Jagd auf die Vogelmörder

Sollte eine kontrollierte Jagd auf Greifvögel erlaubt werden?

  • Generell Ja

    Stimmen: 0 0,0%
  • Generell Nein

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0
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Kukst du auf email addi vun zunder weisstu :roll:

Gruß an alle normalen foristi
Bausaujäger
 
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Bausaujäger - wenn Zunder den Artikel nicht eingestellt hätte, hätte ich es getan.

Habe ihn heute morgen (in verkürzter Fassung) in unserer Zeitung gelesen.

Wenn die Information stimmt, dass Ermittlungen in den Kreisen Heinsberg, Euskirchen, Kleve, Wesel, Neuss, Düren und Borken laufen und dass auch bereits sechs Strafverfahren eingeleitet wurden, dann ist das eine ziemlich üble Nachricht für Jagd und Jäger (zumindest sofern von diesen Strafverfahren tatsächlich vor allem Jäger betroffen sind).

Es fällt mir schon schwer, einem "jagdkritisch" eingestellten Menschen zu erklären, dass das alles Einzelfälle sind.

Hoffe auf ein klares Bekenntnis der jeweiligen Kreisjägerschaften.

Man kann über die Legalisierung von Krähenfang oder Greifvogelabschuss streiten. Aber man darf nicht hinnehmen, dass illegales Verhalten ohne Antwort bleibt. Für mich bedeutet das: wenn sichergestellt ist, dass hier jemand absichtlich straffällig wurde, dann müssen entsprechende Maßnahmen der Jägerschaft (Rausschmiss und öffentliche Distanzierung) folgen.

Für mich sind solche Typen schlimmere Jagdsaboteure als unsere "Freunde" vom Kommittee gegen den Vogelmord. Konsequente Selbstreinigung ist der einzige Weg. Das hat nix mit Nestbeschmutzen zu tun sondern ist das Gegenteil.

NF
 

steve

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Naturfuehrer schrieb:
Wenn die Information stimmt, dass Ermittlungen in den Kreisen Heinsberg, Euskirchen, Kleve, Wesel, Neuss, Düren und Borken laufen und dass auch bereits sechs Strafverfahren eingeleitet wurden, dann ist das eine ziemlich üble Nachricht für Jagd und Jäger (zumindest sofern von diesen Strafverfahren tatsächlich vor allem Jäger betroffen sind).

Naja, Strafverfahren sind ja Gott sei Dank vom Ausgang offen. Ob/was da bei rauskommt muss ja erstmal abgewartet werden. Auf der von Zunder verlinkten Seite sind Fotos aus zwei Revieren. Da diese Menschen die diese Seite betreiben eigentlich immer jeden kleinen Verstoß abfeiern wie bekloppt, kommt es mir bereits seltsam vor, dass die Verstöße in den ganzen anderen Revieren (sind ja immerhin 7 Kreise genannt) nicht veröffentlicht wurden.

Im Sinne der Jägerschaft wäre es sicherlich, wenn die Tellereisengeschichte geklärt werden würde. Das kann ich nun wirklich gar nicht verstehen und halte es für eine echte Sauerei. Ich hoffe mal, dass die Teile kein Jäger aufgestellt hat. :?
 
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Naturfuehrer schrieb:
Bausaujäger - wenn Zunder den Artikel nicht eingestellt hätte, hätte ich es getan.

Habe ihn heute morgen (in verkürzter Fassung) in unserer Zeitung gelesen.

Wenn die Information stimmt, dass Ermittlungen in den Kreisen Heinsberg, Euskirchen, Kleve, Wesel, Neuss, Düren und Borken laufen und dass auch bereits sechs Strafverfahren eingeleitet wurden, dann ist das eine ziemlich üble Nachricht für Jagd und Jäger (zumindest sofern von diesen Strafverfahren tatsächlich vor allem Jäger betroffen sind).

Es fällt mir schon schwer, einem "jagdkritisch" eingestellten Menschen zu erklären, dass das alles Einzelfälle sind.

Hoffe auf ein klares Bekenntnis der jeweiligen Kreisjägerschaften.

Man kann über die Legalisierung von Krähenfang oder Greifvogelabschuss streiten. Aber man darf nicht hinnehmen, dass illegales Verhalten ohne Antwort bleibt. Für mich bedeutet das: wenn sichergestellt ist, dass hier jemand absichtlich straffällig wurde, dann müssen entsprechende Maßnahmen der Jägerschaft (Rausschmiss und öffentliche Distanzierung) folgen.

