Jungjäger sucht Waffe im Komplettpaket (Empfehlung, kein Verkauf hier)

[HD47]

Danke. Über den gesamten Antwortpost hinweg hat sich gezeigt, dass er in Gänze nicht verstanden zu sein scheint. Daher hier ein wenig Aufklärung.

Muss leider auf die Provokation antworten.

Einstiegsklasse = Schrott => selten so einen Blödsinn gelesen! Gibt unzählige Berichte über Einstiegklasse die mehr als brauchbar schiessen! Klassische Beispiele wären Ruger, Savage, etc. Jagdlich fast immer mehr als fähig mitzuhalten.

Ich rede nicht von den Waffen in preislich niedrigeren Kategorien, sondern von den Jungjägerpaketen, d.h. inklusive Montage und Zielfernrohr.
Meistens sind das dann Haenel, Rößler, meinetwegen auch Savage oder Ruger, aber eben dann mit billigen Montagen und Professor, Hawke oder sonst irgendwelchen billigen rebranded Optiken drauf. Zeig mir ein Jungjägerpaket aus der Hochwertklasse (nicht preislich, sondern qualitativ), wo alles passt.
Ich sah noch kein vorgeformtes Paket mit Savage oder Ruger mit einer Eratac, Spuhr, was auch immer Montage und einem Schmidt & Bender (Zenith bis Meta), Zeiss (V6 bis HT), Swarovski (Z6i bis Z8i) oder Kahles (Helia oder die i-Reihe) und Titan-Schalldämpfer im Set.

Deshalb befürwortete ich in meinem Post zugeschnittene Lösungen (bspw. von Pete Lincolns Tikkas). Die gibt es auch in einem super Setup für ein bisschen mehr Geld. Jeder halbwegs anständige Büchsenmacher (nicht Verkäufer!) und auch Lehrprinz macht das auch mit seinen Jungjägern.

Auch der Waffenerfahrungsvergleich ist geradezu lächerlich. Eine Waffe mit Schalldämpfer die andere ohne... Langsam beschleicht einen das Gefühl hier wird auf Kindergartenniveau diskutiert oder krampfhaft mehr oder weniger subtil versucht Produktwerbung anzubringen.

Keine Sorge, ich verdiene nicht an Produktwerbung, habe mich aber persönlich nach eigenen Erfahrungen mit u.a. Minox, Meopta, Leica Amplus, persönlich von der qualitativen „Mittelklasse“ verabschiedet und investiere einmal, und dann richtig in hochwertige Qualität, die Kompromisslosigkeit garantiert.

Streukreise wie Geiskanne und blaue Schultern... Damit sollte einem völlig klar, dass hier eine eindeutige fehlerhafte Schusstechnik vorliegt. Blaue Schultern sind ein Problem wenn die Waffe nicht richtig in der Schulter sitzt. Wenn man sich fürchtet vor Schussknall, "starker Patrone", fehlende oder defekte Gummischaftkappe, etc. dann passiert das mit jeder Waffe.

Waffe so hämmert... Auch da eindeutig fehlerhafte Schusstechnik. Es sollte jedem völlig klar sein, dass die Rückstossenergien sich in einem absolut ähnlichen Bereich befinden zwischen 7x64 und 308. Diese sind abhängig von Gewicht der Waffe, Geschossgewicht, Mündungsgeschwindigkeit, etc.
Hier ist eine Auflistung falls es wen interessiert.
https://www.chuckhawks.com/subscribers/tables_charts_lists_page/recoil_table_exp.htm

Danke. Genau meine Aussage. Da bringt ein Forstamtsleiter (!) junge Jägerinnen ohne Erfahrung zu einem offiziellen jagdlichen Schießen.
Meine Aussage war beispielhaft für schlechte Ausbildung mit vom langjährigen Profi schlecht durchgeführter Teilnehmeranalyse gemeint. Das Gesamtbild sollte veranschaulichen, nicht die direkte 1:1-Vergleichbarkeit hervorgehoben werden.
Im aufgezeigten Bild fehlte die Ausbildung, darauf folgte die völlig falsche Ausrüstung und es blieb eben ein bleibender Eindruck, der sich sicherlich auch in die Jagd, aber zumindest ins jagdlich-sportliche Schießen im nächsten Jahr fortgesetzt haben wird. Ich sprach zu keinem Zeitpunkt davon, dass die Waffe schlecht schießt, im Gegenteil… es war eine überaus ansehnliche alte Gebrauchswaffe. Aber das Gesamtbild brachte eben dieses Resultat. Ich würde Dir ein paar Aktien verwetten, dass allein eine Kaliberänderung sowie Schalldämpfernutzung eine Optimierung der Ergebnisse gebracht hätte.

