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- 18 Sep 2023
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Was mich als Jungjäger auch bereits teilweise stört ist, dass der gesellschaftliche Teil immer weniger wird stellenweise (Ist eventuell Corona mit Schuld?)
Auf dem Jagdlos wo ich mitjagen darf wurde deshalb das letzte Jahr auf den Treibjagden eine Ansage gemacht: Es wird sich notiert wenn jemand sofort nach dem Treiben die Heimreise antritt, diese sollten in Zukunft nicht mehr unbedingt mit einer Einladung rechnen. Und hier geht es bei weitem nicht drum bis in die frühen Morgenstunden die Strecke tot zu trinken.
Es geht meiner Meinung nach um Respekt der Veranstalter gegenüber, auch den Leuten die sich an dem Tag um das Catering kümmern gegenüber.
Am Ende des Jagdtages wird die Strecke verblasen, man erzählt sich bei Speis und Trank was man an dem Tag gesehen und erlebt hat, für mich gehört sich das einfach. Wenn man natürlich andere Verpflichtungen hat und gleich nach dem Essen heim fährt ist das natürlich kein Problem aber ein Minimum sollte es schon sein bei einer Gesellschaftsjagd.
Das gleiche gilt für Treibjagden wo bereits zu Beginn ein "Startgeld" verlangt wird, teilweise bereits 60-80€, um die Unkosten zu decken, man erhebt doch auch kein Eintrittsgeld wenn man Freunde/Familie als Gastgeber zum Essen einlädt, eine Gesellschaftsjagd ist für mich aber eben genau das, man lädt Freunde zu sich ins Revier ein um gemeinsam zu jagen. Für mich ein absolutes Unding und so schliesst man definitiv motivierte (Jung-)Jäger aus die es sich eventuell nicht leisten können an Gesellschaftsjagden teilzunehmen, dann verkommt die Jagd wieder zum "Elitenhobby". Am Ende des Treibens geht (bei uns normalerweise der Anführer der Treiberwehr) mit dem Hut durch die Runde und sammelt etwas Geld um unter den Treibern/Hundeführern zu verteilen, jeder bezahlt das was er will bzw. kann.
Auf dem Jagdlos wo ich mitjagen darf wurde deshalb das letzte Jahr auf den Treibjagden eine Ansage gemacht: Es wird sich notiert wenn jemand sofort nach dem Treiben die Heimreise antritt, diese sollten in Zukunft nicht mehr unbedingt mit einer Einladung rechnen. Und hier geht es bei weitem nicht drum bis in die frühen Morgenstunden die Strecke tot zu trinken.
Es geht meiner Meinung nach um Respekt der Veranstalter gegenüber, auch den Leuten die sich an dem Tag um das Catering kümmern gegenüber.
Am Ende des Jagdtages wird die Strecke verblasen, man erzählt sich bei Speis und Trank was man an dem Tag gesehen und erlebt hat, für mich gehört sich das einfach. Wenn man natürlich andere Verpflichtungen hat und gleich nach dem Essen heim fährt ist das natürlich kein Problem aber ein Minimum sollte es schon sein bei einer Gesellschaftsjagd.
Das gleiche gilt für Treibjagden wo bereits zu Beginn ein "Startgeld" verlangt wird, teilweise bereits 60-80€, um die Unkosten zu decken, man erhebt doch auch kein Eintrittsgeld wenn man Freunde/Familie als Gastgeber zum Essen einlädt, eine Gesellschaftsjagd ist für mich aber eben genau das, man lädt Freunde zu sich ins Revier ein um gemeinsam zu jagen. Für mich ein absolutes Unding und so schliesst man definitiv motivierte (Jung-)Jäger aus die es sich eventuell nicht leisten können an Gesellschaftsjagden teilzunehmen, dann verkommt die Jagd wieder zum "Elitenhobby". Am Ende des Treibens geht (bei uns normalerweise der Anführer der Treiberwehr) mit dem Hut durch die Runde und sammelt etwas Geld um unter den Treibern/Hundeführern zu verteilen, jeder bezahlt das was er will bzw. kann.