Kaliber .270 vs .308

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Also die .308 passt in die (manche) .270er Lager. Meinst Du den paarigen Schockreflex, der sich einstellt, wenn man die dann abfeuert?


DISCLAIMER: das ist ein ernstes Sicherheitsproblem und sollte nicht mal im Spass ausprobiert werden, bestenfalls mit leeren Hülsen!!
 
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Aber Jungenz.. nachdem die 7x64 die bessere .270Win ist, ist doch alles geklärt.. und wer es ein wenig exotischer will nimmt die 8x64s, womit dann auch ne .30-06 überflüssig ist.

Die 8x64s finde ich auch sehr interessant, und gäbe es mehr Fabrikmunition dafür, würde ich mir vermutlich auch eine passende Abschußrampe dafür zulegen. So allerdings werden ihre leichten Leistungsvorteile gegenüber der .30-06 -wie etwa im Durchschnitt etwas schwerere Geschosse mit etwas mehr Oomph zu verschießen- von der weitaus größeren Laborierungsvielfalt und Verfügbarkeit der Springfield m.E. mehr als aufgewogen, weswegen meine Wahl u.a. auf ebendiese fiel.


Dazu:

 
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Aber Jungenz.. nachdem die 7x64 die bessere .270Win ist, ist doch alles geklärt.. und wer es ein wenig exotischer will nimmt die 8x64s, womit dann auch ne .30-06 überflüssig ist.
Umgekehrt, eine 30/06 macht alles andere flüssiger als flüssig, nämlich überflüssig.
 
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"the .30-06 is the gay cousin of the 8x64s" sagte mal jemand.

8x64s is natürlich nix für nen Anfänger. und der TS wird mit einer 7x64 genau wie mit einer .270Win problemlos 98,65% allen Schalenwildes strecken, welches er jemals bejagen darf.
 
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Ich finde den so auf die Schnelle auch nicht. Du musst vielleicht mal mit den Begriffen 'Impala' und 'Tee' suchen und dich ggf. durch lange Debatte hangeln.

Keine Ahnung, ob es das Impala Geschoss überhaupt noch gibt. Wenn ich mich richtig erinnere, war das eine südafrikanische Entwicklungen aus den Anfängen der bleifreien Geschosse.

Das Geschoss war nicht nur massestabil, es deformierte auch nicht und stand entsprechend in dem Verdacht, eigentlich wie ein Vollmantelgeschoss zu wirken (oder eben nicht).

Ein österreichischer Apotheker hatte sich damals gemüht, das Geschoss/ die Munition im deutschsprachigen Raum zu vermarkten. Es gab dann seinerseits recht abenteuerliche Theorien zur Wirkweise des Geschosses, die von radial beschleunigter Luft bis zum reinen Energieeintrag reichten.


Das ist einer von vielen Threads, der sich unter anderem mit Radialluft befasst. ;)


grosso
gab es nicht auch mal nen Thema mit direkten olfaktorischen Wahrnehmungen bei Pansenschüssen?
 
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"the .30-06 is the gay cousin of the 8x64s" sagte mal jemand.

8x64s is natürlich nix für nen Anfänger. und der TS wird mit einer 7x64 genau wie mit einer .270Win problemlos 98,65% allen Schalenwildes strecken, welches er jemals bejagen darf.
Ich kenne Leute die eine 270-08 für Grizzlies and Elche nehme oder genommen haben. Die wissen ihr Limit mit der Waffe und sind versiert.e Schützen und das hilft mehr als große Kaliber.
 
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gab es nicht auch mal nen Thema mit direkten olfaktorischen Wahrnehmungen bei Pansenschüssen?

Ja, gab es. Da schrieb jemand, dass er mal auf knapp 100m oderso schlecht traf und sofort das Gefühl hatte Pansen riechen zu können. Es stellte sich später raus, dass er sehr wohl den Pansen traf. Daher stellte er die gewagte Theorie auf, ob nicht vielleicht durch den Kanal, den das Geschoss durch die Luft treibt, Pansenpartikel zu ihm gelangen könnten.

:ROFLMAO:
 
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Ja, gab es. Da schrieb jemand, dass er mal auf knapp 100m oderso schlecht traf und sofort das Gefühl hatte Pansen riechen zu können. Es stellte sich später raus, dass er sehr wohl den Pansen traf. Daher stellte er die gewagte Theorie auf, ob nicht vielleicht durch den Kanal, den das Geschoss durch die Luft treibt, Pansenpartikel zu ihm gelangen könnten.

:ROFLMAO:
Klar, ist doch nachvollziehbar. Die Pansenpartikel sind auf dem Luftgewinde, das das Geschoss in den Äther geschnitten hat, rückwärts zum Schützen geschraubt worden...
 
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Ich kenne Leute die eine 270-08 für Grizzlies and Elche nehme oder genommen haben. Die wissen ihr Limit mit der Waffe und sind versiert.e Schützen und das hilft mehr als große Kaliber.

Du und Dein Bruder nutzen ja deutlich leistungsfähigere und kaliberstärkere Patronen wie .375 H&H, .416 Ruger und 9,3x62 bzw. x64 für das gleiche Wild. Worin besteht in jagdpraktischer Hinsicht der Unterschied zwischen Euch und den genannten Leuten?
 
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