Krähensaison 2010/2011

Registriert
9 Mrz 2010
Beiträge
86
Du könntest statt streupatronen zu kaufen auch 5-6 runden skeet schießen gehen, dann Mun. Kaufen, die nicht so teuer ist, z.b. Saga oder s&b und dann im Revier mal die Deckung testen.. Ich stellte so fest, dass die Krähen gar nicht mal so schusshart sind sondern ich einfach miserabel schoss.

Ansonsten Weidmanns heil, lief doch nicht schlecht!
 
Registriert
7 Okt 2009
Beiträge
45
Hallo Novemberrr,

selbstverständlich liegt das Ergebnis auch an meinem Schießvermögen. Werde Deinen Tipp daher auch weiterhin beherzigen. Ich gehe regelmäßig auf den Stand, u.a. in den letzten 2 Wochen einmal auf dem Parcours in Hattenhofen und einen ganzen Tag auf dem Donnersberg bei einem bekannten Flintentrainer mit guten Ergebnissen.

Aber in der Praxis, in einem Stand mit weniger als 1 m2 Grundfläche und 1,60 hohen Wänden, einer dicken Jacke und einer Anschlagsbewegung während des Aufstehens vom Dreibein sieht die Sache schon ganz anders aus.

Typisch menschlich ist, glaube ich, dass man sich mit 3 parallel anfliegenden Krähen leichter tut als mit 10 einfliegenden Krähen (analog der Menü Auswahl im Restaurant). Aber auf 6-8 Meter Distanz, die hatte ich heute regelmäßig, sollte doch eine Streupatrone dennoch eine bessere Deckung abgeben als eine normale Patrone?

Gruß und Dank,
londoneye
 

GBH

Registriert
15 Aug 2010
Beiträge
163
Moin London,
Die Streupatronen werdens auf jeden Fall tuen, habe gestern erst in einer älteren Wild und Hund einen Test zwischen Waidmannsheil Streu und Normal gelesen. Die Streu bringt natürlich auf die Distanz mehr, zum Schießen aus dem Schirm würd ich evtl. nen anderen Stuhl empfehlen und evtl. den vorderen Teil des Schirmes niedriger hängen, dann kannst du im sitzen Schießen, falls dir das besser liegt, und für den Anschlag ists auch angenehmer.

Gruß GBH
 
Registriert
30 Aug 2009
Beiträge
605
londoneye schrieb:
in einem Stand mit weniger als 1 m2 Grundfläche und 1,60 hohen Wänden
Das ist ganz schön eng und ganz schön hoch, wie ich finde. Ein Quadratmeter sollte es mindestens sein, man muss sich ja auch mal drehen können, ohne im Netz hängen zu bleiben.

londoneye schrieb:
während des Aufstehens vom Dreibein sieht die Sache schon ganz anders aus.

Mit Dreibein hab ich mich auch rumgeärgert, zum einen sind die Dinger für einen längeren Ansitz unbequem, zum anderen versackt man damit im weichen Acker ganz schnell und hat die Knie an den Ohren :lol:

Ich nutze diesen hier und bin sehr zufrieden, damit lässt es sich länger aushalten.
 
Registriert
28 Aug 2005
Beiträge
9.233
londoneye schrieb:
Hallo Novemberrr,

selbstverständlich liegt das Ergebnis auch an meinem Schießvermögen. (..)
Aber in der Praxis, in einem Stand mit weniger als 1 m2 Grundfläche und 1,60 hohen Wänden, einer dicken Jacke und einer Anschlagsbewegung während des Aufstehens vom Dreibein sieht die Sache schon ganz anders aus.

