G
Gelöschtes Mitglied 8180
Guest
Klar würdest du das befürworten. Lässt ich ja sonst keiner jagen.
Da kommt eine Schnittstelle verbindlich dran u. sobald ein öffentliches Gebäude o.ä. im Zielbild auftaucht, wird das alte Testbild der ARD drübergeschaltet - alles wird gut.
Was helfen 20 Jäger auf 100ha wenns für jeden dunkel ist......oder er besteht auf mehr Jaager für die dementsprechenden Reviere. Mindestanzahl nach Fläche bzw. zu erwartende Wildschäden, würde ich ausdrücklich erstmal befürworten statt Vorschaltgeräte freizugeben
MfG.
....natürlich nix, weil die ja eh net raus gehen, faul sind usw. Da werden wohl Vorschaltgeräte auch in der Bevökerung hohe Aktzeptanz bekommenvon mir aus...Was helfen 20 Jäger auf 100ha wenns für jeden dunkel ist...
In Wahrheit kannst mit so einer Spritze dein ganzes Jägerleben verbringen. 9x geht auch wenns weiter rausgeht, mit 2,2 kommst auch auf der Drückjagd zurecht und wenn du auf Kirrungsdistanz auf 4x zurückdrehst ist darin auch hell genug. Und die 7x64 langt für alles in Europa.
https://www.waffengebraucht.at/waffen/kugelrepetierer/waffe--136011
Wozu 3 Optiken, das macht das ganze nur unnötig teurer. In 99% der Fälle wirst mit dem das hier montiert ist das Auslangen finden.das Habicht 2,2-9x42Nova ist wirklich ein tolles Glas (hab´s auf dem Rehwild-/Fuchsrepetierer in 5,6x57 und der BBF in 12/7x57R) und für 350-400€ (ohne Waffe) bekommt man auch ein universelles Glas zum Austausch der bereits vorhandenen, weniger flexiblen 4x32, 6x42 oder 8x56 Optik.
Und wenn´s wirklich etwas mehr sein soll: der größere "Bruder" Habicht 3-12x56Nova kostet nur unwesentlich mehr.
Schade nur, daß Swaro in der Linie kein DJ-Glas auf den Markt gebracht hatte, wie es später Kahles mit dem Helia S/L 1,1-4,5x20 gemacht hatte.
Wenn du eine Büchse im Universalkaliber hast und rüstest sie mit den drei Optiken aus, also:
Swaro Habicht 3-12x56Nova (für Ansitz)
Swaro Habicht 2,2-9x42Nova (für Pirsch/Ansitz-DJ/Auslandsjagd)
Kahles Helia L/S 1,1-4,5x20 (für DJ)
hast du für 1000€ drei optimale Optiken und in Verbindung mit dem universalen Marken-Repetierer (7x64, 8x57JS, .30-06) für wenig Geld (98er, Steyr M, Krico, M66, Sauer 80, etc.) bräuchtest du eigendl. nur zur GW- oder zur NW-Jagd auf weite Entfernungen (Varmint) eine zweite Waffe, also eigendl. gar nicht.
Sehr schwieriges Thema, ich rate zum Ausschlussverfahren. Ich selbst habe nur Waffen die hier vor Ort hergestellt worden sind. Gut, dass Glück hat nicht jeder, in einem Bundesland zu leben in dem es so viele Jagdwaffenhersteller gibt. Aber die Philosophie meinerseits ist die ,dass ich immer zum Hersteller gehen kann, wenn ich irgendetwas dran verändert haben will, wie zB. eine neue ZF-Montage, oder, oder, oder." Gehe gleich zum Schmied und nicht zum Schmiedchen", sagt der Volksmund. Damit bin ich bis jetzt sehr gut gefahren. Weiterhin rate ich dazu, dass man die Waffe in die Hand nehmen sollte bzw. in den Anschlag gehen sollte und es muss einfach passen. Sie muss einem einfach liegen. Wenn man die sich dann passend reden will und glaubt "ich komme damit schon irgendwie zurecht", wird man immer unzufrieden damit bleiben. Für mich spielt auch die Ästhetik eine gewisse Rolle, sie muss mir einfach gefallen. Wie gesagt , schön reden ist zwecklos. Man bleibt dann immer unzufrieden. Wenn das Budget nicht ausreicht, würde ich lieber warten. Denn Du wirst später nachbessern wollen und dann verlierst Du Geld. Leihe Dir lieber bis dahin was aus und sammele Erfahrungen damit. Eine einzige Ausnahme für mich ist der 98iger. Den müsste eigentlich jeder Büchsenmacher vor Ort, bei kleineren Problemen, zufriedenstellend bearbeiten können. Außerdem gibt es nahezu keine Waffe für die es so viele Nachrüstteile gibt wie für einen 98iger. Auch ist er gebraucht sehr günstig zu haben. Mit einem 98iger zum Einstieg, macht man, so meine ich zumindest, auch keinen Fehler.in meinen anderen threads (und auch in fremden) die dieses Thema irgendwie streiften, kamen immer wieder Hinweise wie, die Waffe muss zu einem passen, die Waffe muss einem liegen etc.
Klingt schon logisch, aber wie kriege ich als unerfahrener Jungjäger denn heraus ob mir eine Waffe liegt? Mache ich Zielübungen (stehend? sitzend? liegend?) ??? Versteht ihr was ich meine? Habt ihr ein paar goldene Tipps für den Anfänger?
Quatsch.....natürlich nix, weil die ja eh net raus gehen, faul sind usw. Da werden wohl Vorschaltgeräte auch in der Bevökerung hohe Aktzeptanz bekommenvon mir aus...
MfG.
In meinem jagdlichen Umfeld zeichnet sich das im realen Leben gar nicht so ab. Scheint so ein Forumsding zu sein. Jedenfalls fühle ich mich sowohl im jagdlichen Umfeld, als auch bei der Jagd mit meiner Waffen-Optik-Kombination total wohl. Im Forum sollte man das nicht zu ernst nehmen, macht auch Spaß sich ab und zu etwas zu kabbeln Waidmannsheil allen Jägern ob jung oder alt!!!Servus,
was ich auch nicht verstehen kann wenn ein sog. Jungjäger (der vielleicht schon 30, 40 + x ist und somit sich vielleicht auch schon einige Euros im Leben erarbeiten konnte) von den "alten Hasen" dann womöglich schief angesehen wird und wie hier auch schon geäußert gleich in eine "Negativ-Schublade" geschoben wird nur weil er sich "hochwertig" und neu ausgerüstet hat. Warum soll sich dieser sog. Jungjäger quasi dafür entschuldigen mit z.B. einer neuen R8 oder Helix inkl. guter Optik von Swaro/Leica oder Zeiss aufzutauchen. Was ist daran schlecht? Warum soll der sog. Jungjäger amerikanische Billigbüchsen oder gebraucht kaufen? Nur wegen der dann vielleicht nicht aufkommenden "Schubladenvorurteile"? Was ich dagegen auch "belächeln" würde wenn Leute wie Diango in Volltarn und ausgerüstet für den nächsten Jungelkrieg auftauchen. Aber das wäre eine andere Situation.