[Niedersachsen] Landwirt zerstört und überackert Waldecke

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Leute, Ihr macht aber auch einen Zauber davon! Wir alle wissen, dass viele Bauern am liebsten in den Wald hineinpflügen wollen und etliche es auch tun. Wegbäumen werden die Wurzeln abgepflügt, bis sie endlich sterben und keinen Schatten mehr werfen und keine Feuchtigkeit mehr ziehen. Wegraine werden mit Glyphosat übergespritzt oder mitsamt der Lerchennester gemulcht und was der Umweltzerstörung mehr ist. So sind eben viele Bauern, auch wenn es jetzt wieder Aufschreie gibt.
Natürlich müssen und sollen sie Geld verdienen, aber den allermeisten ist Natur völlig egal. Da räumt auch keiner seine alten Siloplanen und Strohbänder und Ballenfolien weg und das Damwild frisst sich tot dran.
In Deinem Fall hat es wieder mal jemand offensichtlich übertrieben. Mach' nicht so eine Wissenschaft draus und erstatte Anzeige. Oder lebe damit, wenn der Bauer die Grenze nach seinen Wünschen anpasst.
 
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Das hat ja ganz schön lange gedauert, bis das Bauernbashing angefangen hat.

PS. Jäger schießen Katzen und Hund, saufen und Pöbel andere Naturnutzer an
"Bashing", sprich doch einfach deutsch, ist einfacher.
Im Übrigen: ich kann alles, was ich oben genannt habe, zeitnah mit Fotos belegen. Soll ich? Vielleicht noch die Mistablagerung, natürlich nicht abgedeckt, von etwa 25x25m, 1,50 m hoch, an deren Säften die Randbäume verreckt sind?
Der durchschnittliche Landwirt ist aus meiner Sicht ein großer Naturzerstörer. Die Wahrheit wird man wohl noch sagen dürfen, oder?
 
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Der durchschnittliche Landwirt ist aus meiner Sicht ein großer Naturzerstörer. Die Wahrheit wird man wohl noch sagen dürfen, oder?
Wenn das Deine Wahrheit ist, solltest Du vielleicht mals drüber nachdenken, woher das auf deinem Teller kommt, das DU nicht selbst geschossen hast.

Du Lustmörder (so wird in extremen Bevölkerungskreisen der durchschnttliche Jäger betitelt)
 
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SA6463

Guest
Es ist absolut unverantwortlich, wie der Schreiber dieses Textes die Landwirtschaft und die Bauern als große Naturzerstörer diffamiert. Es ist völlig unangebracht, Bauern als ignorant und gleichgültig gegenüber der Natur zu bezeichnen, wenn sie doch tagtäglich hart arbeiten, um uns alle zu ernähren. Viele Landwirte setzen sich aktiv für den Erhalt von natürlichen Ressourcen und Artenvielfalt ein und sind sich ihrer Verantwortung für die Umwelt sehr wohl bewusst.

Die Behauptungen des Schreibers sind ungerechtfertigt und unzutreffend. Es ist nicht wahr, dass viele Bauern einfach Bäume abholzen oder Wegraine mit Glyphosat besprühen. In der Praxis gibt es strikte Vorschriften und Gesetze, die den Schutz der Natur und der Umwelt bei landwirtschaftlichen Aktivitäten sicherstellen. Viele Landwirte setzen zudem nachhaltige Anbaumethoden ein und gehen verantwortungsvoll mit ihren Ressourcen um.

Es ist außerdem äußerst bedenklich, dass der Schreiber eine Mistablagerung mit Randbäumen beschreibt, die angeblich durch die Ablagerungen getötet wurden. Dies ist in der Tat eine Gefahr für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass dies ein extrem seltenes und inakzeptables Verhalten ist und keineswegs die Norm in der Landwirtschaft darstellt.

Es ist empörend, dass der Schreiber auch noch damit droht, seine Aussagen mit Fotos zu belegen. Sollte er tatsächlich Beweise für Fehlverhalten von Bauern haben, so sollte er dies umgehend bei den zuständigen Behörden melden, anstatt seine Vorwürfe auf eine öffentliche Plattform zu verbreiten. Es ist unverantwortlich, Bauern und Landwirte pauschal zu verurteilen und die Landwirtschaft als Ganzes zu diffamieren, ohne die Fakten und Umstände zu kennen.

Es ist an der Zeit, dass der Schreiber seine Vorurteile gegenüber der Landwirtschaft überdenkt und sich über die Realitäten und Fakten in der Praxis informiert. Die Landwirtschaft ist eine essentielle Branche für unsere Gesellschaft und verdient unseren Respekt und unsere Unterstützung.
 
