dabei. Bin vom Fach und verstehe es.

Du hättest aber, vor der Empfehlung gut gepflegte Aludämpfer spätestens nach 3 Jahren tauschen zu sollen, mit dem Schreiben aufhören sollen. 😉


Seh ich genauso - vor allem hätte man sich dann auch die empfohlene Reduktion dieser Zeit auf ein Viertel erspart.....

Wobei ich mit der Laufbelastung an der Mündung nicht konform gehe.
Ich seh bei meiner Büchse mit der Laufkamera ein deutliches Pitting im Übergangskonus und kurz dahinter, nicht aber an der Mündung.


Die Nordstaatler in Schweden, Finnland, Norwegen schiessen mit ihren SDs teilweise jahrelang und pflegen sie garnicht. Trotzdem funktionieren die Dinger und fliegen ihnen nicht regelmässig um die Ohren.
 

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