Ich wollte dein Schießvermögen in keinster Weiste bezweifeln, versteh mich nicht falsch. Selbstverständlich ist das ganze dann in der Praxis auch wieder was ganz anderes, ich hatte z.B. letztens jemanden mit im Schirm, der seine 13-14 Tauben bei Skeet IMMER schießt, der hat zuletzt aus lauter Frust wenn 'ne Krähe kam einfach Sperrfeuer geschossen.
Es ist wie so oft, den Dreh kriegst du erst mit der Erfahrung und Praxis raus, das braucht ein wenig Zeit. Mir hat Skeet schießen geholfen eine gewisse Grundsicherheit zu haben, ich kann/konnte auf "meinem" Stand aber auch in Ruhe alleine schießen und bekam die Tauben so wie ich sie gern hätte - und wenn ich 5 Tauben haben wollte bekam ich auch die.

londoneye schrieb:
Typisch menschlich ist, glaube ich, dass man sich mit 3 parallel anfliegenden Krähen leichter tut als mit 10 einfliegenden Krähen

One at a time.. nicht versuchen, krampfhaft Doubletten, Tripletten oder sonstiges zu schießen, einfach warten bis eine oder zwei sitzen, dann eine der fliegenden, die dir am sichersten scheint schießen, wenn die sicher getroffen ist, guckst du, welche als nächste am besten passt. Und auch das braucht Praxis.. ;)

londoneye schrieb:
Aber auf 6-8 Meter Distanz, die hatte ich heute regelmäßig, sollte doch eine Streupatrone dennoch eine bessere Deckung abgeben als eine normale Patrone?

Ob auf die Distanz die Patrone besser deckt, musst du aus deiner Flinte testen, das kann dir keiner hier sagen. Tendenziell aber ja, Streupatrone streut mehr ;)
 
Registriert
21 Apr 2008
Beiträge
1.947
Wenn die Krähe so dicht(6-8 Meter) vorm Schirm sitzt dann nehm ne Skeetpatrone!
 
Registriert
10 Nov 2008
Beiträge
5.326
Viele gute Tipps hast du ja bereits bekommen.

Auf deine Frage hin ob du an dieser Stelle ein Pause einlegen solltest lautet meine Antwort JA.

Warte 3-4 Wochen besonders weil du doch einige schlau gemacht hast.

Ich würde ersteinmal nach anderer Munition Ausschau halten und wie bereits geschrieben deren Deckung auf verschiedene Entfernungen im Revier testen.
Wenn möglich experementiere mit Wechselchokes.

Ich verwende Zylinder im unteren und Skeet im oberen Lauf mit 28 g Trappmunition von Fiocchi oder Rottweil super.
Aber auch Fiocchi oder Rio 2,7 und 3mm gehen super.

Meine bescheidene Erfahrung ist die:

Lockbild nah an den Schirm, max 20 Meter.

8-10 m vor dem Schirm im Lockbild eine freie Fläche als Landeplatz lassen.

Dann die Ruhe haben !

Such dir eine raus !

Starre diese Eine an !

Alle anderen siehst du nicht mehr !

Alle anderen sind Luft !

Es gibt nur noch diese Eine auf dieser Welt und die gehört Dir !

Lass diese landen !

Starre sie an während du die Flinte in die Hand nimmst !

Starre sie an während du aufstehst !

Denke positiv, Flintenschießen findet im Kopf statt !


Wenn ich stehe und in den Anschlage gehe rufe ich im Geiste Pull !

Wenn die Flinte unters Jochbein klatscht fahre ich ohne die Krähe aus den Augen zu lassen von unten hinten an sie ran, schwinge vor und schieße im Überholen in dem Moment wenn ich drauf bin.

Ohne Blick zum Korn und ohne stehen zu bleiben !

Kein Kontrollblick einfach wenn du drauf bist BAMM.

Nicht stehen bleiben sondern im Überholen.

Wenn du im Schuß die Federn fliegen siehst und sie fallen siehst hast du alles Richtig gemacht, dann warst du nämlich mit deinem Augen auf dem Ziel und nicht irgendwo in der Gegend.

Übe das am Stand oder im Revier.

Ruhig ohne Flinte.

Schau den Tauben der anderen Schützen nach.

Fixiere sie.

Wenn du sehen kannst wie die Garbe in die Taube fliegt, wenn du in Zeitlupe siehst wie die Taube zerplatzt, dann bist du mit den Augen am Ziel.

