Jagdgelegenheit ohne jagdl. Hintergrund = schwierig

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Gamenes schrieb:
@Barry Gute Hunde werden geboren nicht gemacht !!!

Grüße Alex
Träum weter.. :32:

Hunde haben vielleicht gute Anlagen, aber dass ein guter Hund draus wird,
musst du dir eine Menge Arbeit antun, Hundeverstand, Einfühlungsvermögen
und Konsequenz mitbringen. Und je mehr du mit ihm jagen gehst, desto besser wird er.

Und DANN wirst du wegen deinem Hund auch eingeladen :28:
 
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Glaubs mir es ist so !!!
Und am wichtigsten jj die "immer alles besser wissen" kommen selten unter :31:

Grüße Alex
 
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Barry07 schrieb:
Gamenes schrieb:
@Barry Gute Hunde werden geboren nicht gemacht !!!

Grüße Alex
Träum weiter.. :32:

Hunde haben vielleicht gute Anlagen, aber dass ein guter Hund draus wird,
musst du dir eine Menge Arbeit antun, Hundeverstand, Einfühlungsvermögen
und Konsequenz mitbringen. Und je mehr du mit ihm jagen gehst, desto besser wird er.

Und DANN wirst du wegen deinem Hund auch eingeladen :28:


+1 Barry
@Alex
Ich habe schon Hunde gesehen die aus guter Anpaarung stammten aber die Führer/innen einfach nicht fähig wahren.
Soviel zu "geboren" und ich kenne Ausbilder die selbst die letzte Krücke durch die Prüfungen bringen.
Und der Hund wird wie Barry schreibt nur durch gemeinsame Jagd wirklich gut.
Alles andere sind Hirngespinnste.
 
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michik007 schrieb:
Und der Hund wird wie Barry schreibt nur durch gemeinsame Jagd wirklich gut.
Alles andere sind Hirngespinnste.

Deshalb ist es auch tendenziell Murks, sich einen Hund anzuschaffen, ohne Revier ausbilden zu wollen und nicht wissen, wo man irgendwann unterkommt.

1. Ist gar nicht gewiss, ob man einen geeigneten Hund führt
2. Macht schon einen Unterschied, ob ein Berechtigter im Revier z.B. die Hasenspur arbeitet
3. ...

Wer auf der Jagd nur Schießen will und von Natur eher Querulant ist, der ist beim ökonomischen Jagdverband gut aufgehoben. Wer halbwegs sozial kompatibel ist, sich mit diversen Gegebenheiten arrangieren kann und dem Brauchtum aufgeschlossen ist, der sollte auch alsbald zufrieden jagen können.
 

JMB

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Gamenes schrieb:
@Barry Gute Hunde werden geboren nicht gemacht !!!
Nimm einen, der gewölft und nicht "geboren" wurde - könnte die besseren Anlagen haben. ;)

Aber mittlerweile werden ja sogar Vögel geboren. :19:


WaiHei
 

JMB

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Geradezugrepetierer schrieb:
Deshalb ist es auch tendenziell Murks, sich einen Hund anzuschaffen, ohne Revier ausbilden zu wollen und nicht wissen, wo man irgendwann unterkommt.
Prinzipiell richtig, aber viele Jägervereinigungen/Kreisjägerschaften haben auch eine Hundegruppe.
Eine gute Gelegenheit weitere Kontakte zu knüpfen und auch ein Zeichen, dass man nicht "einfach nur" den Jagdschein haben will, sondern bereit ist auch nach der Prüfung einiges an Zeit zu investieren.


WaiHei
 
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JMB schrieb:
Geradezugrepetierer schrieb:
Deshalb ist es auch tendenziell Murks, sich einen Hund anzuschaffen, ohne Revier ausbilden zu wollen und nicht wissen, wo man irgendwann unterkommt.
Prinzipiell richtig, aber viele Jägervereinigungen/Kreisjägerschaften haben auch eine Hundegruppe.
Eine gute Gelegenheit weitere Kontakte zu knüpfen und auch ein Zeichen, dass man nicht "einfach nur" den Jagdschein haben will, sondern bereit ist auch nach der Prüfung einiges an Zeit zu investieren.


