Jagdreise-Flaute?

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W
Die Landwirtschaft in meiner Region lebt auch von der Viehhaltung. Das wird in anderen Regionen auch so sein. Braucht ihr das das dann mit nacktem; Anklagendern Finger auf euch gezeigt wird :" Der hat's Eingeschlept !"

Na; dann viel Spaß !
wenn man sich mal die Ausbreitung der ASP in Europa auf einer Karte ansieht, dann wird man schnell feststellen, dass ein Grossteil - wenn nicht sogar alle- Erntehelfer aus entsprechenden Gebieten ( wo ASP ausgebrochen ist) in den Westen strömen um dort bei der Spargel-,Apfel-,Erdbeerernte oder sonstigen Arbeiten die hiesige Bauerschaft unterstützt....nebenbei nehmen diese Herrschaften auch reichlich heimischen Proviant mit, denn so eine Krakauer schmeckt natürlich besser wie ne Mettwurst. Da sind die paar Jäger die in den Osten zur Jagd fahren und gewissenhaft ihre Kleidung und Ausrüstung desinfizieren und waschen meiner Meinung nach vernachlässigbar .
 
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Warum sollten es die Jagdgenossen Nicht Erfahren ? ( Erklähr mir aus reinem Interesse bitte mal deinen Plan der Geheimhaltung; der dann Post Mortem auch noch Funktionieren soll...)
Mit welcher Begründung ? Wen die Begründung sein sollte : weil ich mir nicvht Vorschreiben lasse wo ich wenn wie was mache ? ( Diese Argumentation ist übrigens reinerr Egeoismuss : Ich will jetzt; Hier; Sofort; mit dem; und niemand hat das Recht das zu Bezweifeln...)

Jagdeinladungen in Revier die dicht an ASP-Geniete liegen werden bewußt vermieden.
Die Landwirtschaft in meiner Region lebt auch von der Viehhaltung. Das wird in anderen Regionen auch so sein. Braucht ihr das das dann mit nacktem; Anklagendern Finger auf euch gezeigt wird :" Der hat's Eingeschlept !"

Na; dann viel Spaß !

Das man vorsicht ist das ist vielleicht verstandlich aber wie ist das jetzt mit ein Ausflug im umgebung Mainz oder Frankfurt.

In der umgebung ist auch etwas. Jedenfalss spricht sich das rum.

Es ist ja nicht nur Jagd, oder vielleicht oftmals nicht Jagd, was die ASP reinschlept.
 
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Warum sollten es die Jagdgenossen Nicht Erfahren ? ( Erklähr mir aus reinem Interesse bitte mal deinen Plan der Geheimhaltung; der dann Post Mortem auch noch Funktionieren soll...)
Mit welcher Begründung ? Wen die Begründung sein sollte : weil ich mir nicvht Vorschreiben lasse wo ich wenn wie was mache ? ( Diese Argumentation ist übrigens reinerr Egeoismuss : Ich will jetzt; Hier; Sofort; mit dem; und niemand hat das Recht das zu Bezweifeln...)

Nichts für ungut, ich persönlich empfinde die Sichtweise bzw. Anspruchshaltung als relativ übergriffig.
Es geht sie schlicht und ergreifend nichts an.

Ein Pachtvertrag ist ein Pachtvertrag und kein Arbeitsvertrag, folglich ist der Jagdpächter auch kein weisungsgebundener Angestellter, der den Anweisungen der Genossen in jeder Hinsicht zu entsprechen hat. Jaja Ich weiß, die nächste Verpachtung....

Da haben die Landwirte die gleiche Attitüde wie manche Förster ihren PBlern gegenüber.

Ich kann aber verstehen, dass man als Landwirt evtl. eine einseitige Sicht auf das Thema hat.
 
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Nichts für ungut, ich persönlich empfinde die Sichtweise bzw. Anspruchshaltung als relativ übergriffig.
Es geht sie schlicht und ergreifend nichts an.

