Waidmannsdank! Also vorsichtiger wurden sie umso heller es wurde.
Im ersten "Flintenlicht" kam die erste ganz tief übers Lockbild und entschied plötzlich durchzustarten und wollte über unseren Köpfen in der Hecke landen...der Schuss auf 2,50 Meter war schwer, aber er hat getroffen. :roll: Die zweite kurze Zeit später sah man auf bestimmt 300 Meter schon rufend auf uns zufliegen, sie kam sauschnell rein und landete in den Lockkrähen, machte ein Hupser, landete wieder und wollte dann auch neben unserer Baunkrähe in der Hecke landen. Schussentfernung 3,50 Meter.
Danach kam dann das Kapitel, was ich nicht schildern wollte, weil wir uns amngestellt haben wie die blutigsten Anfänger. Wir wollten auf gar keinen Fall diese rasanten Schnappschüsse auf <10 Meter wiederholen. Deshalb haben wir vereinbart, dass bei der nächsten früher aufgestanden und geschossen werden sollte. Kruze Zeit später fliegt etwa 250 Meter vor uns eine quer, setzt sich auf einen hohen Nussbaum, sieht unser Lockbild und streicht augenblicklich rufend auf uns zu. Wir lassen sie kommen und stehen auf Kommando auf. Im Stehen merken wir erst, dass die Schwatte doch weiter weg war als gedacht. Bei der nächsten gings uns genauso. Quote bei diesen beiden (traumhaften) Anflügen: 8/0. :cry:
Danach war es endgültig hell. Die weiteren Anflüge erfolgten sehr hoch. Richtig zugestanden haben sie dann nicht mehr, aber es reichte um die ein oder andere über dem Lockbild kreisende noch zu verhaften.
Im Endeffekt hätten es 12-15 Krähen und drei Elstern sein können...naja...geht halt nicht immer alles so perfekt wie die letzten Male.
@ Alex: Hast Du gehört, dass ich Peter erfolgreich auf Kanikel und Gockel "geführt" habe? 8)
Wh
Steve
Im ersten "Flintenlicht" kam die erste ganz tief übers Lockbild und entschied plötzlich durchzustarten und wollte über unseren Köpfen in der Hecke landen...der Schuss auf 2,50 Meter war schwer, aber er hat getroffen. :roll: Die zweite kurze Zeit später sah man auf bestimmt 300 Meter schon rufend auf uns zufliegen, sie kam sauschnell rein und landete in den Lockkrähen, machte ein Hupser, landete wieder und wollte dann auch neben unserer Baunkrähe in der Hecke landen. Schussentfernung 3,50 Meter.
Danach kam dann das Kapitel, was ich nicht schildern wollte, weil wir uns amngestellt haben wie die blutigsten Anfänger. Wir wollten auf gar keinen Fall diese rasanten Schnappschüsse auf <10 Meter wiederholen. Deshalb haben wir vereinbart, dass bei der nächsten früher aufgestanden und geschossen werden sollte. Kruze Zeit später fliegt etwa 250 Meter vor uns eine quer, setzt sich auf einen hohen Nussbaum, sieht unser Lockbild und streicht augenblicklich rufend auf uns zu. Wir lassen sie kommen und stehen auf Kommando auf. Im Stehen merken wir erst, dass die Schwatte doch weiter weg war als gedacht. Bei der nächsten gings uns genauso. Quote bei diesen beiden (traumhaften) Anflügen: 8/0. :cry:
Danach war es endgültig hell. Die weiteren Anflüge erfolgten sehr hoch. Richtig zugestanden haben sie dann nicht mehr, aber es reichte um die ein oder andere über dem Lockbild kreisende noch zu verhaften.
Im Endeffekt hätten es 12-15 Krähen und drei Elstern sein können...naja...geht halt nicht immer alles so perfekt wie die letzten Male.
@ Alex: Hast Du gehört, dass ich Peter erfolgreich auf Kanikel und Gockel "geführt" habe? 8)
Wh
Steve