Ich übe das mit Pufferpatronen auf die Brieftauben vom Nachbar. :wink:



Wenn nur ich im Schirm bin suche ich mir Nebenschauplätze aus, d.h. ich habe so Flugrouten wo sie einzeln oder zu zweit unterwegs sind.
So von einem Platz zum anderen.

Mir ist es lieber das sie Einzeln kommen auf der "Nebenstrecke" als das ein Riesenschwarm kommt aus dem ich nur max. 2 mit meiner Bockflinte pfücken kann und 6 andere fliegen geschult weg.

Aber das wichtigste zum Schluß.

WAIDMANNS HEIL !!!!!!!!!!!!

Und weiter gehts !
 
Registriert
6 Jan 2009
Beiträge
1.213
londoneye schrieb:
Hallo zusammen,

ich war heute das erste Mal mit meiner neuen Ausrüstung auf Krähen draußen, nachdem ich zuvor hier mit vielen Tipps versorgt wurde.

Meine Beobachtungen ergaben mehr als 100 Krähen an einer Stelle des Reviers (Bilder S. 153). U.a. auch aus Faulheitsgründen beschloss ich, meinen Stand direkt an dem Kiesweg im Vordergrund auf der freien Wiese aufzubauen, das Lockbild dann auf dem Acker. Eingesetzt wurden 25 Lockkrähen.

Aufgebaut war alles um 06:00 Uhr. Erster Anflug 06:02 Uhr, Habicht! Erster Anflug Krähen ab 06:45 Uhr und ab dann 15 Anflüge im Minutenrhytmus, immer mindestens 3 Krähen, teilweise Anflug von bis zu 10 Krähen gleichzeitig.

Die Krähen landeten teilweise mitten im Lockbild und kamen dadurch, dass ich den Stand direkt an dass Lockbild gebaut hatte, sehr nahe an mich ran. Deshalb werde ich wohl beim nächsten Mal für den ersten Schuß Streupatronen verwenden, da meiner Meinung nach auf die kurze Entfernung die Deckung der Garbe noch eher gering war.

Die Anflüge mit wenigen Krähen konnte ich besser verwerten, die mit sehr vielen Krähen eher schlecht. Vor lauter Aufregung muss ich gestehen, dass ich am Anfang nicht gemerkt habe, dass ich die falsche Laufwahl eingestellt hatte. Somit schoß ich zuerst eng und dann weiter, was wohl nicht optimal war. Außerdem fand ich den Stand sehr eng, hier müss ggfls ein zweites Tarnnetz her, auch um zu zweit jagen zu können.

Aus den 15 Anflügen konnte ich bis 08:30 Uhr insgesamt 9 Krähen erlegen, einige sind noch deutlich zeichnend abgestrichen. Krähen sind schusshärter, als ich es erwartet habe. Besonders gefreut hat mich, dass ich in einer ruhigen Phase mit meinem Sam Crow Call eine Krähe direkt ins Lockbild locken konnte. Vor lauter Verwunderung wie schnell das geht, konnte ich der Krähe jedoch keinen Schuss antragen, da Hand am Locker!

Was denkt Ihr? Würdet Ihr nächste Woche an gleicher Stelle nochmals jagen, oder lieber etwas varieren. Vorausgesetzt, die Krähen halten sich noch dort auf in der Woche!

Wie findet Ihr die Idee mit der Streupatrone für den ersten Schuß? Verwendet habe ich die WaidmannsHeil in 2,7mm, 12/70.

Erst einmal vielen Dank für Eure Tipps. Von dem Anflug heute war ich echt beeindruckt!

Viele Grüße,
londoneye

Mein Papa geht damit schon 30 Jahre auf die Jagd, ich nun 2.
Lass sie einfach ein wenig abstreichen und dann auf 20 Meter kann man die besser treffen als auf 8.
Aber trotzdem: von +- 30 Schuss 9 Treffer ist sicher ausbaufähig.
 