WaiHei
Ok, wusste bzw. kenne ich nicht.
 

JMB

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Nachtrag:
Diese Hundegruppen dienen in erster Linie der Hundeausbildung und "Prüfungsvorbereitung".
Natürlich reicht der Termin (oft einmal pro Woche) nicht aus für die gesamte Hundeausbildung. Üblicherweise wird dort aber auch Hundeführern ohne Jagd-/Hundeausbildungsmöglichkeit geholfen, d.h. sie dürfen in einem Revier ihren Hund ausbilden.
Da sollte sich doch auch Jagdgelegenheit ergeben.


WaiHei
 
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JMB schrieb:
Nachtrag:
Diese Hundegruppen dienen in erster Linie der Hundeausbildung und "Prüfungsvorbereitung".
Natürlich reicht der Termin (oft einmal pro Woche) nicht aus für die gesamte Hundeausbildung. Üblicherweise wird dort aber auch Hundeführern ohne Jagd-/Hundeausbildungsmöglichkeit geholfen, d.h. sie dürfen in einem Revier ihren Hund ausbilden.
Da sollte sich doch auch Jagdgelegenheit ergeben.


WaiHei

im Kern hast Du Recht aber ohne eigenes Revier und/oder Jagdmöglichkeit ist die Hundeausbildung schier nicht möglich.
Versuch mal ne Schleppe im Stadtpark oder Fuchs über Hinderniss....
Sich einen Jagdhund anzuschaffen ohne Revier/Jagdmöglichkeit halte ich für eine absolut dumme Empfehlung um an Jagdmöglichkeiten zu kommen!
Bei uns in den Hundeführerlehrgängen haben wir sicherlich Reviere und nach Symphatie gibt es auch mal ne Einladung zur Jagd aber das sind in aller Regel Leute mit den entsprechenden Möglichkeiten.
Bläsergruppe... der nächste weltfremde Stuss...
Manchmal geht auch was über Jagd1.de.
Kostet nichts und Versuch macht klu"ch"
Oder für die ganz pösen mal beim ÖJV reinschauen... :12:
 
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aber ohne eigenes Revier und/oder Jagdmöglichkeit ist die Hundeausbildung schier nicht möglich.
Versuch mal ne Schleppe im Stadtpark oder Fuchs über Hinderniss....
Sich einen Jagdhund anzuschaffen ohne Revier/Jagdmöglichkeit halte ich für eine absolut dumme Empfehlung um an Jagdmöglichkeiten zu kommen!

Seh ich anders, man kann den Hund absolut voll Ausbilden, vor allem im Grundgehorsam und dazu bedarf es keinem eigenen Revier, desweiteren kann man einfach ein paar Nachforschungen betreiben wer wo Pächter ist und dort nett und freundlich nachfragen ob man in seinem Revier auf den etwas abseit´s gelegenen Waldwegen Schleppen oder Schweiss arbeiten darf mit seinem Hund, bisher hatte ich niemand der etwas dagegen hatte und die Waldwege sind absolut ausreichend um den Hund auf Schleppe und Schweiss auszubilden, klar kann man das Gelände steigern von der Schwierigkeit später, aber für den Anfang reicht das vollkommen aus... und wenn man sich dann noch nett mit dem Pächter versteht, dann kommt eines zum anderen, fast nach dem Motto "Hunde verbinden"... :23: (P.S.: Ich hab das so gemacht und darf in drei verschiedenen Revieren mit meinen Hunden arbeiten aber auch da ruf ich vorher an und geb wenigstens nen Laut bzw. Frag nach ob das an dem Tag ok wäre. Höfflichkeit ist nämlich auch nicht "angeboren" :18: )

Allerdings geb ich dir Recht, sich "nur" einen Hund anzuschaffen um an´s Jagen zu kommen find ich auch total daneben... :22:

Bläsergruppe... der nächste weltfremde Stuss...

Das weiss ich nicht ob es Stuss ist, aber ich weigere mich wehemend weil mich will niemand Blasen sehen oder geschweige den hören :12: :18: aber uns wurde das auch schon Nahe gelegt um an Jagdmöglichkeiten zu kommen... dann aber doch lieber über den Hund...