120% wissen .... Naja, allmählich wird mir klar, die Bildung einer Bundesministerin scheint in Deutschland weit verbreitet zu sein. Da sind hunderttausende Kilometer auch kein Problem...

Ich erlaube mir keinerlei Urteil über Dein Bildungsniveau mit Schul- und Hochschulabschluss sowie Intelligenzquotienten, da ich es schlichtweg nicht weiß. Das kann man aber scheinbar in heutigen Zeiten nicht mehr von allen Menschen erwarten.
Ich bin mir aber sicher, dass Du das rhetorische Stilmittel der Hyperbel sicher schon mal gehört hast - zumindest im Deutschunterricht Jahrgangsstufe 11 oder bei Luther im Religionsunterricht (Stichwort „Splitterrichter“ - hier sehr passend), sollte es mal Anklang gefunden haben.

Die Waffe locker Kleeblatt schafft... Woher weißt Du, dass die 7x64 nicht diese Leistung geschafft hat?
Wieviele von Dir empfohlene Tikkas, Heyms oder Sakos schaffen das "locker".

Alle der genannten drei, die ich erlebt habe (zweistellige Zahl) haben das mit dem richtigen Steuermann geschafft.

Blaser nach 3 Jahren mit Gewinn verkaufen... selten so ein Haufen gelesen. Da würde ja jeder seine Aktienpakete verkaufen und in Blaser Gewehre investieren und in 3 Jahren "Gewinnbringend" wieder verkaufen. Ach ja ich vergaß, dass geht wirklich! Da waren doch die Berichte zu genüge, dass Blaser in großen Mengen in ehemalige sowjetische Republiken liefert und die eigenartigerweise auf der falschen Seite des Ukraine Konfliktes wieder auftauchen....

Blaser R8 Professional Success, 58cm, .30-06, Semiweight Lauf mit Gewinde:
2020 für 3000€ neu mit Jungjägerrabatt zusammen gestellt mit Zeiss V8 gekauft (Insgesamt 5400€ inkl. Sattelmontage und 2 Packungen Hit), 2022 gebraucht für 6000€ verkauft.


Edit:
Ich verweise als positives Beispiel auf den vorherigen Post von @Alg_de
Es geht um die bleibenden Erinnerungen und Lehrgeld, das man nicht zwingend ausgeben muss.

 

[Wheelgunner_45ACP]

Ich sehen es ähnlich wie früher bei hochwertigne HiFi- Anlagen. Da galt auch, dass die Boxen durchaus 50 bis 70% des Gesamtpreises ausmachen darf.

Und so auch hier, lieber eine günstige Waffe mit guter Optik wie eine hochwertige Waffe mit einem 200€- ZF. Und oft wird gerade an der Optik bei den JJ- Paketen gespart, um den günstigen Preis zu erhalten.

Zum "Kleeblatt": Das sind für mich 5 Schuss, die sich halbwegs als Kreis darstellen und jeder Treffer mindestens 2 andere berührt. Das schafft auch nicht jeder erfahrene Schütze konstant. Da halte ich es lieber mit einer Angabe wie "5 Schuss innerhalb 2cm kaliberbereinigt". so was ist für jeden nachvollziehbar und bei geeigneter Kombination von Waffe und Munition schaffen das viele aktuelle Waffen.

 

[HeiLo]

Da gibt’s auch Jungjäger die sich eine TTS Xceed machen lassen… was die Jagdstrecke jetzt nun auch wieder nicht erhöht, aber den Geldbeutel leichter macht.

 

[rostiger Nagel]

Eine Sauer 202 gibt es teilweise schon für relativ kleines Geld und ist sicherlich eine sehr gute Waffe, ähnlich wie die Sauer 80

 

[Westwood]

Naja, die Mittelkaliber Varianten aus ordentlicher Fertigung können Preislich nicht selten mit R8 oder 505 mithalten.