Für mich sind solche Typen schlimmere Jagdsaboteure als unsere "Freunde" vom Kommittee gegen den Vogelmord. Konsequente Selbstreinigung ist der einzige Weg. Das hat nix mit Nestbeschmutzen zu tun sondern ist das Gegenteil.

NF

100% ACK :!:
 
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Naturfuehrer schrieb:
Man kann über die Legalisierung von Krähenfang oder Greifvogelabschuss streiten. Aber man darf nicht hinnehmen, dass illegales Verhalten ohne Antwort bleibt. Für mich bedeutet das: wenn sichergestellt ist, dass hier jemand absichtlich straffällig wurde, dann müssen entsprechende Maßnahmen der Jägerschaft (Rausschmiss und öffentliche Distanzierung) folgen.

Für mich sind solche Typen schlimmere Jagdsaboteure als unsere "Freunde" vom Kommittee gegen den Vogelmord. Konsequente Selbstreinigung ist der einzige Weg. Das hat nix mit Nestbeschmutzen zu tun sondern ist das Gegenteil.

NF
100% Zustimmung.
Dass Fischreiher und Greifvögel einen ernst zu nehmenden Einfluss auf die Niederwildbesätze nehmen ist unbestritten. Vor allem der Fischreiher kommt Regional wieder in Mengen vor die kaum mehr tragbar sind. Mich wundert nur, dass Fischer und Fischzuchtbetriebe hier noch nichts unternommen haben.
Jedenfalls ist dies kein Grund für den illegalen Abschuss.
Vielmehr sind hier die Verbände gefragt auf politischer Ebene etwas zu bewegen.
Aber ohne "Druck von unten" werden die sich kaum bewegen.
 
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Da interessiert mich doch nochmal die Ausnahmegenehmigung (Habicht, Mäusebussard, Graureiher). Da hatte ich noch nicht dran gedacht, nach dem Motto: 'Hat ja eh keinen Sinn..." Dass in Bayern alles ein bißchen anders läuft, mag sein - wo klappt es noch (Bundesland) und wie begründet man das. Beim Habicht/Bussard fällt mir da nur der (Haus)hühnerspezialist ein...

DANKE !

Gruß
fallstein
 
A

anonym

Guest
In Niedersachsen kann man von Fall zu Fall Freigaben bantragen, die dann auch rel kurzfristig bewilligt werden.

Übrigens, Fallstin, du bezweifelst doch nicht etwa den Zusammenhang zwischen Rabenvögeln, Greifen und Niederwild?
Da sprechen die Statistiken der 70 er und 80er Jahre Bände, das sieht man inzwischen sogar bei NABU und co ein.
 

steve

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pudlich schrieb:
In Niedersachsen kann man von Fall zu Fall Freigaben beantragen, die dann auch rel kurzfristig bewilligt werden.

@ pudlich: Ich bezweifle sehr, dass das niedersachsenweite Praxis ist die Du da beschreibst. Habe zwar noch niemand kennengelernt, der das dort versucht hat aber ich kenne ein paar Bekannte die versucht haben auch nur eine Verlängerung der Jagdzeit auf Krähen durchzubekommen und damit erhebliche Probleme hatten. Das dürfte bei Deiner UJB vor Ort so laufen, aber landesweit doch nicht.

In Rlp ist es sehr von der Handhabung der örtlichen UJB abhängig. Beispiele für einen Habichtsabschuss kenne ich (Begründung Hühnerspezialist, also Haushühner). Für Bussarde (und bei denen wäre es dringend notwendig!) ist mir eine derartige Ausnahmegenehmigung noch nicht untergekommen. Ulkigerweise bekommt man mit dem Argument Artenschutz eigentlich kaum etwas durch, auch wenn man den Antrag noch so gut begründet. Diese Möglichkeit der europäischen Vogelschutzrichtlinie existiert bei uns nur auf dem Papier. Da aber genau dieses Argument angesichts von 30-50 Bussarden auf 400 ha das einzig stichhaltige ist (oder bezweifelt jemand, dass das für sämtliches Wasserwild, Feldlerche, Wachtel, Kibitz, Rebhuhn, Fasan und Hase ein Problem sein könnte ? ) läuft auch der Antrag auf eine Sondergenehmigung bei uns ins Leere. :cry:

Wh

Steve
 
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fallstein schrieb:
Da interessiert mich doch nochmal die Ausnahmegenehmigung (Habicht, Mäusebussard, Graureiher). Da hatte ich noch nicht dran gedacht, nach dem Motto: 'Hat ja eh keinen Sinn..." Dass in Bayern alles ein bißchen anders läuft, mag sein - wo klappt es noch (Bundesland) und wie begründet man das. Beim Habicht/Bussard fällt mir da nur der (Haus)hühnerspezialist ein...