Registriert
10 Nov 2008
Beiträge
5.326
Henni schrieb:
Mein Papa geht damit schon 30 Jahre auf die Jagd, ich nun 2.
Lass sie einfach ein wenig abstreichen und dann auf 20 Meter kann man die besser treffen als auf 8.
Aber trotzdem: von +- 30 Schuss 9 Treffer ist sicher ausbaufähig.


Opa, Walter Frevert und der Reichsjägermeister Hermann haben die auch schon genommen !

Die muss gut sein !

Besonders die legendäre Schwarze mit Papphülse und Filzpforpfen.

Plastikhülsen und Schrotbecher sind Teufelszeug pfui !

Und was ein richtig guter Büchsenmacher auf dem Land ist der hat nur folgendes Sortiment:

Langwaffen von Blaser.

Schrotpatronen von Rottweil.

Sonstige Munition von RWS.

Waffenöl von Ballistol.

Ferngläser und Zielfernrohre von Zeiss.

Ja auf dem Land jagt Mann waidgerecht und was der Bauer nicht kennt das fr.... er nicht.


Der Hase sprang in die Dickung weiter.
Rottweil war sein Wegbegleiter !
 
Registriert
5 Feb 2008
Beiträge
1.262
Henni schrieb:
Lass sie einfach ein wenig abstreichen und dann auf 20 Meter kann man die besser treffen als auf 8.
Aber trotzdem: von +- 30 Schuss 9 Treffer ist sicher ausbaufähig.
Das war der erste sinnvolle Beitrag, auf den auch die anderen "Experten" hätten kommen können. Schiesst ihr auch eure Hasen auf 8 m wenn sie aus der Sasse gefahren sind?

Übrigens, erkennen die Kritiker der Schwarzen Weidmannsheil eigentlich ihren Vorteil? Wenn hier schon Skeet empfohlen wird.
 
Registriert
6 Jan 2009
Beiträge
1.213
Rhoenjaeger schrieb:
Henni schrieb:
Mein Papa geht damit schon 30 Jahre auf die Jagd, ich nun 2.
Lass sie einfach ein wenig abstreichen und dann auf 20 Meter kann man die besser treffen als auf 8.
Aber trotzdem: von +- 30 Schuss 9 Treffer ist sicher ausbaufähig.


Opa, Walter Frevert und der Reichsjägermeister Hermann haben die auch schon genommen !

Die muss gut sein !

Besonders die legendäre Schwarze mit Papphülse und Filzpforpfen.

Plastikhülsen und Schrotbecher sind Teufelszeug pfui !

Und was ein richtig guter Büchsenmacher auf dem Land ist der hat nur folgendes Sortiment:

Langwaffen von Blaser.

Schrotpatronen von Rottweil.

Sonstige Munition von RWS.

Waffenöl von Ballistol.

Ferngläser und Zielfernrohre von Zeiss.

Ja auf dem Land jagt Mann waidgerecht und was der Bauer nicht kennt das fr.... er nicht.


Der Hase sprang in die Dickung weiter.
Rottweil war sein Wegbegleiter !

toll, und nun?
Hat wohl keinem was gebracht.

Ich wollte nur sagen, dass die Treffleistungen nicht an der Patrone liegen und sagen, dass die Patrone sehr gut ist.
(Er spielt mit dem Gedanken Streu-Patronen zu laden)

Gruß und gute Nacht!
 
Registriert
7 Okt 2009
Beiträge
45
Hallo zusammen,

ich wollte mit meinem Post keine kontroverse Markendiskussion auslösen. Bin kein Verfechter der Marke Rottweil, aber die Auswahl an Jagdmunition ist selbst in München eingeschränkt.

@November: Ich habe das nicht als Kritik aufgefasst. Ich wollte damit nur sagen, dass ich selbstkritisch bin und daher regelmäßig versuche, meine Schießleistungen zu verbessern.

Also mein Gedanke an Streu ist wieder aus meinem Kopf. Statt dessen werde ich auf der Anschusstafel mal die Kombi Cylinder und 1/4 Choke testen. Wie bereits gesagt, am Anfang habe ich aufgrund falscher Laufwahl zuerst 1/2 und dann 1/4 geschossen. Als ich den Fehler bemerkte, wurde die Schussleistung deutlich besser.

