Kärntner Jägerin trifft im Wald auf deutsche Elitesoldaten und schießt

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7 Aug 2016
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.... wer einfach im Wald das Schießen anfängt, nur weil er sich etwas unwohl fühlt,
der braucht keinen JS. Denn Kompetenz & Hirn-Aktivität war da nicht vorhanden.

Schon die alleinige numerische Diskrepanz muss einem doch klarmachen, dass
die andere Seite nie auf die Idee kommen darf, zurückzuschießen.
Daher hält man den Kopf unten, gibt keinerlei Mucks von sich und hofft, dass es
vorübergeht, bevor man entdeckt wird. Alternativ stiller Rückzug .... .

Hoffentlich hat in unserem Nachbarland jemand ein Einsehen ;)
 
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13 Apr 2024
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Ich hatte immer nur Glück. Während auf meine Soldaten auf Streife geschossen wurde, war ich gerade im Wachlokal, natürlich mit scharfer Munition am Mann. Und später als "Aufpasser" ebenfalls mit der offen getragenen Kurzwaffe gabs nie einen Grund zum Zurückschiessen. Inzwischen bin ich zu alt für die Bundeswehr.
 
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21 Dez 2023
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Erstens haben Soldaten bei freilaufenden Übungen keine scharfe Munition dabei und zweitens hat die Rambo-Oma geglaubt es mit Kriminellen zu tun zu haben.
Zu den RAF Zeiten hatten auf den freilaufenden Übungen die Zugführer immer scharfe Munition dabei.
 
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9 Okt 2023
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Nicht nur zu RAF-Zeiten...

Ab der Zugführer-Ebene ist grundsätzlich "Sicherungsmunition" bei Aussenübungen dabei.
(Genau wie beim Leitenden eines Schiessens-aber das hat andere Gründe...)
 

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