 

[Alg_de]

Vielleicht hilft der Faden ja doch dem einen oder anderen JJ. Wichtig sind auch die Punkte Montageart und montiertes Glas, denn Mucken lernt man nicht nur durch Knall und Rückstoß sondern auch durch den Aufprall des Glas im Gesicht. Da wäre es grad für die Brillenträger sehr interessant, sich das Glas nochmal längs verstellen zu lassen, was nicht immer im gewünschten Mass passt, da der Spielraum in der Kombination Glas, Montage, Waffe, mal mehr oder weniger groß ist.

 

[mogelmaus]

Du meinst ein Scout rifle? Ja, schützt vor dem "magnum kiss" .... :-(

 

[Auerochse]

Also beim Thema Lehrprinz bin ich vorsichtig geworden. Dann wirds wieder eine Bummeltante in 8x57 mit 56er ZF.

Und er hätte absolut recht damit. Es ist ein angemessenes Kaliber für praktisch jede hier vertretene Wildart auf mittlere Distanzen (bis 200m) und das Glas ist ebenso richtig.
Ein Glas, das auf Wärmebild ausgelegt ist, kann dann später kommen. Aber erstmal gehts ja darum, dass der frisch gebackene Jäger was lernt. Wärmebild zu früh verdirbt den Charakter. Das ist, wie wenn einer im warmen Wasser Tauchen lernt. Der kann nie was anderes...

 

[Wheelgunner_45ACP]

Du meinst ein Scout rifle? Ja, schützt vor dem "magnum kiss" .... :-(

Nicht unbedingt. Oft reicht es, das ZF in der Montage unm 1cm weiter nach vorne zu verschieben.

 

[Westwood]

Müsste ich nochmal als Jungjäger starten und hätte das Wissen von heute würde es vermutlich auf eine Baukastenwaffe in 308., 30/06, 7x64 etc. hinauslaufen.
Darauf eine hochwertige Optik welche einen möglichst großen Bereich abdeckt, ordentlicher Dämpfer und dann erstmal anfangen zu jagen.

Wenn ich später weiß was mir liegt oder was ich vorhabe kann ich die Waffe nach meinem Gusto umbauen und bin weiter gut aufgestellt.

Das Technik den Charakter verdirbt seh ich anders, sie schützt eher den unerfahrenen.
Arschlöchern hilft Verzicht auf Technik nicht aus ihrem Charakterdefizit.

 

[Auerochse]

Das Technik den Charakter verdirbt seh ich anders, sie schützt eher den unerfahrenen.
Arschlöchern hilft Verzicht auf Technik nicht aus ihrem Charakterdefizit.

Ich mein das nicht mal prinzipiell aufs Schießen bezogen. Was meinst du, wie viel Unruhe allein dadurch reingebracht wird, dass einer gucken muss, was denn der rote Punkt jetzt genau ist - den er natürlich ohne Wärmebild in der Dunkelheit gar nicht wahrgenommen hätte. Gerade bei Jungjägern ist die Versuchung noch größer, weil dem Erleben ja noch Erfahrung fehlt.

Die bestausgebildeten Jungjäger, die ich hier im Umkreis kenne, kommen allesamt aus zwei Revieren, bei denen die Jagdherren die im ersten Jahr mit ner BBF beziehungsweise nem Drilling aus dem eigenen Bestand losschicken. Die kriegen ein Revierteil zugewiesen und werden begleitet, müssen aber auch bei wöchentlichen beziehungsweise 14tägigen Treffen berichten... damit sie das können, müssen sie Buch führen... Das ist im Vergleich zu vielem, was ich sonst so sehe echt antiquiert und echt Arbeit... aber die, die aus der Schule rauskommen, kannst du nach drei Jahren bedenkenlos an jedes Revier empfehlen oder pachten lassen. Die könnens - in allen Bereichen.

 

[Chuchichäschtli]

Ich verstehe nicht, warum hier so viel Polemik reingebracht wird.

Für einen Käufer stellen sich grundsätzlich immer die gleichen Fragen - vollkommen egal, ob das nun zum Sport, zur Jagd, zum taktischen Schiessen oder sonst was ist.