Ein Pachtvertrag ist ein Pachtvertrag und kein Arbeitsvertrag, folglich ist der Jagdpächter auch kein weisungsgebundener Angestellter, der den Anweisungen der Genossen in jeder Hinsicht zu entsprechen hat. Jaja Ich weiß, die nächste Verpachtung....
In diesem Zusammenhang ging es nicht um die Urlaubsplanung des Pächters ( da gibt es auf Grundlage des Pachtvertrages noch gravierende Probleme zu. Ich Verweise hier "nur" auf BJG § 1; Absatz 2; 2 Satz.....

(2) Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepaßten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt.

Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden.

Nirgentwo gfinde ich einen Hinweis welche die Verantwortung zur Folge aus dem Handeln Regional auf das Jagdrevier Begrenzt.

Das läst letzendlich wen es zum Schwur kommt den Pächter bei Verschuldesabhängigen Handeln wenig Spielraum.Dabei wird dann wohl auch die Frage " was wurde zur Vermeidung Unternommen" gestellt werden. Bis jetzt hat das noch keiner Durchgeklagt; ich würde das nicht auf einen Versuch ankommen lassen.

Wer als Reiner Gast dann über den Pachtvertrag als Gastjäger ( Begehungsschein) auf meinen Feldern und Weiden jagd bestimmt zwar zuerst der Pächter; der ist aber letzendlich für alles in der Jagd zur Jagdausübung verantwortlich. Wie die Stimmung der Flächeneigentümer werden kann wen ein Gast für sein eigenes Ego mir dann Tot; Pech und Teufel an den Hals akzeptiert überlasse ich deiner Phantasie.

ASP.-Gebiete : Ernteverbot der Flächen: z.T Fahrverbot und Bewirtschaftungsverbot; erliegen der Viehhaltung weil weder Futter zu dem Vieh noch Wirtschaftsdünger zu den Flächen gebracht werden dürfen; Erliegen des Fremdenverkehrs in Kerngebiet... bis dato sind " nur" Wertersatz des Gekeulten Infizierten Tierbestanders Ersatzfähig; also Schweine die Infiziert sind.. und hier nur der Zeitwert; nicht die Betriebsunterbrechung oder Umsatzverlust. Der Verlust der Flächenbewirtscvhaftung wird nur ansatzweise Ersetzt; Ausfall für Nachgelagerten Bereich ( Milch; Erzeugnisse auis Milch der Ortsansässigen Molkerei oder Betriebseigenen Käserei; Direktvermarktung von Fleisch aus Rinderhaltung... werden nicht ersetzt. Die Schäden alleine in Nds bei einem ASP-Ausbruch werden zuerst im MRD € Bereich geschätzt.

Ich berichte hier nur; auch über die Stimmung die derezeitg in der Ldw herscht. Ich bin nicht der Verursacher.
 
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Als ob das schon mal großartig interessiert hätte. Eine Jagdreise zahlt und unternimmt man für sich selbst. Dabei hat es Tradition auf gesellschaftliche Absegnung zu verzichten.

Ich glaube deshalb die ASP bzw. ASP Prophylaxe kann in der Jagdreiseflaute getrost als Verursacher ausscheiden. Die gibts ja auch nicht erst seit gestern. Nach meinem Eindruck sind die Kosten immer mehr limitierend. Es müssen sich immer mehr Jäger zu Decke strecken um ausreichend Spielgeld zur Seite legen zu können.

Ein anderer Grund, das jagdliche Interesse sinkt einfach. Es gibt immer mehr Jäger, die eben nicht das jagdlich besondere suchen. Ab und zu mal ne DJ oder die überschaubare Strecke der inländischen Jagdgelegenheit reicht völlig aus. Mehr Zeit, Geld und Passion will man gar nicht aufwenden.
 
