Kennt das schon wer?
- Ersteller Trapphahn
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..diese Zeitschrift kann man nicht auf der Heckablage im Lada oder Allradgolf offen transportieren..da muss schon Q7; ML-Klasse oder vergleichbares her...
etwas Stil muss sein :wink:
etwas Stil muss sein :wink:
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N'abend,
gibt es "den Jäger"? Klar, gibt es nicht und durch die Schnellkurse kommen sicher auch Menschen zur Jagd, die Jagd als eine von mehreren Freizeitbeschäftigungen sehen.
Aus der Sicht eines "Grundstückverwalters" habe ich nichts gegen einen gewissen Anteil wohlhabenderer Jäger, solange man genügend Beutejäger hat.
Habe heute das Heft gekauft und werds mir heute Abend als Nachtlektüre geben.
Zum Thema Geld ausgeben und Passion: wieviel Boote stehen die meisten Tage im Jahr im Hafen...und bei Booten kann man richtig Geld verbrennen.
gibt es "den Jäger"? Klar, gibt es nicht und durch die Schnellkurse kommen sicher auch Menschen zur Jagd, die Jagd als eine von mehreren Freizeitbeschäftigungen sehen.
Aus der Sicht eines "Grundstückverwalters" habe ich nichts gegen einen gewissen Anteil wohlhabenderer Jäger, solange man genügend Beutejäger hat.
Habe heute das Heft gekauft und werds mir heute Abend als Nachtlektüre geben.
Zum Thema Geld ausgeben und Passion: wieviel Boote stehen die meisten Tage im Jahr im Hafen...und bei Booten kann man richtig Geld verbrennen.
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Wie schon beschrieben wurde, Country, Essen und Trinken, Schöner Wohnen.
Ich bin skeptisch, ob sich genug Leser finden werden. Das Klientel, dass bzgl der Jagd angesprochen wird, ist überschaubar. Ich unterstellen mal, dass man ja versucht, Gewinn zu erzielen. Ich gönne jedem mit ner Geschäftsidee Erfolg.
Ich bin skeptisch, ob sich genug Leser finden werden. Das Klientel, dass bzgl der Jagd angesprochen wird, ist überschaubar. Ich unterstellen mal, dass man ja versucht, Gewinn zu erzielen. Ich gönne jedem mit ner Geschäftsidee Erfolg.
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Wie schon beschrieben wurde, Country, Essen und Trinken, Schöner Wohnen.
Ich bin skeptisch, ob sich genug Leser finden werden. Das Klientel, dass bzgl der Jagd angesprochen wird, ist überschaubar. Ich unterstellen mal, dass man ja versucht, Gewinn zu erzielen. Ich gönne jedem mit ner Geschäftsidee Erfolg.
Ich bin skeptisch, ob sich genug Leser finden werden. Das Klientel, dass bzgl der Jagd angesprochen wird, ist überschaubar. Ich unterstellen mal, dass man ja versucht, Gewinn zu erzielen. Ich gönne jedem mit ner Geschäftsidee Erfolg.
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OberförsterVS schrieb:
Nicht wenige Jäger können nur deshalb jagen, weil der "Yachteigner" nicht jagt. Naja- auf den Erntebock muss halt der Finger der Jagdbetreuer gerade bleiben. Aber die Jagd auf weibliches und kleines Wild ist ja auch" jagen"
Wollte bei der TAZ meinen Sempft dazugeben, geht scheinbar nicht mehr
Ich habe mir das Heft infolge dieses Thread bestellt und allen ernstes seit Mai daheim rumliegen gehabt, ohne dazu zu kommen es mir mal genauer anzuschauen. Und ich muss sagen, eigentlich war das ein Fehler. :wink:
Grundsätzlich: Also ich denke die Heft dieses Formats zielt in eine andere Richtung als die Zeitschriften wie W&H oder DJZ. Diese sind für eine breite Masse gemacht und informieren vor allem auch aktuell (W&H immerhin 14tägig) über Entwicklungen, Neuerscheinungen usw., haben einen riesigen Kleinanzeigenteil und enthalten eine Menge Klein- und Kleinstinformation. Ich denke das muss man bei einer Bewertung erstmal vorwegzuschicken. Es ist eben keine Konkurrenz, sondern ganz etwas anderes.