DANKE !

Gruß
fallstein
Bei Habicht und Mäusebusard stehen die Chancen wohl eher schlecht.
Um eine Ausnahmegenehmigung zur Bejagung der Graureiher zu erhalten, sollte man sich mit anderen betroffenen Verbänden an den Tisch setzen.

generell gilt aber wohl, je mehr Anträge gestellt werden - ganz gleich ob mit oder ohne Aussicht auf Erfolg - um so eher wird man in den Behörden umdenken.
 
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steve schrieb:
[Für Bussarde (und bei denen wäre es dringend notwendig!) ist mir eine derartige Ausnahmegenehmigung noch nicht untergekommen. Ulkigerweise bekommt man mit dem Argument Artenschutz eigentlich kaum etwas durch, auch wenn man den Antrag noch so gut begründet. Diese Möglichkeit der europäischen Vogelschutzrichtlinie existiert bei uns nur auf dem Papier. Da aber genau dieses Argument angesichts von 30-50 Bussarden auf 400 ha das einzig stichhaltige ist (oder bezweifelt jemand, dass das für sämtliches Wasserwild, Feldlerche, Wachtel, Kibitz, Rebhuhn, Fasan und Hase ein Problem sein könnte ? ) läuft auch der Antrag auf eine Sondergenehmigung bei uns ins Leere. :cry:

Wh

Steve
Steve, ich denke so lange nur einige einzelne einen Antrag stellen, wird sich daran auch nichts ändern.
Je mehr Anträge aber den Behörden auf den Schreibtisch flattern, um so eher wird man wie ich oben bereits anmerkte zum umdenken bereit sein.
Am besten natürlich, wenn auch Anträge anderer Verbände vorliegen oder zumindest andere Verbände die Anträge der Jägerschaft unterstützen.

Bei uns im Ort hat es funktioniert, dass zu Zeiten als die Rabenvögel keine Jagdzeit hatten sogar der Verein der Vogelfreunde einen Antrag auf bejagung von Krähen und Elstern unterstützte.
Davon, dass man wie es viele von uns tun einfach nur den Kopf in den Sand steckt wird aber nichts bewegt.
 
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Hallo zusammen,

bei dieser Sache handelt es sich offensichtlich um eine gemachte Kampagne. Zuerst hat man den Jäger vor Gericht gezerrt (siehe Eingangspsoting), von 82 angeklagten Fällen wurde er für zwei verurteilt.

Da diese für das Komittee kein befriedigender Erfolg war, wird jetzt eben weitergemacht. In der Pressemitteilung wird eine "Durchlauffalle" als illegales Fanginstrument bezeichnet (die, wo die Katze drin war), obwohl es sich wohl hierbei um eine ganz gewöhnliche Kastenfalle gehandelt hat. Diese Fallen werden übrigens auch von Tierschutzvereinen verwendet, um Streunerkatzen einzufangen zum Zwecke der Sterilisation...

Ich hätte zunächst mal erwartet, dass sich die Jägerschaft zurückhält, bis die 6 erwähnten Strafverfahren von der Staatsanwaltschaft überhaupt eröffnet werden- bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. Zum jetzigen Zeitpunkt schon das Entfernen der Betroffenen aus der Jägerschaft zu verlangen, halte ich für unsolidarisch und moralisch bedenklich.

Wenn morgen so ein Vogelschutzheini sich bei Kieferle ein Tellereisen kauft und dieses, mit einem auf der Strasse aufgesammleten Bussard "dekoriert" in meinem Revier aufstellt, danach die Polizei und die Presse verständigt und grossen Wirbel veranstaltet-
und die Jägervereinigung schmeisst mich daraufhin raus, dann haben diese Vogelschutzheinis erreicht, was sie wollten.

Und mich könnte Deutschlands Jägerschaft gründlich am A..... lecken...

idS Daniel
 

steve

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ulle schrieb:
Davon, dass man wie es viele von uns tun einfach nur den Kopf in den Sand steckt wird aber nichts bewegt.

