Kettensaege Kurzberatung

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Yup, ist die 261 C-M.
Das Modell gilt hier als Profi-Saege. Vielleicht ist sie overkill fuer mich, aber ich kauf auch lieber nur einmal und dann richtig.
Viel Spaß damit ! Du wirst sie lieben!

Kauf Dir am besten gleich noch eine 2. Schiene und ein paar Halbmeißelketten dazu. Die hat reichlich Power. VM ist für den normalen Nutzer overkill und recht empfindlich.
 
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Ähm, so genau weiß ich das gar nicht... Gefühlt dreht der Motor schneller und die Kette neigt zum Kick Back. Extremer als bei anderen Sägen.
Servus, Profisägen haben meist höhere Maximaldrehzahlen, als Semi Professionelle. Wenn eine Säge zurückschlägt kann es auch, oder liegt es meist an einer falsch geschliffenen Kette.
Mal Höhe der Tiefenbegrenzer und, Schärfwinkel, gleichmäßig Länge der Zähne usw. kontrollieren.
 
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Yup, ist die 261 C-M.
Das Modell gilt hier als Profi-Saege. Vielleicht ist sie overkill fuer mich, aber ich kauf auch lieber nur einmal und dann richtig.

Ich bin mir sehr sicher, dass Du den Kauf nicht bereuen wirst. Der Vorteil einer solchen leistungs-/ gewichtsoptimierten Säge dürfte sein, dass sie im jeweiligen Anwendungsfall auch nach 'unten' skaliert und den Job tut, ein kleine Säge aber eben nicht nach 'oben'.

Mit der 40 cm Light-Schiene, 1,3 mm Nut bzw. Treibgliedstärke und .325 Teilung hast Du - beispielsweise gegenüber der MS 241 - nahezu alle Vorteile auf deiner Seite. So ausgestattet wird die Säge (mit Schneidgarnitur) faktisch vielleicht 100 Gramm mehr wiegen als eine MS 241 (die nicht leistungs-/ gewichtsoptimiert ist), die Schnittleistung ist klar besser und die Mühe damit regelmäßig geringer. Achte aber tatsächlich darauf, die Light-Schiene mit 1,3 mm Nutbreite zu bekommen und eine Kette mit .325er Teilung.

Nach meiner sehr persönlichen Einschätzung ist eine Vollmeißelkette im normalen Einsatz nicht bzw. kaum problematischer als eine Halbmeißelkette (Stechschnitte wirst Du ja kaum ausführen) und die Schneidleistung nach meiner Einschätzung wahrnehmbar höher. Wenn ich mit der Halbmeißelkette in den Dreck säge, ist die auch stumpf. Mit Ausnahme der MS 201 (für die gibt es keine) nutze ich keine Halbmeißelketten mehr.


grosso
 
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Ich schwanke derzeit auch zwischen der 241 und 261.
die 310 ist mir einfach zu sackenschwer…
Die 241 wiegt aber nochmal gute 400 Gramm weniger als die 261.
bei gleicher Schiene ist das Gewicht doch dann auch gleich?
 
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Ich schwanke derzeit auch zwischen der 241 und 261.
die 310 ist mir einfach zu sackenschwer…
Die 241 wiegt aber nochmal gute 400 Gramm weniger als die 261.
bei gleicher Schiene ist das Gewicht doch dann auch gleich?

Nein, eher nicht! für die MS 241 gibt es (meines Wissens) die Light-Schiene nicht und (meines Wissens) auch entsprechend keine 1,3 mm Nut für Ketten mit .325er Teilung. Damit dürfte die Säge inkl. Schneidgarnitur nur marginal leichter sein.

Nach meinem Kenntnisstand startet die s.g. Leistungs-/ Gewichtsoptimierung bei Stihl mit der MS 261 und der entsprechenden Ausstattung. Ich habe ein bisschen in dem Thema rumgekaspert (weil ich Motorsägen lieb habe) und mich bzgl. einer dann wirklich wahrnehmbar leichteren Profisäge für die MS 201 entschieden.

Wenn ich Harvester Holz aufarbeite (Brennholz) nehme ich regelmäßig die MS 201 und wenn ich stärkeres Holz verarbeite, die Husqvarna 550 XP MK II (Pendant der MS 261) oder die Husqvarna 560 XPG.

Nach meiner seeeeehr persönlichen Einschätzung, hat die MS 241 für mich und meine Tätigkeiten keine wirkliche Daseinsberechtigung.


grosso
 
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Brennholz schlagen und liegende Bäume auf 50cm aufarbeiten.
BHD bis 40cm ca.

Nimm die MS 261 (mit Light Schiene) und die MS 241 jeweils mit montierter Schneidgarnitur und leg sie auf die Waage. Dann säge Brennholz mit 1,3 mm Treibgliedstärke und .325er Teilung (auf der MS 261) und der 1,6 mm Treibgliedstärke und 3/8 Teilung (auf der MS 241).

