Könntet Ihr ohne Blei leben?

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@Sir Henry
Es ging mir nicht darum, die Reichweite zu erhöhen. Dann würde ich Posten vorschlagen. Und bei Posten entsprechen die Einzelgeschosse schon wieder einem zulässigen 5,6mm Geschoss, ohne allerdings den Energiegehalt zu haben, und sich ordentlich zu zerlegen. (die Deckung ist auch beschi.s.s.e.n...)

Ich denke nur, dass mit zunehmender Grösse des zu erlegenden Tieres es mehr Schrotkörner pro Tier benötigt, und deswegen mehr Vorlage....

Wenn ich Schrot nutzen will wie Du vorschlägst, um einen Verletzungstod zu "erzeugen", muss ich deutlich näher als 15 m ans Ziel rann. Dann ist aber die Streuwirkung von Schrot (man muss nicht soooo genau zielen) nutzlos und ich kann gleich die Kugel nehmen.

Wer einen Hasen auf 25 m durchlöchert, sollte mal den 4mm Schrot gegen 2..3 Stufen kleineren tauschen und/oder offnere Chokes wählen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein paar Schrotkügelchen, selbst wenn sie im Herzen stecken, zum Schlagartigen Verenden des Hassen führen, vom Reh gaaanz zu schweigen. Hier wurden schon "Fälle" beschrieben, bei denen Rehe mit Herzschuss noch XXX Meter liefen, wie soll das dann erst mit Schrot werden?
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Horrido, Thoralf
 
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anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dompfaff:
Einspruch Carcano,
der ÖJV wird nicht gesellschaftsfähiger weil in irgendeinem Kreisverband der Vorsitzende ganz passable Positionen vertritt.
Kursive Hervorhebung von C.<HR></BLOCKQUOTE>

Imprimis: die ÖJVs sind fast überall längst "gesellschaftsfähig" geworden; das erklärt auch ihre Erfolge. Die LJVs sind es vielfach nicht mehr. Das mag zwar vor allem die Fragwürdigkeit des Adjektivs aufweisen, ist aber erst einmal Fakt. Nimm es zur Kenntnis.

Secundo: Du ziehst jetzt deinen Einspruch zurück, gehst zurück zu meinem Posting und liest es nochmal. Dann editierst du deines.
Sinnvollerweise. Schon deshalb, weil es gar keine ÖJV-Kreisverbände gibt (*kopfschüttel ob soviel Torheit* - das hat ja Reineke-Format).

Tertio: Ansonsten ist die Entwicklung der ÖJVs derjenigen der Grünen in so manchem vergleichbar, bloß schneller. Einschließlich des Umstandes, daß auch da die Realo-Fraktion zunehmend die Oberhand gewinnt.

Quarto: Die ÖJVs beeinflussen jedenfalls aktiv die Entwicklung des Jagdrechts - im Guten wie im Schlechten (kritisiert habe ich ÖJV-Positionen hier schon oft genug). LJVs und DJV tun das nicht mehr, die hecheln nur noch vergrätzt hinter dem längst abgefahrenen Zug hinterher.

Carcano

[ 04. August 2003: Beitrag editiert von: carcano ]
 
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anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sir Henry:
Hallo Werner Reb!
Wenn "Wie/was" die Frage war, ist sie in sich bereits beantwortet.
Die Befürworter des Schrotschusses wollen ja auch (oder vor allem) erwachsene Reh erlegen und da sind die Verhältnisse eben etwas anders, sowohl was die zu erwartenden Schussweiten als die daraus resultieren Schusswirkungen betrifft.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Ich denke mir, dass Du auf die Schrotverteilung beim großen Reh mit anspielst aber damit ist es nicht getan.
Nein, lieber SH, meine Frage war:

...wo ist denn nu der auf die Wildbretentwertung bezogene angebliche Unterschied zwischen einem
- an einem warmen Tag Ende Oktober
- mit 2,7 mm Blei(Wismut-, Zink-, Fe2-)Schrot
- aus Vollchokelauf
- mit Haupttreffersitz Kopf/Hals erlegten
- sofort nach dem Schuss aufgebrochenen
- 4,5 kg Hasen?
- und einem 4,5 kg Kitz?
- und einem 4,5 kg Frischling?

...und da bist Du mir die Antwort schuldig geblieben. Es geht nicht, dass Du den Verdacht streust "Schrotschuss ist wildbretentwertend(er)"
aber diese (Deine) (Hypo)These nicht verteidigen willst.