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Bei den bekannten Outfittern in Zimbabwe muß man inzwischen eher mit 15 bis 18 Monaten Vorlauf buchen, um sich einen Platz für eine Großwildjagd zu sichern.
Kommt also sicher auf das Land und das Wild darauf an, wie sich lokal Preise entwickeln.
Stimmt zu 100%
Nur glaubt das keiner oder die wenigsten der Deutschsprachigen Afrika Auslandsjäger.
Viele glauben der Gatter Büffel in RSA ist das Mass aller dinge zum Schnäppchen Preis.
 
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Warum sollten es die Jagdgenossen Nicht Erfahren ? ( Erklähr mir aus reinem Interesse bitte mal deinen Plan der Geheimhaltung; der dann Post Mortem auch noch Funktionieren soll...)
Mit welcher Begründung ? Wen die Begründung sein sollte : weil ich mir nicvht Vorschreiben lasse wo ich wenn wie was mache ? ( Diese Argumentation ist übrigens reinerr Egeoismuss : Ich will jetzt; Hier; Sofort; mit dem; und niemand hat das Recht das zu Bezweifeln...)

Jagdeinladungen in Revier die dicht an ASP-Geniete liegen werden bewußt vermieden.
Die Landwirtschaft in meiner Region lebt auch von der Viehhaltung. Das wird in anderen Regionen auch so sein. Braucht ihr das das dann mit nacktem; Anklagendern Finger auf euch gezeigt wird :" Der hat's Eingeschlept !"

Na; dann viel Spaß !
Mit welcher Begründung sollten sie es erfahren? Wenn man gefragt wird wie der Urlaub war und wo man gewesen ist kann man es ja erzählen, ist ja nichts schlimmes.

Aber von den Ansichten der Genossen würde ich meine Reisepläne nicht abhängig machen. Oder fragst deinen Arbeitgeber auf dem Urlaubsantrag gleich um Erlaubnis ob du bspw in Südtirol zum wandern darfst?

Unabhängig davon, dass ich persönlich eh nicht auf eine Jagdreise fahren würde.
In diesem Zusammenhang ging es nicht um die Urlaubsplanung des Pächters ( da gibt es auf Grundlage des Pachtvertrages noch gravierende Probleme zu. Ich Verweise hier "nur" auf BJG § 1; Absatz 2; 2 Satz.....

(2) Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepaßten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt.

Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden.

Nirgentwo gfinde ich einen Hinweis welche die Verantwortung zur Folge aus dem Handeln Regional auf das Jagdrevier Begrenzt.

Das läst letzendlich wen es zum Schwur kommt den Pächter bei Verschuldesabhängigen Handeln wenig Spielraum.Dabei wird dann wohl auch die Frage " was wurde zur Vermeidung Unternommen" gestellt werden. Bis jetzt hat das noch keiner Durchgeklagt; ich würde das nicht auf einen Versuch ankommen lassen.

Wer als Reiner Gast dann über den Pachtvertrag als Gastjäger ( Begehungsschein) auf meinen Feldern und Weiden jagd bestimmt zwar zuerst der Pächter; der ist aber letzendlich für alles in der Jagd zur Jagdausübung verantwortlich. Wie die Stimmung der Flächeneigentümer werden kann wen ein Gast für sein eigenes Ego mir dann Tot; Pech und Teufel an den Hals akzeptiert überlasse ich deiner Phantasie.

ASP.-Gebiete : Ernteverbot der Flächen: z.T Fahrverbot und Bewirtschaftungsverbot; erliegen der Viehhaltung weil weder Futter zu dem Vieh noch Wirtschaftsdünger zu den Flächen gebracht werden dürfen; Erliegen des Fremdenverkehrs in Kerngebiet... bis dato sind " nur" Wertersatz des Gekeulten Infizierten Tierbestanders Ersatzfähig; also Schweine die Infiziert sind.. und hier nur der Zeitwert; nicht die Betriebsunterbrechung oder Umsatzverlust. Der Verlust der Flächenbewirtscvhaftung wird nur ansatzweise Ersetzt; Ausfall für Nachgelagerten Bereich ( Milch; Erzeugnisse auis Milch der Ortsansässigen Molkerei oder Betriebseigenen Käserei; Direktvermarktung von Fleisch aus Rinderhaltung... werden nicht ersetzt. Die Schäden alleine in Nds bei einem ASP-Ausbruch werden zuerst im MRD € Bereich geschätzt.