Was gibt's
a) im geplanten Preisbereich
b) das den gesetzlichen Vorgaben entspricht
c) das den geplanten Anforderungen gerecht wird
d) das meinen persönlichen Vorlieben entspricht
e) das ein möglichst günstiges Verhältnis aus Leistung zu Preis bietet

Jede Waffe, jedes Glas, jedes Anbauteil und folglich auch jede Kombination ist erst einmal eine Mischung aus Kompromissen. "Die perfekte Waffe" gibt es nicht, nur ein Verhältnis an Eigenschaften, welche dir persönlich und dem angedachten Verwendungszweck am ehesten entsprechen. Diese Eigenschaften muss man dann oft - aber nicht immer - gegen den Kaufpreis aufwiegen.

Was man schlussendlich kauft (oder kaufen kann/soll/muss) ist zwar Gegenstand hundertseitiger Forenthreads, aber in der Realität zu grossen Teilen gar nicht mal sooo wichtig.

 

[Ludwig.Ly]

Der Gebrauchtmarkt ist online und bei den Händlern vor Ort doch mehr als voll mit mehr als brauchbaren Waffen... Würde jedem JJ empfehlen eine gebrauchte Spitzenoptik einem neuen Mittelmaß vorzuziehen. Nicht, weil man damit nicht jagen kann, aber Qualität gibt es auch zum schmalen Kurs.

Einen vertrauenswürdigen erfahrenen Jäger einpacken und die Händler/Büxner in der Region abklappern, oder online die Augen offen halten und das Zeug in die Hand nehmen.

Mehr braucht wohl kein JJ in D.. Gewinde schneiden lassen für den SD und einfach damit Jagen lernen: https://www.egun.de/market/item.php?id=19667478

Nach einigen Jahren ändert sich neben dem Bedarf meist auch in die Erfahrung und vieles wird einfacher und klarer. Sich zu Beginn sinnlos Gedanken über Ausrüstung zu machen, halte ich für den falschen Ansatz des Lernens.

Um JJ-Pakete und v.a. Gebrauchtwaffen aus Erbmaßen und co. mit dem Vermerk "Jungjäger" würde ich einen großen Bogen machen.

 

[concolor]

Blaser nach 3 Jahren mit Gewinn verkaufen... selten so ein Haufen gelesen.

Mit Verlaub meine Meinung zum Zitat: Du bis hier noch nicht so grausig lang dabei und hattest möglicherweise schlechte "Lehrprinzen" in diesem Forum. Ob Du Zeichen verwendest oder das ausschreibst ist unerheblich, egal was andere für "wirres Zeug" geschrieben haben etc.: Das Zitierte ist nicht der Ton in dem wir uns hier unterhalten sollten.

 

[7sleeper]

Danke. Über den gesamten Antwortpost hinweg hat sich gezeigt, dass er in Gänze nicht verstanden zu sein scheint. Daher hier ein wenig Aufklärung.

Servus,
Muss mich gleich mal entschuldigen für meine Wortwahl letztens. Danke für deine ergänzenden Worten.

Ich rede nicht von den Waffen in preislich niedrigeren Kategorien, sondern von den Jungjägerpaketen, d.h. inklusive Montage und Zielfernrohr.
Meistens sind das dann Haenel, Rößler, meinetwegen auch Savage oder Ruger, aber eben dann mit billigen Montagen und Professor, Hawke oder sonst irgendwelchen billigen rebranded Optiken drauf. Zeig mir ein Jungjägerpaket aus der Hochwertklasse (nicht preislich, sondern qualitativ), wo alles passt.
Ich sah noch kein vorgeformtes Paket mit Savage oder Ruger mit einer Eratac, Spuhr, was auch immer Montage und einem Schmidt & Bender (Zenith bis Meta), Zeiss (V6 bis HT), Swarovski (Z6i bis Z8i) oder Kahles (Helia oder die i-Reihe) und Titan-Schalldämpfer im Set.

Deshalb befürwortete ich in meinem Post zugeschnittene Lösungen (bspw. von Pete Lincolns Tikkas). Die gibt es auch in einem super Setup für ein bisschen mehr Geld. Jeder halbwegs anständige Büchsenmacher (nicht Verkäufer!) und auch Lehrprinz macht das auch mit seinen Jungjägern.