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SA6463

Guest
So meine Fassungslosigkeit über die Frechheit von einigen Usern hier auf der Plattform ist mittlerweile verraucht, dafür haben die Tiere und der Umstand unseres betrieblichen Umbaues gesorgt.

Jetzt gehen wir einmal ans Eingemachte, hier will also jemand mit Verallgemeinerungen und Anekdoten punkten? Gut, das kann ich auch als jagender Landwirt, Fischer und noch so einiges anderes auch! Sollte ich das? Nein!

Im über 40 Jahren jagdlichen Lebens (davon mehr als 20 Jahre als aktiver Jäger) habe ich so einiges mitbekommen, welches mich nur zu einem Schluss kommen lässt: "Wer im Glashaus sitzt..." und das gilt vor allem auf die Jäger bezogen!

Mittlerweile ist es so, das jeder dumme Hans zwar eine Meinung zu dem Thema Landwirtschaft hat, aber so gut wie kein brauchbares Hintergrundwissen! Beweise dafür gibt es auf nahezu jeder Jägerprüfung en masse. Gleiches gilt im übrigen auch für forstwirtschaftliche Belange, sehr oft das Prüflinge nicht einmal die einfachsten Bäume oder Pflanzen benennen können. Ausnahmen bestätigen da eher die Regel. Die einfachsten Fragen, perlen an der Unwissenheit und Ignoranz der Prüflinge ab, wie Regen vom Lotusblatt. Völlig unbeleckt!

Und Einzelfälle, sowohl auf der einen Seite als auch der anderen machen keinen Grundsatz aus! Es sind Einzelfälle. Nichts anderes!

Aber Ja, Einzelfälle - so wie der Jäger der ins Treiben geschossen hat und meinen Jagdfreund angebleit hat; so wie der Jäger, der bei der Drückjagd im Brandenburgischen stolz davon erzählte dass er mit voller Absicht einen Rehbock spitz von vorne (die Geschichte vom "selbstaufbrechenden Reh" daran können sich noch die Freunde des Jagdstammtisches Nord recht gut dran erinnern); die Geschichte vom "Herrn Professor Doktor", der bei einer Ansitzjagd fünf Stücke Rehwild erlegt hat, an einem Abend alle weich geschossen; so wie der Weidgenosse der glaubte eine Graugans vor sich zu haben und dann zwei Brandenten mit zu uns gebracht hat; so wie der Jäger, der absichtlich eine führende Bache erlegt hat; oder der Jäger, der mit seinem "Gespann" also Auto pluss Anhänger mit Hochsitz durch den Kohl gefahren ist, weil er meinte er müsste im Frühherbst noch mal eben schnell einen Hochsitz aufstellen.

Wenn das die Basis für den zukünftigen Dialog sein soll, dann darf sich die Jägerschaft auf ein sehr, sehr heißes Klima gefasst machen!
 
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So meine Fassungslosigkeit über die Frechheit von einigen Usern hier auf der Plattform ist mittlerweile verraucht, dafür haben die Tiere und der Umstand unseres betrieblichen Umbaues gesorgt.
...

Wenn das die Basis für den zukünftigen Dialog sein soll, dann darf sich die Jägerschaft auf ein sehr, sehr heißes Klima gefasst machen!
Ja und? Dann jagen wir eben nicht mehr!

Die Frage, ob ich als Pächter gut genug für die Verpächter bin, ist ebenso legitim wie die Frage, ob die Verpachtenden gut genug für mich sind. Ein Revier, in dem ich mich mehr ärgere als Freude habe, interessiert mich nicht, das schaffe ich mir ganz schnell vom Halse oder pachte gar nicht erst.
 
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SA6463

Guest
Ja und? Dann jagen wir eben nicht mehr!

Die Frage, ob ich als Pächter gut genug für die Verpächter bin, ist ebenso legitim wie die Frage, ob die Verpachtenden gut genug für mich sind. Ein Revier, in dem ich mich mehr ärgere als Freude habe, interessiert mich nicht, das schaffe ich mir ganz schnell vom Halse oder pachte gar nicht erst.
Das wäre dann wenigstens Konsequent!

Und nicht das übliche Gemaule welches einem hier im Forum ansonsten entgegenschlägt!
 
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Langsam reiten Cowboy, Pferde kosten Geld!!

@Hauendes Schwein : Jeder kennt die Spezialisten seiner Zunft, jeder.
Die gibt es bei den Jägern, den Fischern und auch bei den Bauern.
Darauf sollten wir uns einigen.
Einen dieser Spezies beschreibt dieser Faden, eine Verallgemeinerung sollte unterbleiben!!