Jetzt im Einzelnen ein paar Punkte die mir so aufgefallen sind:
Das Erscheinungsbild gefällt mir sehr gut, das Heft hat eine sehr wertige Aufmachung und tolle Bilder. Das mag bei jedem etwas anders gewichtet sein, aber ich finde das wichtig. Das geht mir auch bei der W&H so, Artikel von Winsmann-Steins beispielsweise, die steuere ich immer gezielt an, gerade wegen der Bilder. Und das bleibt mir auch im gedächtnis, wie ich gerade feststelle. Ich kann mich an ein Sauen-Bilderrätsel erinnern und an diverse "Böcke-in-Schonen" Artikel, die sind rund 10 bis 15 Jahre her und trotzdem haften geblieben. :wink:
Neben der wertigen Aufmachung ist mir aufgefallen, dass eine breite Palette an Themen abgehandelt wird und relativ viel Text dabei ist. Die Palette reicht von Hunden-Bockjagd-Jungjäger-Praxistipps-Bergjagd-Waffenartikel bis hin zu Kochrezepten. Klar, bissl Tweed muss sein und bei den Hunden sind sicherlich die Labbies auch beherrschend, ein bissl british eben...aber " Country, Essen und Trinken, Schöner Wohnen" ist es eben nicht. Der viele Text ist auch etwas anderes als das Gewohnte, schnell mal eine Übersicht gewinnen eher nein, gemütlich schmökern aber ja. Das is sicher eher etwas für Leute die gerne lesen, ich habe mich richtig vertiefen können.
Und jetzt mal zur Auswahl der Artikel, also es klang ja so unterschwellig durch, dass das etwas für die Lifestyle-Jäger wäre die sich ungern die Finger schmutzig machen, um mal die Message einiger Postings hier zusammenzufassen. Kann ich so nicht nachempfinden. So ein Arikel über Fasanenfütterung wie von Wesley Henn ist da doch eher das Gegenbeispiel. Da sind durchaus Artikel vom und für den Praktiker dabei. Ich fand einiges sogar ausgesprochen interessant. Ich bin neulich gefragt worden was ich denn gerne in Jagdzeitschriften lesen würde und muss sagen, so spontan fällt einem da meistens kaum etwas ein. Dann liest man aber z.B. einen Artikel über den Mannlicher-Schönauer und denkt sich, dass ist ja mal eine interessante Abwechslung zur eher Neuigkeiten-orientierten sonstigen Jagdpresse. Ein paar provokante Thesen sind mir natürlich auch sauer aufgestoßen (Eine Aussage ungefähr à la Jagdkultur ungleich Beutetrieb passt meines Erachtens ganz schlecht zu der ptentiellen Leserschaft, schon ganz und gar wenn ich oben etwas von very british schrieb. :wink: )
Und ich glaube, dass ist eben auch das weswegen ich das Format alles in allem sehr positiv bewerte. Es wird nie eine Konkurrenz für die führenden jagdlichen Massenmedien à la W&H darstellen, aber ich finde es eine sehr nette Ergänzung und würde mir wünschen, dass es der jagdlichen Medienlandschaft erhalten bleibt.
Übrigens, zum Thema Lifestyle & Jagd...wie man das nun nennt, ist ja letztlich zweitrangig, aber viele Jäger leben nun einen jagdlichen Lebenstil. So ist das nun mal. Und ich sehe das eigentlich eher positiv, wenn jagdliche Elemente in den modernen urbanen - wenn auch zugegebenermaßen leicht versnobten - Lebenstil übernommen werden. So finde ich es beispielsweise ganz witzig, wenn ein Laden in Frabkfurt sich Hemingway-Lounge nennt, mit Trophäen dekoriert ist und so ein bissl Safari-Stil vermittelt oder in dem Laden wo ich meinen letzten Anzug gekauft habe auf einmal ein riesiges Trägerpräparat eines Bassen hängt. Why not, oder? Immerhinoch besser als wenn es "trendy" wäre Peta-Poster an die Wände zu hängen. :mrgreen: :wink:
Nachdenkliche Grüße
Steve
Grundsätzlich: Also ich denke die Heft dieses Formats zielt in eine andere Richtung als die Zeitschriften wie W&H oder DJZ. Diese sind für eine breite Masse gemacht und informieren vor allem auch aktuell (W&H immerhin 14tägig) über Entwicklungen, Neuerscheinungen usw., haben einen riesigen Kleinanzeigenteil und enthalten eine Menge Klein- und Kleinstinformation. Ich denke das muss man bei einer Bewertung erstmal vorwegzuschicken. Es ist eben keine Konkurrenz, sondern ganz etwas anderes.
Jetzt im Einzelnen ein paar Punkte die mir so aufgefallen sind:
Das Erscheinungsbild gefällt mir sehr gut, das Heft hat eine sehr wertige Aufmachung und tolle Bilder. Das mag bei jedem etwas anders gewichtet sein, aber ich finde das wichtig. Das geht mir auch bei der W&H so, Artikel von Winsmann-Steins beispielsweise, die steuere ich immer gezielt an, gerade wegen der Bilder. Und das bleibt mir auch im gedächtnis, wie ich gerade feststelle. Ich kann mich an ein Sauen-Bilderrätsel erinnern und an diverse "Böcke-in-Schonen" Artikel, die sind rund 10 bis 15 Jahre her und trotzdem haften geblieben. :wink:
Neben der wertigen Aufmachung ist mir aufgefallen, dass eine breite Palette an Themen abgehandelt wird und relativ viel Text dabei ist. Die Palette reicht von Hunden-Bockjagd-Jungjäger-Praxistipps-Bergjagd-Waffenartikel bis hin zu Kochrezepten. Klar, bissl Tweed muss sein und bei den Hunden sind sicherlich die Labbies auch beherrschend, ein bissl british eben...aber " Country, Essen und Trinken, Schöner Wohnen" ist es eben nicht. Der viele Text ist auch etwas anderes als das Gewohnte, schnell mal eine Übersicht gewinnen eher nein, gemütlich schmökern aber ja. Das is sicher eher etwas für Leute die gerne lesen, ich habe mich richtig vertiefen können.