Gruß
Reb
 
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Um mal wieder auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen:
Welche Alternativen gibt es?
Stahl? Wäre schön aber ich will noch eine Weile mit meiner schönen Flinte schießen.
Wismut u. Co? Das ist, ebenso wie Blei, ein Schwermetall. Dass die Toxizität von Blei besser erforscht ist liegt vermutlich an den alten wasserrohren. Ich möchte aber behaupten dass jeder Ersatzstoff für Blei (von stahl mal abgesehen) ökologisch ebenso bedenklich ist da er ja im Wesentlichen den gleichen Bedingungen (hohe Dichte, Duktilität,...) genügen muss wie Blei.
Ich erinnere mich noch gut dass wir als Studenten im Organikpraktikum unsere Hände in Benzol gewaschen haben. Kurz danach wurde es als carcinogen geoutet (das Benzol).
Wer garantiert uns, dass nicht eines Tages irgend ein Mensch entdeckt dass es auch andere giftige Metalle gibt...?
In Anlehnung an einen preussischen Erlass: Nicht alles ist ökologisch ok was wir in unserem beschränkten Denken als ökologisch empfinden.
Womit ich keine Lanze für das Blei brechen will.

mit bedenklichem Gruß
rolf
 
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nee, mein lieber C. mit einer derart schlichten formalen argumentation kommst Du uns nicht davon:

Mag ja richtig sein, das der dompfaff, das dummerle, übersehen hat, dass es keine öjv-kreisverbände gibt (wie sollte es auch, die meisten landesverbände des öjv haben ja nur einen bruchteil der mitglieder einer durchschnittlichen kreisjägerschaft!) und ule, der dilettant weiss mangels intimer kenntnis des innenlebens des ÖJV nicht, dass es "einen ÖJV" nicht gibt. Da werden sie erstmal abgewatscht, die kerlchen.

Nun ist es aber mal so, dass es einen bundesverband der ökologischen jagdvereine gibt - und die oben -zugegebener maßen arg verkürzt- widergegebenen positionen finden sich alle auf dessen webseite. Woher es mich einen feuchten s....dreck schert, ob es da den einen oder anderen "vernünftigen" landesverband der ökojäger gibt, der vielleicht viel stimmigere positionen vertritt. Denn an den auf seiner homepage vertretenen ansichten darf sich der öjv ja wohl messen lassen, oder etwa nicht?

Aber weg von diesen banalen formalen fragen: Wagen wir doch mal ein kleines gedankenexperiment (food for thought, um uns dem materiellen kern des oejv zu nähern:

a) Nehmen wir mal an, eine chinesische Falkenart, ein recht naher Verwandter unseres falcus peregrinus, wäre vor 120 Jahren von einem begeisterten Sinologen und Falkner im Sauerland ausgewildert worden. Die Falken hätten sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten, überaschender Weise gut eingelebt und in den letzten 50 Jahren einen Bestand von 60 Brutpaaren aufgebaut. Im gleichen Zeitraum ist der Bestand der Art in China aus verschiedenen Gründen nahezu zum Erlöschen gekommen, vor allem weil die Chinesen aus den Schnäbeln Potenzmittel herstellen. Die 60 sauerländischen Brutpaare bilden den letzten, leidlich stabilen freilebenden Bestand dieser Falkenart auf der Welt.

Frage 1: Würde "der" ÖJV die umgehende Elemenierung dieses Bestandes von Faunenverfälschern fordern ?

Frage 2: Würde sich an der Antwort auf Frage 1 etwas ändern, wenn man Falke durch "Dybowski Sika" ersetzt? Warum könnte das so sein?

Operiert ein Verein redlich, der auf der einen Seite "der" traditionellen Jägerschaft (gibt`s die denn?) vorwirft, Tierarten nach Schädlichkeits-/Nützlichkeitskriterien einzuteilen und beutegreifer als vermeintliche "beutekonkurrenten" bekämpfen zu wollen (ist das nicht per se schon eine infame unterstellung?), ein leitendes mitglied seine hinwendung zur "öko"-jagd aber mit folgendem erweckungserlebnis sinngemäß begründet: "Ich saß zwischen 16.000 eichen an, die wir im schweiße unseres angesichts gepflanzt hatten. Dann kam ein bock, den ich eigentlich nicht hätte schießen dürfen, weil sein gehörn zu stark war. Als der bock der sechsten eiche (hört, hört 0,03 % verbissen und sterben muss er) den terminaltrieb verbissen hatte, konnte ich es mir nicht mehr ansehen und riss funken".

