K&K premium Jagd gmbh seriös ?

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1 Aug 2013
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Ich war dort auch genau einmal. Organisation war gut, habe aber nie so viele wirklich schlecht
geschossene Rehe auf der Strecke liegen sehen. Dabei wird dort doch soviel Wert auf die Schießfähigkeiten gelegt......... .
War dort mit Hund und musste nichts bezahlen.
Würde ich nicht nochmal machen.
Das Rehculling, gilt ja mittlerweile auch in „Jägerkreisen“ offenbar als „woke“, ist eine Sache…
Was mit dem Rotwild getrieben wird, ist leider noch viel schlimmer…
@Ips typographus hat es in #40 schon recht treffend beschrieben.

Habe aber alles schon selbst miterlebt. Mittlerweile halte ich mich von solchen Veranstaltungen fern…
 
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12 Okt 2023
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Bei welchem Anbieter weiß man das vorher, wie der Veranstalter ("Forstamt") vorgehen wird? Nicht mal Vorjahreserkenntnisse sind ja verbindlich.
Einfach fragen? DJ finden über die Jahre im Revier fast immer gleich statt. Man erfindet selten Neues, die Stände stehen an den gleichen Stellen, die Topografie bleibt gleich, neue Wildarten sind selten...

Die Blauäugigkeit mit der viele an eine ihnen fremde Bezahljagd heran gehen ist grenzenlos. Während man beim Büxer oder Händler wegen jedem Schei... einen Aufstand macht, reichen vielen Kunden auf der Bezahljagd schon nebulöse Freigaben. Ob die genannten Wildarten aber wirklich noch nennenswert im Bestand sind bleibt offen. Nach der Strecke der letzten Jahre wird genau so wenig gefragt wie nach der Anzahl der Teilnehmer, Hunde oder Treiber. Die Schussentfernungen, Art der Stände, Abstand der Schützen, Größe der Gruppen, Vergabe der Stände usw... interessiert im Vorfeld die wenigsten. Wenns dann doof läuft gibts ja immer noch den Spruch "So ist Jagd eben nun mal"

Ein nahegelegenes Revier verkauft gern "Versuchsjagden". Die kosten nur die Hälfte, die Kunden stehen Schlange, Treiber und Hunde gibts immer wenig, die Strecke ist minimal. Anschließend Schulterzucken, war ja nur ein Versuch :) Die Kasse stimmt, denn jeden Tag steht irgendwo ein...
 
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24 Aug 2016
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Ob die genannten Wildarten aber wirklich noch nennenswert im Bestand sind bleibt offen. Nach der Strecke der letzten Jahre wird genau so wenig gefragt wie nach der Anzahl der Teilnehmer, Hunde oder Treiber. Die Schussentfernungen, Art der Stände, Abstand der Schützen, Größe der Gruppen, Vergabe der Stände usw... interessiert im Vorfeld die wenigsten. Wenns dann doof läuft gibts ja immer noch den Spruch "So ist Jagd eben nun mal"
Welche Antworten erwartet man denn als Kunde eines Jagdanbieters, wenn man so konkrete Fragen stellt?
 
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9 Feb 2024
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agiert die Fa. J. als jagdliche Heuschrecke, die ganze Reviere übernimmt und sich beim nachfolgenden jagdlichen Kahlhieb einen Dreck um revierübergreifende Absprachen, Wildbiologie, Abschusspläne (beim Rotwild), verschiedene rechtliche Vorgaben oder selbst Reviergrenzen schert.
Hast du dafür ein Beispiel?
Würde mich interessieren was die Truppe so treibt.
 

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