Wir haben auch einen Biogasler, der mit dem Mulcher alles zamfahrt was zum zamfahren ist,
Grenzsteine rausackert, Wege pfügt und kommunale Ausgleichsflächen niederwalzt.
Auf der anderen Seite einer der mit mir raus ist zum Kunstdünger säen und Kartons dabei hatte um die Nester der Kiebitze vor den Kunstdüngergeschoßen zu schützen und sich über die laufenden Jungkiebitze gefreut hat wie ein Kind, beides Bauern, beides Landwirte.....

Bausaujäger
 
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SA6463

Guest
Langsam reiten Cowboy, Pferde kosten Geld!!

@Hauendes Schwein : Jeder kennt die Spezialisten seiner Zunft, jeder.
Die gibt es bei den Jägern, den Fischern und auch bei den Bauern.
Darauf sollten wir uns einigen.
Einen dieser Spezies beschreibt dieser Faden, eine Verallgemeinerung sollte unterbleiben!!

Wir haben auch einen Biogasler, der mit dem Mulcher alles zamfahrt was zum zamfahren ist,
Grenzsteine rausackert, Wege pfügt und kommunale Ausgleichsflächen niederwalzt.
Auf der anderen Seite einer der mit mir raus ist zum Kunstdünger säen und Kartons dabei hatte um die Nester der Kiebitze vor den Kunstdüngergeschoßen zu schützen und sich über die laufenden Jungkiebitze gefreut hat wie ein Kind, beides Bauern, beides Landwirte.....

Bausaujäger
Deswegen habe ich Wautzebautz ja auch den Rat gegeben, sich vielleicht einmal an die LWK zu wenden - ich denke, dass der Sachverhalt, den er beschreibt durchaus den Tatsachen entspricht. Das kostet, im Gegensatz zu der anderen Lösung erstmal kein Geld!

Und das was Du zur Verallgemeinerung geschrieben hast, habe ich im obigen Beitrag ebenfalls geschrieben - ich bin auch felsenfest der Meinung, dass Vorurteile und Verallgemeinerungen keinen Platz haben sollten.

Auch ich könnte hier konkret mit einigen sehr aufschlussreich dokumentierten Vorfällen aufwarten, besonders das Fehlverhalten von Jägern betreffend - ich tue das nicht, weil es Einzelfälle sind!
 
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Es ist absolut unverantwortlich, wie der Schreiber dieses Textes die Landwirtschaft und die Bauern als große Naturzerstörer diffamiert. Es ist völlig unangebracht, Bauern als ignorant und gleichgültig gegenüber der Natur zu bezeichnen, wenn sie doch tagtäglich hart arbeiten, um uns alle zu ernähren. Viele Landwirte setzen sich aktiv für den Erhalt von natürlichen Ressourcen und Artenvielfalt ein und sind sich ihrer Verantwortung für die Umwelt sehr wohl bewusst.

Die Behauptungen des Schreibers sind ungerechtfertigt und unzutreffend. Es ist nicht wahr, dass viele Bauern einfach Bäume abholzen oder Wegraine mit Glyphosat besprühen. In der Praxis gibt es strikte Vorschriften und Gesetze, die den Schutz der Natur und der Umwelt bei landwirtschaftlichen Aktivitäten sicherstellen. Viele Landwirte setzen zudem nachhaltige Anbaumethoden ein und gehen verantwortungsvoll mit ihren Ressourcen um.

Es ist außerdem äußerst bedenklich, dass der Schreiber eine Mistablagerung mit Randbäumen beschreibt, die angeblich durch die Ablagerungen getötet wurden. Dies ist in der Tat eine Gefahr für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass dies ein extrem seltenes und inakzeptables Verhalten ist und keineswegs die Norm in der Landwirtschaft darstellt.

Es ist empörend, dass der Schreiber auch noch damit droht, seine Aussagen mit Fotos zu belegen. Sollte er tatsächlich Beweise für Fehlverhalten von Bauern haben, so sollte er dies umgehend bei den zuständigen Behörden melden, anstatt seine Vorwürfe auf eine öffentliche Plattform zu verbreiten. Es ist unverantwortlich, Bauern und Landwirte pauschal zu verurteilen und die Landwirtschaft als Ganzes zu diffamieren, ohne die Fakten und Umstände zu kennen.