Frage 3 daher: Welche Motivation hat dem Abschuss dieses Bockes zugrunde gelegen?

Frage 4: Unterschiedet sich diese Motivation und wenn ja, worin, von einem Taubenzüchter, der den Wanderfalken vergiftet, der ihm seine Tauben schlägt?

Frage 5: In welche Richtung wird sich eine "Jagd" entwickeln, die derart motiviert ist?


ULE

Nachtrag für feuerlein: Da haste natürlich Recht, dass die Herrn Förschter bei der Bevölkerung in hohem Ansehen stehen. Wenn die Bevölkerung aber wüßte, wie`s wirklich um die einstellung eines teiles der forstpartie zum wild bestellt ist, wäre dieser ruf schnell futsch. Der bürger (vor allem die tierliebende bürgerin) stellt sich "den förster" nämlich in der regel (ha, ha) immer noch als gütigen älteren herren vor, der im winter mit der der kiepe in den wald zieht, um *sein* wild durchzufüttern. Ideologisch aufgerüstete, schneidige oejv`ler mit vollernter (zumindest aber der obligaten R 93) passen da nicht so richtig ins bild.

Und haben nicht die geistigen Väter des OEJV die enge Verbindung von forst und jagd als historische "mesalliance" diffamiert? Also, wer hat hier die ersten steine geworfen??
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[ 04. August 2003: Beitrag editiert von: Ulenflucht ]
 
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Lieber W.R.
mein Hinweis auf deine Frage war so zu verstehen, dass da kein Unterschied besteht.
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Horrido,
es bedarf nicht mehr Schroten in der Patrone, weil auf Grund der Körpergröße auch mehr Schrote "aufgefangen" werden. 25 m reichen dafür alle Mal aus.
Was Posten betrifft, ist deren Wirkung auf Grund der fürchterlich miesen Streuung trotz der möglichen Wirkung einzelner Kugeln zu ungenügend. Mal eine Packung kaufen und die 5 Patronen auf 25m auf je eine Scheibe schießen
Ergebnis ist ernüchternd.
Im übrigen bin ich explizid an keiner Stelle "für" den Schrotschuss auf Rehe eingetreten.
Was ich dagegen befürworten würde, ist die zulassung von "Rehbüchsenpatronen" auf gleich schweres Scharzwild. Es wird aber wohl bleiben wie gehabt, weil die Versuchung eben doch groß ist, auf einen "Koffer" mit der 222 zu schießen.
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[ 05. August 2003: Beitrag editiert von: Sir Henry ]
 
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2. Natürlich wären auch viele 6mm-Patronen hochwildtauglich. An der österreichischen Regelung könnte man sich orientieren, z.B. für Gams und Frischlinge.
_____________________________________________

Monsignore C.

Die Ösis schießen mit der allseits beliebten und weltweit anerkannten Patrone .243 (außer natürlich in Deutschland anerkannt, wen wundert das) auch ihre Hirsche - und oh Wunder, es funktioniert! Was will uns das für unsere Gesetzgebung sagen
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Benchrest
 
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anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:


An der österreichischen Regelung könnte man sich orientieren, z.B. für Gams und Frischlinge.

Carcano
<HR></BLOCKQUOTE>

In meinem Bundesland ist auch der Schrotschuss gestzlich frischlingstauglich - er wird aber offensichtlich nie angewendet.

H.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Benchrest:
(...) Was will uns das für unsere Gesetzgebung sagen
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Benchrest
<HR></BLOCKQUOTE>

Nichts, aber das ist ein anderes Thema
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Arrow:
Zitat:
"Die Auswahl an bleifreien Geschossen ist klein. Ich habe mal ein Los der hochgelobten Barnes X in .30-06 angetestet. Die fabrizierten aus meinem Püster recht beachtliche Streukreise..."

Dito-eine häufig anzutreffende Beobachtung.
Obwohl deren Wirkung (ich verschenkte sie)aus einem geeignetem Lauf nahe der Optimalität hinsichtlich Wildbretschonung sei.
<HR></BLOCKQUOTE>

Das ist anscheinend ein sich lange haltendes Latrinengerücht. Das Barnes x schiesst wie jedes andere Geschoss mal aus einem lauf mal schlechter. Das nicht zu sehen spricht eher für ballistische Virginalität als für eine sachlich objektive Beurteilung.