Das sehe ich etwas anders. Die Spitzenmontagen sind in meiner Meinung lange nicht notwendig für ein jagdliches Szenario. Die Montagen von Leupold, etc., in der Mittelklasse reichen völlig.


Für mich ist generell das größte Problem die Zukunft der klassischen Optiken. Wobei ich gleich dazu sage, dass in der heutigen Zeit, und ich bin nicht in Deutschland Zuhause, mit den modernen elektronischen Optiken die Zeit der Spitzenoptiken eigentlich vorbei ist. Was früher Zeiss, Swarowski, etc. war ist heute Pulsar, etc.. Die qualitativ besseren elektronischen Optiken bieten neben Wärmebild, Nachtsicht, etc. auch schon Entfernungsmessung mit Einblendung von ballistischen Fadenkreuzkorrekturen, etc.. Alles in allem für 30mm Standardringe.

Keine Sorge, ich verdiene nicht an Produktwerbung, habe mich aber persönlich nach eigenen Erfahrungen mit u.a. Minox, Meopta, Leica Amplus, persönlich von der qualitativen „Mittelklasse“ verabschiedet und investiere einmal, und dann richtig in hochwertige Qualität, die Kompromisslosigkeit garantiert.

Danke für deine Erfahrung.

Danke. Genau meine Aussage. Da bringt ein Forstamtsleiter (!) junge Jägerinnen ohne Erfahrung zu einem offiziellen jagdlichen Schießen.
Meine Aussage war beispielhaft für schlechte Ausbildung mit vom langjährigen Profi schlecht durchgeführter Teilnehmeranalyse gemeint. Das Gesamtbild sollte veranschaulichen, nicht die direkte 1:1-Vergleichbarkeit hervorgehoben werden.
Im aufgezeigten Bild fehlte die Ausbildung, darauf folgte die völlig falsche Ausrüstung und es blieb eben ein bleibender Eindruck, der sich sicherlich auch in die Jagd, aber zumindest ins jagdlich-sportliche Schießen im nächsten Jahr fortgesetzt haben wird. Ich sprach zu keinem Zeitpunkt davon, dass die Waffe schlecht schießt, im Gegenteil… es war eine überaus ansehnliche alte Gebrauchswaffe. Aber das Gesamtbild brachte eben dieses Resultat. Ich würde Dir ein paar Aktien verwetten, dass allein eine Kaliberänderung sowie Schalldämpfernutzung eine Optimierung der Ergebnisse gebracht hätte.

Meiner Meinung nach spielt das Kaliber eine wesentlich geringere Rolle als allgemein angenommen. Beim Schalldämpfer stimme ich Dir zu 100% bei!

Ich erlaube mir keinerlei Urteil über Dein Bildungsniveau mit Schul- und Hochschulabschluss sowie Intelligenzquotienten, da ich es schlichtweg nicht weiß. Das kann man aber scheinbar in heutigen Zeiten nicht mehr von allen Menschen erwarten.
Ich bin mir aber sicher, dass Du das rhetorische Stilmittel der Hyperbel sicher schon mal gehört hast - zumindest im Deutschunterricht Jahrgangsstufe 11 oder bei Luther im Religionsunterricht (Stichwort „Splitterrichter“ - hier sehr passend), sollte es mal Anklang gefunden haben.

Nochmal entschuldige ich mich für meine Wortwahl.

Alle der genannten drei, die ich erlebt habe (zweistellige Zahl) haben das mit dem richtigen Steuermann geschafft.

Blaser R8 Professional Success, 58cm, .30-06, Semiweight Lauf mit Gewinde:
2020 für 3000€ neu mit Jungjägerrabatt zusammen gestellt mit Zeiss V8 gekauft (Insgesamt 5400€ inkl. Sattelmontage und 2 Packungen Hit), 2022 gebraucht für 6000€ verkauft.

Da Gratuliere ich Dir! Ich hätte nicht erwartet, dass jemand bereit wäre 600€ mehr zu zahlen als das Originalpacket von Blaser. Wie geht der Spruch "jeden Tag findet man einen Dummen..." oder so ähnlich.

Nochmalig entschuldige ich mich für meine teilweise sehr unpassenden Aussagen.