Also, werde 4 Wochen an dieser Stelle nicht mehr auf Krähen jagen. Wie macht Ihr das in der Praxis. Geht Ihr gar nicht mehr auf Krähen in dieser Zeit, oder versucht Ihr es an anderen Stelle im Revier (vorhandene Reviergröße ca 750 ha) .

Viele Grüße,
londoneye
 
Registriert
2 Jul 2009
Beiträge
210
moin moin!

am samstag hab ich moch tatsächlich das erste mal durchgerungen IM EIGENEN revier zu jagen....
bei mir gibts wenig krähen und die grossen flüge hab ich auch noch nicht gesehen. ich jage überall krähen nur bei mir selber nicht.

anyhow: samstag morgen mit nem angehenden jungjäger ausgerückt. im feinsten vollmondlicht aufgebaut und das bild mit 20 flockies bestückt, direkt an der maiskante auf freiem feld. eine wächterkrähe auf im mais, eine weitere im lockbild und den krähenmagnet.
erst gegen sieben machten sich erste rufe bemerkbar....
dann ging mein locken los und die erste krähe kam über den mais und fiel.

lange rede, kurzer sinn meiner erzählung... es kamen dann mehere krähen im schwung und siehe da, drehten ab.... jungjäger und meinereiner im camo waren definitiv NICHT ZU SEHEN!
eine krähe setzte sich ca 80 m weiter auf den acker... so auch noch nicht vorgekommen! war aber mit allen guten zureden nicht dazuzubewegen ins lockbild zu kommen.

aus der not eine tugend gemacht.... den dusseligen magneten ausgeschaltet und eingepackt.... und siehe da! es kamen die krähen wieder!
also ich bin ja schon länger kein freund mehr des magneten in revieren wo man öfter jagd, aber selbst bei unerfahrenen krähen hats diesmal abschreckend gewirkt! das ding pack ich nun nicht mehr aus! WEG DAMIT!

quintessenz, 5 kamen gut, 4 erlegt. letztere ging mir in einer versuchten dublette flöten. nun ist erstmal ein paar woche ruhe. standkrähen gibts jedenfalls keine mehr bei mir.

aber tauben wieder mal bis der arzt kommt.... ich glaub, da setze ich mich nächste woche mal hin!
 
Registriert
22 Feb 2005
Beiträge
5.000
Nachtrag: Einen schönen Ausklang nahm der Sonntag dann doch noch:
SMS der beiden Beständer die mich auf der FKJ begleiteten: " Hallo waidwilli, wir kommen in der Profiklasse an, heute morgen konnten wir 15 Krähen verhaften".

Schön, dass was hängen geblieben ist bei den einheimischen Jägern von der FKJ!!!!! :D
 
Registriert
21 Apr 2008
Beiträge
1.947
django schrieb:
Henni schrieb:
Lass sie einfach ein wenig abstreichen und dann auf 20 Meter kann man die besser treffen als auf 8.
Aber trotzdem: von +- 30 Schuss 9 Treffer ist sicher ausbaufähig.
Das war der erste sinnvolle Beitrag, auf den auch die anderen "Experten" hätten kommen können. Schiesst ihr auch eure Hasen auf 8 m wenn sie aus der Sasse gefahren sind?

Übrigens, erkennen die Kritiker der Schwarzen Weidmannsheil eigentlich ihren Vorteil? Wenn hier schon Skeet empfohlen wird.
Bist du mal auf Krähenjagd gewesen?Wenn ich ne Krähe mit Skeet auf 10 meter erlege was ist daran schlimm?
Lustig finde ich den satz von Henni das er die Krähe erst mal abstreichen lässt auf 20 meter-wat macht er denn wenn da 3-4 Krähen sitzen???Nur eine erlegen weil ich auf die 20 meter warte wäre ja echt clever....
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
150
Zurzeit aktive Gäste
393
Besucher gesamt
543
Oben