- Registriert
- 28 Jan 2019
- Beiträge
- 6.878
Vielen Dank für die Info an ALLE!
Auf Anraten einer Igelstation bringe ich den Igel dort hin.
D.T.
Auf Anraten einer Igelstation bringe ich den Igel dort hin.
D.T.
So, habe den Igel in einer Igelstation abgegeben.Ende August gibt es noch keinen Grund ihn ins Haus zu holen.
Eine feste Futterstelle einrichten kann man aber. Ggf. brauchts dazu ein Igelhaus weil sonst die Katzen und Füchse aus der Umgebung schneller als der Igel zuschlagen.
Diese feste Stelle kann sich jeder Igel merken, die haben von Natur aus ein irres Ortsgedächtnis weil jeder Igel mehrere Nester und Schlafplätze hat.
Wenn es mal später im Jahr ist und man (insbesondere tagsüber) einen schwachen und zu leichten Igel findet: Auf absolut gar keinen Fall "entflohen" und "entzecken"!!!!!
Die Belastung von dieser Chemiekeule gibt den kleinen Sensibelchen oft noch komplett den Rest. So gut es gemeint sein mag - man tötet damit was man eigentlich retten will.
Ich hatte schon etliche von den Stachlern. Seit ich mir das Flohpulver spare hab ich jeden durchgebracht. Vorher war das leider nicht so, aber ich wusste es halt nicht besser.
Junge, Junge - echte Spezialisten - wenn mir auch die vermenschlichen Sprache missfällt, ist doch wirklich anzuerkennen, daß solche Leute sich auskennen und einiges für die Art tun.ich habe heute morgen eine Mail von der "Igelstation" bekommen und möchte das einmal hier einstellen.
Vielleicht hilft es Jemanden, wenn ein kleiner Igel gefunden wird, damit umzugehen.
D.T.
Anhang anzeigen 230494
Ja sehe ich auch so!Junge, Junge - echte Spezialisten - wenn mir auch die vermenschlichen Sprache missfällt, ist doch wirklich anzuerkennen, daß solche Leute sich auskennen und einiges für die Art tun.
Also hin zu solchen Stellen mit den Stacheltieren.
Auch bei uns nutzt der Stachelige oft den Garten, eine Riesen-Benjeshecke und einige Gehölzhaufen gibts als Quartiermöglichkeiten, ich sah bisher nur ausgew. Igel. Meine Hunde kann ich davon abrufen, bei der Parasitendichte ist das auch angebracht.
Die größten Probleme hat er sicher im Siedlungsbereich beim Überqueren von Straßen...
Bitte nicht den Fehler von mir machen von vor 20 Jahren. Igel war voll mit Zecken. Flohpuder war über Sonntag nicht verfügbar und ich wollte schnell helfen. Also hab ich die Zecken mit Öl beträufelt und dann trotzdem Flohpuder aufgetrieben. Der kleine Igel war am nächsten Tag tot.Massnahme war :
* Entlausung mit Igelhilfe
Bitte nicht den Fehler von mir machen von vor 20 Jahren. Igel war voll mit Zecken. Flohpuder war über Sonntag nicht verfügbar und ich wollte schnell helfen. Also hab ich die Zecken mit Öl beträufelt und dann trotzdem Flohpuder aufgetrieben. Der kleine Igel war am nächsten Tag tot.
Er hatte gefressen und war eigentlich sehr fit, aber eben total voll mit Flöhen und Zecken.
Ein TA. vermutete, dass sich das Flohgift über das Öl ins Gewebe eingedrungen ist. Ob es stimmt weiß ich nicht.
Ja da brauchst mir nix erzählen. Behnke empfahl den Igel mit dem Waidmesser kurz zu halten. Vielleicht gab es damals auch noch nicht so viele Straßenopfer. Vielleicht hatten wir damals auch noch nicht so viele Uhus, wo die ausgefressenen Hüllen am Horst liegen.Igel und Niederwild.... fragt mal die
Diese "Diskussion" liegt mir schon länger auf der Zunge, seit ich die ersten Beiträge in diesem Faden gelesen hab!...
Die berechtigte Frage ist natürlich, ob wir jeden für den Winterschlaf zu schwachen Igel durchfüttern müssen. Diese Diskussion verlieren wir aber.
Woher nimmt man solche Aussage ?"Es gibt reichlich Igel, die Population ist in keinster Weise gefährdet.
..... dann gibt es hier keine Igel mehr!PS: Es ist beim Igel bewährte Methode, die Igeldichte bzw. die Habitatqualität anhand der überfahrenen Igel auf den Straßen zu ermitteln.