- Registriert
- 7 Aug 2016
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... diese Kaliber-Diskussionen sind immer wieder sehr nett zu lesen.
Wie zuvor gepostet bin ich ein Fan der 7x64 - angeblich total out
Seit Jahren im Feldrevier im Einsatz - 98er mit 73er Matchlauf - ab 115gr.
Voll zufrieden - auch auf Distanzen jenseits der 200m bzw. auch mal 250m.
Bei der Drückjagd geht auch eine 7x64 mit, entweder als SLB oder als Stutzen.
Diese Varianten schwingen besser und subjektiv ist man daher erfolgreicher.
Auch die Visierung ist eine andere, genauso wie die favorisierten Pillen
Die Murmeln liegen dann im Bereich bis knapp 178gr - funktioniert bestens.
Das Schwarzwild mag diese Kombination nicht, legt sich daher brav nieder.
Wenn man Glück hat, bis zur Triplette. Was will man mehr ....
Mal unter uns - welches Kaliber gerade in ist, bestimmt doch unsere Industrie!
Meistens funktioniert das - gefühlt ist die einzige Ausnahme ... die 8x57 IS/IRS.
Da hat der Nutzer die Industrie 'überzeugen' können.
Aber sonst - die Industrie bestimmt doch, was der 'mündige' Jäger führt/kauft.
Sonst wäre es statt einer .243WIN evt. die .244REM (6mm REM) oder evtl. auch
statt einer .308WIN eine 7-08REM.
Die Industrie hat bestimmt, dass die .222REM & die .222REM MAG bedeutungslos
wurden, genauso dass eine 5,6x35R aus dem Sortiment gestrichen wurde.
Statt dessen präferiert man gezielt eine .223REM oder eine .22Hornet.
Wieso erkundigt sich keiner nach einer 8x68S .... man fragt nach einer .300WIN MAG.
Rein subjektiv gibt es dafür keinen Grund, nur die Steuerung durch die Industrie.
Wieso führt kaum einer eine Doppelbüchse als 7x57R ....
.... ein Traum, wenn man es versucht hat.
Das lässt sich beliebig weiterführen.
Was macht der mündige Jäger - er lobt die eigene Variante (nur das kennt er!).
Der nächste mündige Jäger postet sehr vergleichbare 'Erkenntnisse', ohne dass einer
(be)merkt, dass das ganze Industrie-Gelaber wieder aufgewärmt wird.
Hm - ich habe wirklich kenn Recht, hier irgendjemanden etwas vorzuhalten.
Mich amüsiert es nur regelmäßig, wenn man in Jägerkreisen eine Variante 'positioniert'.
Letztes Jahr am Stammtisch im angrenzenden Hegering erkundigte sich ein Jungjäger,
nach welcher Waffe (& Kaliber) er sich aktuell sich bemühen sollte.
Aus allen Kehlen kam '9,3', unter einer '9,3' bräuchte man gar nicht raus.
Dabei wurde ignoriert, dass die letzten beiden Dubletten mit 7mm erlegt wurden.
Damit sind wir wieder beim Thema - jeder lobt sein Gelumpe und kauft Mainstream.
Dann ist man in der grünen Masse gut aufgehoben.
Beim mir gibt es auch eine .308WIN und eine .300WIN MAG.
Aber das ist haben-wollen und hat nichts mit brauchen zu tun.
Nur mal so in die Runde und nix-für-ungut - Gruß & WMH
Wie zuvor gepostet bin ich ein Fan der 7x64 - angeblich total out
Seit Jahren im Feldrevier im Einsatz - 98er mit 73er Matchlauf - ab 115gr.
Voll zufrieden - auch auf Distanzen jenseits der 200m bzw. auch mal 250m.
Bei der Drückjagd geht auch eine 7x64 mit, entweder als SLB oder als Stutzen.
Diese Varianten schwingen besser und subjektiv ist man daher erfolgreicher.
Auch die Visierung ist eine andere, genauso wie die favorisierten Pillen
Die Murmeln liegen dann im Bereich bis knapp 178gr - funktioniert bestens.
Das Schwarzwild mag diese Kombination nicht, legt sich daher brav nieder.
Wenn man Glück hat, bis zur Triplette. Was will man mehr ....
Mal unter uns - welches Kaliber gerade in ist, bestimmt doch unsere Industrie!
Meistens funktioniert das - gefühlt ist die einzige Ausnahme ... die 8x57 IS/IRS.
Da hat der Nutzer die Industrie 'überzeugen' können.
Aber sonst - die Industrie bestimmt doch, was der 'mündige' Jäger führt/kauft.
Sonst wäre es statt einer .243WIN evt. die .244REM (6mm REM) oder evtl. auch
statt einer .308WIN eine 7-08REM.
Die Industrie hat bestimmt, dass die .222REM & die .222REM MAG bedeutungslos
wurden, genauso dass eine 5,6x35R aus dem Sortiment gestrichen wurde.
Statt dessen präferiert man gezielt eine .223REM oder eine .22Hornet.
Wieso erkundigt sich keiner nach einer 8x68S .... man fragt nach einer .300WIN MAG.
Rein subjektiv gibt es dafür keinen Grund, nur die Steuerung durch die Industrie.
Wieso führt kaum einer eine Doppelbüchse als 7x57R ....
.... ein Traum, wenn man es versucht hat.
Das lässt sich beliebig weiterführen.
Was macht der mündige Jäger - er lobt die eigene Variante (nur das kennt er!).
Der nächste mündige Jäger postet sehr vergleichbare 'Erkenntnisse', ohne dass einer
(be)merkt, dass das ganze Industrie-Gelaber wieder aufgewärmt wird.
Hm - ich habe wirklich kenn Recht, hier irgendjemanden etwas vorzuhalten.
Mich amüsiert es nur regelmäßig, wenn man in Jägerkreisen eine Variante 'positioniert'.
Letztes Jahr am Stammtisch im angrenzenden Hegering erkundigte sich ein Jungjäger,
nach welcher Waffe (& Kaliber) er sich aktuell sich bemühen sollte.
Aus allen Kehlen kam '9,3', unter einer '9,3' bräuchte man gar nicht raus.
Dabei wurde ignoriert, dass die letzten beiden Dubletten mit 7mm erlegt wurden.
Damit sind wir wieder beim Thema - jeder lobt sein Gelumpe und kauft Mainstream.
Dann ist man in der grünen Masse gut aufgehoben.
Beim mir gibt es auch eine .308WIN und eine .300WIN MAG.
Aber das ist haben-wollen und hat nichts mit brauchen zu tun.
Nur mal so in die Runde und nix-für-ungut - Gruß & WMH