Dieses in diesem Forum übliche elitäre Jägergehabe ist schlichtweg abschreckend.
Darum geht es, soweit ich es sehe, keinem.
Ein Beispiel, der teckel bekommt GS eingetragen und soll dafür in der Schliefenanlage den Fuchs verbellen. dann arbeitet er einen Fuchs im Kunstbau..Der Führer macht das um GS zu bekommen, nicht um später Baujagd zu machen.
Das ist Unsinn.
Einem DD das Jagen beizubringen, er geht aber später nie, was soll das?
Ich halte nicht viel davon, Jagdhunde für Geld auszubilden, wenn ich nicht gleichzeitig den Führer mit ausbilde.
Jagd und Elitär mag es in anderen Gegenden geben, bei uns fast nicht.
Es gibt auch genug, die einen Jagdschein machen wollen.
Das es durchaus Probleme in der Prüfungsgestaltung des JGHV gibt sehe ich auch.
Zum Teil sind Anforderungen der PO nicht mit den Ansichten vieler Richter konform. Auch sind die Reviere, Gewässer oft nicht Prüfungstauglich.
Hier ist aus meiner Sicht ein Umdenken erforderlich.
Wenn ein DD fest Vorsteht, nachzieht und wieder Vorsteht, kann er für eine Arbeit keine 11 bekommen. Wenn er aber nicht mehr Möglichkeiten hatte, ist er mit der 10 nicht richtig bewertet.
So gibt es viele Punkte in der PO, die Anforderungen, die Vielfalt an Prüfungen wird immer mehr. Ich glaube, dass ist eher der falsche Weg.
Bei den Zuchtvereinen ist es noch schlimmer. Wer da mal bei den Teckeln schaut, sieht 100 Prüfungsmöglichkeiten.
Für mich ist weniger mehr.
Darum geht es, soweit ich es sehe, keinem.
Ein Beispiel, der teckel bekommt GS eingetragen und soll dafür in der Schliefenanlage den Fuchs verbellen. dann arbeitet er einen Fuchs im Kunstbau..Der Führer macht das um GS zu bekommen, nicht um später Baujagd zu machen.
Das ist Unsinn.
Einem DD das Jagen beizubringen, er geht aber später nie, was soll das?
Ich halte nicht viel davon, Jagdhunde für Geld auszubilden, wenn ich nicht gleichzeitig den Führer mit ausbilde.
Jagd und Elitär mag es in anderen Gegenden geben, bei uns fast nicht.
Es gibt auch genug, die einen Jagdschein machen wollen.
Das es durchaus Probleme in der Prüfungsgestaltung des JGHV gibt sehe ich auch.
Zum Teil sind Anforderungen der PO nicht mit den Ansichten vieler Richter konform. Auch sind die Reviere, Gewässer oft nicht Prüfungstauglich.
Hier ist aus meiner Sicht ein Umdenken erforderlich.
Wenn ein DD fest Vorsteht, nachzieht und wieder Vorsteht, kann er für eine Arbeit keine 11 bekommen. Wenn er aber nicht mehr Möglichkeiten hatte, ist er mit der 10 nicht richtig bewertet.
So gibt es viele Punkte in der PO, die Anforderungen, die Vielfalt an Prüfungen wird immer mehr. Ich glaube, dass ist eher der falsche Weg.
Bei den Zuchtvereinen ist es noch schlimmer. Wer da mal bei den Teckeln schaut, sieht 100 Prüfungsmöglichkeiten.
Für mich ist weniger mehr.