Und jetzt mal zur Auswahl der Artikel, also es klang ja so unterschwellig durch, dass das etwas für die Lifestyle-Jäger wäre die sich ungern die Finger schmutzig machen, um mal die Message einiger Postings hier zusammenzufassen. Kann ich so nicht nachempfinden. So ein Arikel über Fasanenfütterung wie von Wesley Henn ist da doch eher das Gegenbeispiel. Da sind durchaus Artikel vom und für den Praktiker dabei. Ich fand einiges sogar ausgesprochen interessant. Ich bin neulich gefragt worden was ich denn gerne in Jagdzeitschriften lesen würde und muss sagen, so spontan fällt einem da meistens kaum etwas ein. Dann liest man aber z.B. einen Artikel über den Mannlicher-Schönauer und denkt sich, dass ist ja mal eine interessante Abwechslung zur eher Neuigkeiten-orientierten sonstigen Jagdpresse. Ein paar provokante Thesen sind mir natürlich auch sauer aufgestoßen (Eine Aussage ungefähr à la Jagdkultur ungleich Beutetrieb passt meines Erachtens ganz schlecht zu der ptentiellen Leserschaft, schon ganz und gar wenn ich oben etwas von very british schrieb. :wink: )
Und ich glaube, dass ist eben auch das weswegen ich das Format alles in allem sehr positiv bewerte. Es wird nie eine Konkurrenz für die führenden jagdlichen Massenmedien à la W&H darstellen, aber ich finde es eine sehr nette Ergänzung und würde mir wünschen, dass es der jagdlichen Medienlandschaft erhalten bleibt.
Übrigens, zum Thema Lifestyle & Jagd...wie man das nun nennt, ist ja letztlich zweitrangig, aber viele Jäger leben nun einen jagdlichen Lebenstil. So ist das nun mal. Und ich sehe das eigentlich eher positiv, wenn jagdliche Elemente in den modernen urbanen - wenn auch zugegebenermaßen leicht versnobten - Lebenstil übernommen werden. So finde ich es beispielsweise ganz witzig, wenn ein Laden in Frabkfurt sich Hemingway-Lounge nennt, mit Trophäen dekoriert ist und so ein bissl Safari-Stil vermittelt oder in dem Laden wo ich meinen letzten Anzug gekauft habe auf einmal ein riesiges Trägerpräparat eines Bassen hängt. Why not, oder? Immerhinoch besser als wenn es "trendy" wäre Peta-Poster an die Wände zu hängen. :mrgreen: :wink:
Nachdenkliche Grüße
Steve
A
anonym
Guest
Bertram schrieb:
Oh Mann :!: :evil:
A
anonym
Guest
Ich mag diese Mitnahme und Lauschöpper-Mentalität halt nicht.
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Endlich mal ein Jägermagazin auch für Nichtjäger. Ich jedenfalls mag den ewig gleichen, zirkulierenden Test von Nachtsichtgeräten, Schneehemden, Klappmessern und Wildkameras in den üblichen Blättern und die immergleichen schlechten, selbsgemachten Bilder, die Jäger von sich da einsenden, oft nicht . Viele herkömmliche Magazine stehen doch für spießige, reaktionäre, erzkonservatie, männliche Jäger mit Cordhose und Faible für Herrenwitze. Das HALALI-Magazin dagegen ist optisch und haptisch ansprechend, "high end"-mäßig und inhaltlich perfekt gemacht. Liest sich eben einfach gut als Lektüre zwischendurch, stellt Jäger und Jägerinnen als modern, naturverbunden, mit Niveau und gefächertem Interesse dar. In der Bahn neulich hat mein Nachbar freudig mitgelesen und sprach voll des Lobes: "Hmm, vielleicht mach ich doch noch den Jagdschein". Ich halte es für eine gute Ergänzung, für den, der so was mag. PS. Auf der Messe Jagd & Hund heute hat die HALALI einen Stand.
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Interessant ... ich bin männlichen Geschlechtes und trage regelmäßig auch schon mal Cordhosen, den Rest möchte ich für mich allerdings nicht annehmen und das, obwohl ich zwei "klassische" deutschsprachige Jagdzeitungen abonniert habe.Rehfreund schrieb:
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