Ich berichte hier nur; auch über die Stimmung die derezeitg in der Ldw herscht. Ich bin nicht der Verursacher.

Aha und wie will der erboste Landwirt den stichhaltigen Beweis erbringen, dass Jäger xyz die asp eingeschleppt hat?

Darf jetzt jeder Jäger nie mehr die Grenze nach Polen übertreten? Oder der Saarländer darf ab sofort nicht mehr nach Hessen?
 
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"Oder der Saarländer darf ab sofort nicht mehr nach Hessen?"

Und da hat man sofort das problem. Man Braucht nicht nach Polen wen es im Hessen ein ASP ausbruch gibt. Da ist Mainz ja genug.

Jäger sollen gut aufpassen, wasimmer man macht. Ich war auf sauen im RLP, mehr als 100km von der infectionszone. Alle meine jagdkleiding hab ich transportiert im plastic und ist gewaschen wordden und Stiefel us sind desinfectziert. Muss nicht sein vielleicht aber im moment better safe than sorry.

Allerdings hab ich keinerlei erfahrung mit (und zu wenig wissen von) ASP und deren verbreitung.
 
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Wow, von Jagdreisen zur ASP ist schon eine steile Trajektorie.

Ich bin kein Jungjäger mehr sondern passe mit 7 JJ eher ins Beuteschema.
Ich habe auch schon eine klassische Jagdreise in Europa unternommen.

Mein Problem mit diesen Reisen ist zweierlei, erstens fühle ich mich zu sehr "zum Jagen getragen". Sprich es wird alles auf Jagderfolg für den Gast ausgerichtet und ich muss eigentlich nur noch schiessen, das fühlt sich für mich "unehrlich" an. Das nötige jagdliche Können beschränkt sich auf Schussabgabe und leise sein.

Und zweitens sagt die Stärke der Trophäe hauptsächlich etwas über die Zahlungsbereitschaft und Fähigkeit des Erlegers aus und sehr wenig über seine jagdlichen Fähigkeiten. Sprich wer das Geld hinlegen will, kann seinen 10+X kg Hirsch ziemlich sicher irgendwo schiessen.

Ich erinnere an den Hirsch, den @tommy-lee letztes Jahr hier gezeigt hat, aus dem eigenen Revier. Das wäre der Traum. Einen solchen Hirsch zu strecken, wenn ich davor selbst beschlossen habe, dass heute dieser Sitz der richtige ist, weil Wetter und Revierverhältnisse passen. Weil ich davor gefährtet habe oder einfach aus einem Bauchgefühl. Aber wenn irgendwer mir in einem unbekannten Revier sagt, "setz dich dahin" ist es nicht ansatzweise das selbe.

Ich denke immernoch über Jagdreisen nach, aber unmittelbar eher Kahlwildabschuss für die Truhe. Rotwild ist lecker, ich fresse mich gerade durch die 2 Stücke...

Oder etwas, das Ansprüche an den Jäger stellt. Neuseeland vielleicht oder Tian Shan auf Steinbock.
Trophäenjagd in Europa würde ich höchstens in Betracht ziehen, weil meine Frau die Hirschtrophäe als Dekoelement für sich entdeckt hat und eine grössere will...
 
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.....

Ich erinnere an den Hirsch, den @tommy-lee letztes Jahr hier gezeigt hat, aus dem eigenen Revier. Das wäre der Traum. Einen solchen Hirsch zu strecken, wenn ich davor selbst beschlossen habe, dass heute dieser Sitz der richtige ist, weil Wetter und Revierverhältnisse passen. Weil ich davor gefährtet habe oder einfach aus einem Bauchgefühl. Aber wenn irgendwer mir in einem unbekannten Revier sagt, "setz dich dahin" ist es nicht ansatzweise das selbe.

