Stöberjäger, es geht ja auch nicht um die Erlegung als Krönung der vorangegangenen Bemühungen, sondern um die
alleinige Darstellung von Abschussszenen. Aber, manche brauchen das wohl, weil sie sonst nichts zu haben scheinen, über das sie sich definieren könnten / wo sie im Leben erfolgreich waren und deshalb zeigen sie der "World-Wide-Welt" , was für sie wichtig ist. Auch wenn sich das auf so - singulär dargestellt - primitive Dinge, wie das Töten eines Tieres beschränkt.
Ich hab`s einige Absätze vorher geschrieben. Es gibt sehr wohl ausgezeichnete Filmbeiträge, wie der vom Darß oder der aus NRW, anhand denen man Jagd und unser Tun erklären kann. Vor allem kommt hier die Liebe zur Natur, zum Wild, zum Jagdhund und die Achtung vor der Kreatur rüber. Und es gibt eben erfolglose Einfallspinsel, die eine Kamera auf der Waffe brauchen, um einzig das Sterben durch ihre Hand darstellen zu können.
Sprache kaschiert Vieles, das Tun nicht.
@ Dierwes: Hab` mich mal etwas damit befasst. Die machen seit Kindesbeinen an schwerpunktmäßig hauptsächlich Schafe jagen. Vater und Söhne. Jedes Jahr, auf alle Schafe des Kontinents und neuerdings auch in Asien auf Ziegen. Dafür wird hart trainiert.