Es ist an der Zeit, dass der Schreiber seine Vorurteile gegenüber der Landwirtschaft überdenkt und sich über die Realitäten und Fakten in der Praxis informiert. Die Landwirtschaft ist eine essentielle Branche für unsere Gesellschaft und verdient unseren Respekt und unsere Unterstützung.
So, jetzt melde ich mich doch noch zu diesem Thema und speziell zu deinem Post, denn den kann ich so nicht stehen lassen. Seit mein Vater mich mit hinaus nahm und unterrichtete, betrachte ich sehr genau, was in Feld und Wald so passiert. Das sind jetzt immerhin mehr, als fünf Jahrzehnte, weil ich mich in meinem 61. Lebensjahr befinde.

So umweltbewusst, wie du die Landwirtschaft hinstellst, ist sie weiß Gott nicht -mehr-! Ich kann jetzt aktuell berichten aus dem Südsauerland und aus dem Kreis Rotenburg Wümme, hier speziell der Bereich zwischen Zeven und Tarmstedt, in dem ich mit meiner Familie für 20 Jahre bis 2013 wohnte. Dort wie hier, wird ab Mai bis Ende Oktober Silogras gemäht. Und zwar in monatlichen Abständen. Am Dienstag beobachtete ich hier im Revier einen dreiläufigen Jährling, der nicht abgekommen wirkend, mit seiner Behinderung gut zurecht kommt. Wir schonen ihn einstweilen, weil er es sich verdient hat. Ihm fehlt der rechte Hinterlauf, welcher ihm wohl kaum abgefault sein wird.

Dass der Hasenbestand hier im Südsauerland wieder zu Kräften kommt, liegt einzig und allein an den trockenen Sommern der letzten Jahre. Wie viele Junghasen bei der Silogewinnung totgemäht wurden und werden, können wir leider nicht abschätzen. Früher gab es hier im Sauerland viele Fasane und Rebhühner. Nichts davon ist geblieben, die Bestände sind erloschen, auch weil kaum noch Getreide angepflanzt wird. Lerchen und Kiebitze waren hier früher in reicher Zahl vorhanden, die Bestände sind erloschen. Die Weihen sind ebenfalls nicht mehr vorhanden. Kurzum, alle Bodenbrüter, sowie Hasen sind weitgehend, im Vergleich zu älteren Zeiten, verschwunden, bzw. stark dezimiert. Dies allein dem Raubwild anzulasten, wäre extrem vermessen, denn es ist nicht der Fall.

Ich persönlich sehe beim Rückgang des Niederwildes einen ganz kristallklaren Zusammenhang mit der Landwirtschaft. Da kannst du hier schreiben, was du willst. Seitdem nicht mehr zweimal jährlich ab Juni Heu, sondern monatlich ab Mai Silo gewonnen wird, sind die Bestände zusammengeschrumpft.

Für mich, der ich mich intensiv mit dem Wohlergehen des Niederwildes beschäftige, ist die Landwirtschaft in ihren Erscheinungsformen der Hauptverursacher des Artensterbens. Da kann ich mir den Arsch aufreißen wie immer ich will, den Lebensraum kann ich nicht erhalten, solange Traktoren in großer Geschwindigkeit mit Front- und zwei Seitenmähwerken, in atemberaubender Geschwindigkeit, tags wie nachts mit Beleuchtung, monatlich über die Wiesen ballern und alles totmähen, was dort brütet oder sitzt. Getreidefelder weichen Wiesen oder Maisschlägen.

Jetzt stell mal nicht die Landwirte als Naturschützer hin, denn das sind sie nicht. Die Landwirte sind Unternehmer, die ihren Lebenserhalt zu erwirtschaften versuchen. Ihre Möglichkeiten sind begrenzt, was wir Verbraucher mit unserem Konsumverhalten schwer beeinflussen. Leider in den meisten Fällen negativ. Ich kriege gerade Blutdruck und höre jetzt erstmal auf. Du bist Landwirt, bitte verarsch uns nicht, denn das haben wir nicht verdient.

Nachtrag: Die Silograsgewinnung geht einher mit wiederkehrenden Jaucheduschen. Jetzt im Frühjahr werden die Wiesenböden mit tonnenschweren Walzen geglättet...Was soll denn da überleben, was nicht flüchten kann?
 
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Die Landwirte sind Unternehmer, die ihren Lebenserhalt zu erwirtschaften versuchen. Ihre Möglichkeiten sind begrenzt, was wir Verbraucher mit unserem Konsumverhalten schwer beeinflussen.
Und warum schimpfst du dann auf die Landwirtschaft?
Das ist nämlich der springende Punkt. Wie soll der Landwirt anders Wirtschaften wenn der Verbraucher sein billiges fressen haben will. Bzw. es einfach keine Arbeitskräfte mehr gibt die sich das antun wollen. Deshalb müssen die Maschinen immer größer werden um die Arbeitsleistung zu halten.
 

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