.....
Wenn Du den ganzen Ärger, die üble Nachrede, die Anfeindungen aus der Nachbarschaft usw. und die daraus resultierende Sorge um die Unversehrtheit der Trophäe auf den Trophäenschauen gehabt hättest, würdest Du ihn vielleicht doch lieber im Ausland schießen und darüber den Mund halten! Dass Hirsche leicht Neid auslösen, ist bekannt und war mir vorher bewusst. Solche Dimensionen wie dieses Mal hätte ich mir nicht träumen lassen. Trotzdem freue ich mich natürlich über das Erlebnis und die kapitale Trophäe dieses Ausnahmehirsches.
Von daher: freut mich, dass mein Erlebnis auch etwas für Dich gewesen wäre. Sollte es Dir vergönnt sein: Schweigen ist Gold!
 
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Mein Problem mit diesen Reisen ist zweierlei, erstens fühle ich mich zu sehr "zum Jagen getragen". Sprich es wird alles auf Jagderfolg für den Gast ausgerichtet und ich muss eigentlich nur noch schiessen, das fühlt sich für mich "unehrlich" an. Das nötige jagdliche Können beschränkt sich auf Schussabgabe und leise sein.

Und zweitens sagt die Stärke der Trophäe hauptsächlich etwas über die Zahlungsbereitschaft und Fähigkeit des Erlegers aus und sehr wenig über seine jagdlichen Fähigkeiten. Sprich wer das Geld hinlegen will, kann seinen 10+X kg Hirsch ziemlich sicher irgendwo schiessen.

Das war schon immer nicht unüblich, nur blieb in der alten nichtdigitalen Welt vieles besser verborgen.

Sollte es Dir vergönnt sein: Schweigen ist Gold!

Das berücksichtigen auch in social media immer mehr. In frei öffentlich einsehbaren Medien würde ich so etwas gar nicht mehr einstellen. Die große Freiheit im Netz ist vorbei.
 
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Zum Ausgangsthema ob eine Jagdreiseflaute herrscht ? Dies würde ich verneinen. z.B. waren in den meisten guten ungarischen Brunftrevieren die besten Termine schon im November 23 für diese Brunft vergeben, gebucht von deutschen und österreichischen Jägern in der Summe. Dies verhält sich auch mit Damhirschjagd und Drückjagden so. Mein Bekannter aus Russland erzählte mir, dass eine so hohe Nachfrage zu Jagden in Russland und der ehemaligen GUS wären wie nie zu vor. Südafrika und Namibia sind von deutschen gut gebucht, Safaris in ZIM oder TAN nicht mehr so stark wie früher, aber halt von Amis stark nachgefagt. Gamsjagd in SLO und RO sind auch etwa ein Jahr im voraus ausgebucht, Jagden in Spanien ebenso sehr stark nachgefragt. Also ich kann dort nicht wirklich eine Flaute erkennen- ggfls. hat dies mit Polen als Jagd Land zu tun

Die besten und bekanntesten Reviere für Rot, Dam und Muffelwild ( Brunft Jagdtermine ) sind in Ungarn immer sehr lange im voraus gebucht. Meistens mit Stammgästen.
Die Ungarn sind nicht mehr so wie vor 10-20+ Jahren vom Zahlungskräftigen Westeuropäern abhängig. Es giebt mittlerweile enorm viele zahlungskräftige Waidmänner aus ( Tschechien, Polen, Slowakei, Rumänien, Kroatien und aus Ungarn etc. ) die keinen Igel in den Hosentaschen haben wie so viele Schnäppchen Jäger aus dem Westen.
 
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Ja.

Entbindet aber nicht davon auch Selbstkritisch darüber nachzudenken was Mann tut.
Du reitest gern auf ein Thema rum das nicht gefragt wurde und das dauernd.
Aber ich bin genauso.Ich ruf die Jagdgenossen immer an und sag Ihnen wie günstig die Jagden doch anderswo sind :ROFLMAO:.Die freuen sich immer so eigenartig darüber.
 
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