Bei mir schiesst in 30.06 z.B. kein anderes Geschoss besser als das B X ausgenommen jagdlich nicht verwendbare Matchgeschosse.

Die Auswahl an (fast) bleifreien Massivgeschossen ist gar micht mehr so klein. Gerade jetzt ist z.B. das Impala-Geschoss aus Messing in Europa auf den Markt gekommen, bei dem die ersten facts nicht schlecht ausschauen.

H.
 
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Tachchen Allerseits!
Bleischrot verbieten wegen der 3-4 ( vielleicht auch 5 ) Flachgewässer in Bananenrepublikanien, bei denen solches Verbot EVENTUELL sinnvoll sein KÖNNTE -- Mit Sicherheit NEE!!
Bei Büchsengeschossen ein noch deutlicheres nee !!!
Auch wenn ich die Terminalballistik "moderner" "Ersatzstoffgeschosse" ( a la Reichenberg, Naturalis, X,... ) für sehr interessant halte, habe ich immer noch Bedenken bezüglich der Laufverschmierungen und nicht zuletzt der Lauflebensdauer.

Zum ÖhjottPfau.
Seit die Burschen den Wegfall eines - angeblichen !!! - Privilegs der Jäger , des sogenannten "Kurzwaffenprivilegs" gefordert haben, können die mir noch so schöne Liedchen trällern - sie sind bei mir unten durch! Auch wenn mir die ein oder andere These der Jungs und Mädels eventuell überlegenswert erscheint.

mit ichliebemeinekw'sundwillsienichtmissen Gruß
Trice
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Triceratops:
Zum ÖhjottPfau.
Seit die Burschen den Wegfall eines - angeblichen !!! - Privilegs der Jäger , des sogenannten "Kurzwaffenprivilegs" gefordert haben,
<HR></BLOCKQUOTE>

Erschröcklich, in der Tat.
Wer hat denn dort solchen Schwachfug wann gefordert - die Liesl Emmert oder der Wolfgang Kornder ?

Carcano
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>...Die Ösis schießen mit der allseits beliebten und weltweit anerkannten Patrone .243 (außer natürlich in Deutschland anerkannt, wen wundert das) auch ihre Hirsche - und oh Wunder, es funktioniert! Was will uns das für unsere Gesetzgebung sagen
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Benchrest
<HR></BLOCKQUOTE>


Ich habe mal ein Reh mit der 243 gestreckt...

mit niewiedergruß
rolf
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sir Henry:
Im übrigen bin ich explizid an keiner Stelle "für" den Schrotschuss auf Rehe eingetreten.
Was ich dagegen befürworten würde, ist die zulassung von "Rehbüchsenpatronen" auf gleich schweres Scharzwild.
<HR></BLOCKQUOTE>

1. Es ist eine Grundfrage, ob man für den Schrotschuß (im allgemeinen) ist oder dagegen. Plädiert man für seine weitere Erlaubtheit auf Wild im allgemeinen - wie ich es tue -, so gibt es keinen, aber wirklich keinen Grund, Rehwild davon auszunehmen. Alle Gründe gegen den Schrotschuß auf Rehwild gelten genauso und wesentlich stärker gegen den Schrotschuß auf sonstiges Niederwild.

Aber daß unsere Pseudotraditionalisten (pseudo, weil vor 1935 der Schrotschuß auf Rehwild ja weithin üblich war) unverdrossen selbst kräftig an dem Astrest sägen, auf dem sie sitzen, verwundet wohl keinen.

2. Natürlich wären auch viele 6mm-Patronen hochwildtauglich. An der österreichischen Regelung könnte man sich orientieren, z.B. für Gams und Frischlinge.

Carcano
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:



Wer hat denn dort solchen Schwachfug wann gefordert -
Carcano
<HR></BLOCKQUOTE>

------------------------------------------
Tja Carcano,
da haben wir wieder eines meiner "Probleme" - nämlich das ich mir solche Details selten merke. Ist aber schon länger her - so Anfang der 90'er - mein ich mal!??
Würde zur "Försterfraktion" passen - kenne da auch ei paar die in's gleiche Horn tuten. Für Förster selbstverständlich KW's !! Die brauchen sie ja. Aber für normale (sterbliche ?? )Jägersleut niee und nimmer!!!
Drauf ge.......n !!
Werde also mir positiv erscheinende Anregungen aus deren "Ideenschmiede" gerne übernehmen - aber das ich unter deren Flagge segle - da muß sonstwas passieren.
Gruß
Dreihörnchen
 

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