VG
Börni der gleich Tupfen geht... :26:
 
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Geradezugrepetierer schrieb:
michik007 schrieb:
Bläsergruppe... der nächste weltfremde Stuss...
Erfahrung, weil selbst für Brauchtum kein Interesse, oder was führt zu dieser irrationalen Behauptung?

Oh ich bin zwar durchaus ein Freund des Brauchtums und Bläser gehören zur Jagd absolut dazu, nur kenne ich niemanden der so zu einer Jagdgelegenheit gekommen ist! Erfahrung seit 1987.
Hamburger Raum, mag sein das es regionale Unterschiede gibt aber ich hege da eher Zweifel.
 
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Börni77 schrieb:
aber ohne eigenes Revier und/oder Jagdmöglichkeit ist die Hundeausbildung schier nicht möglich.
Versuch mal ne Schleppe im Stadtpark oder Fuchs über Hinderniss....
Sich einen Jagdhund anzuschaffen ohne Revier/Jagdmöglichkeit halte ich für eine absolut dumme Empfehlung um an Jagdmöglichkeiten zu kommen!

Seh ich anders, man kann den Hund absolut voll Ausbilden, vor allem im Grundgehorsam und dazu bedarf es keinem eigenen Revier, desweiteren kann man einfach ein paar Nachforschungen betreiben wer wo Pächter ist und dort nett und freundlich nachfragen ob man in seinem Revier auf den etwas abseit´s gelegenen Waldwegen Schleppen oder Schweiss arbeiten darf mit seinem Hund, bisher hatte ich niemand der etwas dagegen hatte und die Waldwege sind absolut ausreichend um den Hund auf Schleppe und Schweiss auszubilden, klar kann man das Gelände steigern von der Schwierigkeit später, aber für den Anfang reicht das vollkommen aus... und wenn man sich dann noch nett mit dem Pächter versteht, dann kommt eines zum anderen, fast nach dem Motto "Hunde verbinden"... :23: (P.S.: Ich hab das so gemacht und darf in drei verschiedenen Revieren mit meinen Hunden arbeiten aber auch da ruf ich vorher an und geb wenigstens nen Laut bzw. Frag nach ob das an dem Tag ok wäre. Höfflichkeit ist nämlich auch nicht "angeboren" :18: )

Allerdings geb ich dir Recht, sich "nur" einen Hund anzuschaffen um an´s Jagen zu kommen find ich auch total daneben... :22:

[quote:10uwj8tb]Bläsergruppe... der nächste weltfremde Stuss...

Das weiss ich nicht ob es Stuss ist, aber ich weigere mich wehemend weil mich will niemand Blasen sehen oder geschweige den hören :12: :18: aber uns wurde das auch schon Nahe gelegt um an Jagdmöglichkeiten zu kommen... dann aber doch lieber über den Hund...


VG
Börni der gleich Tupfen geht... :26:[/quote:10uwj8tb]


Nun Du schreibst doch selbst das zumindest die Möglichkeit in einem Revier sein sollte.
Wie soll jemand ohne Revier z.B. eine Hasenspur üben?
Klar nen Fuchs kann ich auch im Garten üben.
Die Frage die sich mir stellt... Wofür brauch ich bei solchen nicht vorhandenen Möglichkeiten einen Jagdhund?
 
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Wollte dir nicht zu Nahe tretten, hab mich nur auf das "eigene Revier" bezogen.

Geb dir Recht, klar brauch man möglichkeiten zum Trainieren... aber wo kein Fleiß da kein Preis.
Da muss jeder für sich seinen Weg finden der kein Revier zur Verfügung hat,
ich mache das halt lieber wie oben beschrieben, direkt mit dem Pächter und auch ein Nein würde ich akzeptieren... klar, keine Frage... wie gesagt, man muss selber ausem Ar*** kommen und dann kommt man tatsächlich über den Hund zur Hege und Pflege und wird Eingeladen oder bekommt nen BGS...

Die Chemie muss natürlich stimmen... aber das denke ich setzt jede gute Partnerschaft voraus... :28:

Auf die Frage, wieso Jagdhund wenn man nicht jagen geht, lassen wir lieber, sonst reg ich mich wieder auf, denke aber wir beide sehen das genau so :28: :26:
 

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