Vielleicht kommst Du dann auch zu meinem Ergebnis.


grosso
 
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Nimm die MS 261 (mit Light Schiene) und die MS 241 jeweils mit montierter Schneidgarnitur und leg sie auf die Waage. Dann säge Brennholz mit 1,3 mm Treibgliedstärke und .325er Teilung (auf der MS 261) und der 1,6 mm Treibgliedstärke und 3/8 Teilung (auf der MS 241).

Vielleicht kommst Du dann auch zu meinem Ergebnis.


grosso
Servus, vermutlich nicht.
Die 241 hat keine 3/8 Teilung mit 1,6mm.
Sondern eine 3/8 P Teilung (P für Picco) mit 1,3mm. Was anders gab serienmäßig nie.
 
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Ich bin mir sehr sicher, dass Du den Kauf nicht bereuen wirst. Der Vorteil einer solchen leistungs-/ gewichtsoptimierten Säge dürfte sein, dass sie im jeweiligen Anwendungsfall auch nach 'unten' skaliert und den Job tut, ein kleine Säge aber eben nicht nach 'oben'.

Mit der 40 cm Light-Schiene, 1,3 mm Nut bzw. Treibgliedstärke und .325 Teilung hast Du - beispielsweise gegenüber der MS 241 - nahezu alle Vorteile auf deiner Seite. So ausgestattet wird die Säge (mit Schneidgarnitur) faktisch vielleicht 100 Gramm mehr wiegen als eine MS 241 (die nicht leistungs-/ gewichtsoptimiert ist), die Schnittleistung ist klar besser und die Mühe damit regelmäßig geringer. Achte aber tatsächlich darauf, die Light-Schiene mit 1,3 mm Nutbreite zu bekommen und eine Kette mit .325er Teilung.

Nach meiner sehr persönlichen Einschätzung ist eine Vollmeißelkette im normalen Einsatz nicht bzw. kaum problematischer als eine Halbmeißelkette (Stechschnitte wirst Du ja kaum ausführen) und die Schneidleistung nach meiner Einschätzung wahrnehmbar höher. Wenn ich mit der Halbmeißelkette in den Dreck säge, ist die auch stumpf. Mit Ausnahme der MS 201 (für die gibt es keine) nutze ich keine Halbmeißelketten mehr.


grosso
Hier habe ich andere Erfahrung.
Eine VM schneidet naturgemäß besser, aber sie schneidet entweder ausgezeichnet oder schlecht. Dazwischen liegt (bei mir zumindest) nicht viel Zeit.
HM Ketten lassen sich im Wald unkompliziert feilen. Da muss auch nicht jeder Strich 100% sitzen (schadet aber nicht). Bei VM Ketten ist ein schlechter Strich sehr schlecht. Das bedeutet viel Arbeit in der Werkstatt am Abend.

Ich halte es so: VM Ketten kommen nur Sägen ohne Feindkontakt. Bei mir: Husqvarna 372 XP
Die kleinen Sägen 346 XPs und eine 353 bekommen nur HM.
Nimm die MS 261 (mit Light Schiene) und die MS 241 jeweils mit montierter Schneidgarnitur und leg sie auf die Waage. Dann säge Brennholz mit 1,3 mm Treibgliedstärke und .325er Teilung (auf der MS 261) und der 1,6 mm Treibgliedstärke und 3/8 Teilung (auf der MS 241).

Vielleicht kommst Du dann auch zu meinem Ergebnis.


grosso

Das Ergebnis steht schon fest.
Die Leistung einer 261 ist so ziemlich das Limit für die .325 Teilung und damit ist mit maximaler Schnittleistung zu rechnen.
Die 3/8 oder hier die 3/8P kosten viel Leistung, vor allem bei einer kleinen Säge.



PS. Offenbar gibts sehr Unterschiedliche Auffassungen zur Sägegröße groß, mittel, klein.
Meiner Auffassung: zählt alles bis zur 550 XP/261 zu den leichten Entastungssägen
Mittlere Sägen sind etwa 560 XP
Alles darüber wird dann groß!
 
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Nimm die MS 261 (mit Light Schiene) und die MS 241 jeweils mit montierter Schneidgarnitur und leg sie auf die Waage. Dann säge Brennholz mit 1,3 mm Treibgliedstärke und .325er Teilung (auf der MS 261) und der 1,6 mm Treibgliedstärke und 3/8 Teilung (auf der MS 241).

Vielleicht kommst Du dann auch zu meinem Ergebnis.


grosso
Auf der 310 hab ich auch 1,6 und 3/8. hab nur momentan keinen Vergleich. Aber die Säge an sich ist schon zu schwer.
 

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