Sehe ich ähnlich. Aber ich glaube bereits nicht, dass unser LJV sich hinter so einen Antrag stellen würde. :cry:

Klosterwald schrieb:
Wenn morgen so ein Vogelschutzheini sich bei Kieferle ein Tellereisen kauft und dieses, mit einem auf der Strasse aufgesammleten Bussard "dekoriert" in meinem Revier aufstellt, danach die Polizei und die Presse verständigt und grossen Wirbel veranstaltet-
und die Jägervereinigung schmeisst mich daraufhin raus, dann haben diese Vogelschutzheinis erreicht, was sie wollten.

Also es muss ja nicht zwingend ein Jäger gewesen sein, das stimmt...aber trotzdem, solche Verschwörungstheorien halte ich auch für vorsichtig gesagt etwas abenteuerlich. Immerhin hat der Bussard ja anscheind sogar noch gelebt. :?

Was mich aber auch ärgert, jede Katzenmutti stellt die Drahtfallen unverblendet in die Gegend Link zu einer bebilderten Anleitung von tierschutz-berlin.de und keine Sau interessiert es und vor allem, keine Katze ist so bescheuert und verstümmelt sich dabei. Nur die Jäger müssen das Teil wieder einbunkern und werden als die größten Verbrecher der Menscheitsgeschichte dargestellt, wenn die Dinger nicht verblendet sind. :evil:

Abgesehen davon, beschweren sich die Vogelschützer allen Ernstes darüber, dass wildernde Katzen gefangen werden?
e040.gif


Wh

Steve
 
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Vor 8 Jahren hab ich in Niedersachsen ein Praktikum absolviert. Damals erzählte mir mein Lehrherr folgende Geschichte: Dem Jagdpächter ist ein streitbarer Anrainer (ob der in einer Organisation war ist mir nicht bekannt) nicht wohlgesonnen. Also sammelt er die Kadaver von Greifvögeln ein, und "behandelt" sie mit der Mistgabel. Danach erstattet er Anzeige, als Beweismittel legte er die "vom Jäger geschossenen Vögel" vor. Natürlich wird die ganze Sache vor Gericht verhandelt, und irgendwann stellt endlich einmal ein Gutachter die Sachlage richtig.

Bei uns im Nachbarrevier: Ein mit dem Jagdleiter zerstrittener Anrainer ruft die Polizei, da im Nordischen Krähenfang 2 Bussarde sitzen. Zur Info: Der nordische Krähenfang ist bei uns gestattet, für Elstern, Krähen, Eichelhäher, Bussard und Habicht gibts bei uns Ausnahmengenehmigungen (die beiden letzen sind im Abschuss zahlenmässig begrenzt).
Nun was macht der Polizist- er nimmt mit dem Bezirkshauptmann Stv. Kontakt auf. Dieser hört nur Bussard und Falle und erläßt eiligst einen Bescheid worauf die Falle unverzüglich zu entfernen sei.

Das Problem bei solchen Vorfällen ist, daß erst mal laut Feuer gerufen wird, ein Artikel in Schundblättern geschrieben wird, und im Endeffekt nichts rechtswidriges passiert ist.
 
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Klosterwald schrieb:
Zum jetzigen Zeitpunkt schon das Entfernen der Betroffenen aus der Jägerschaft zu verlangen, halte ich für unsolidarisch und moralisch bedenklich.

Lies doch einfach noch mal das betreffende Posting in Ruhe. Die Anderen haben's ja auch geschafft :wink:
 
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Reisserischer Artikel einer Extremisten-HP groß rausgeputzt. Das ist mir zuerst dazu eingefallen. Dann kam die Gewissheit: 20 Extremisten wuseln durch den Wald und bauschen die Aktion zu einer Gemeinschaftsaktion des "Komitee" mit der örtlichen Polizei auf. Von wegen "Großeinsatz". Mehr als 12 Polizisten (also 13?) aus 7Landkreisen. Spitzenwitz. Jeder Landkreis hat seine eigene Polizei und die haben dann für diesen "Großeinsatz" pro Landkreis 2 Polizisten abgestellt. Ein Landkreis sogar nur einen Polizisten :roll: Manoman.
Man darf also getrost davon ausgehen, dass die Extremisten vom Komitee durch die Wälder geschlichen sind und jeden vermeintlichen Verstoß der örtlichen Polizei gemeldet haben. Dann kam jeweils ein Streifenwagen (immer 2 Polizisten) und in einem Fall wohl nur ein Kradfahrer und hat, dem Strafverfolgungszwang unterliegend, die Anzeigen der Komiteeler aufgenommen. Tolle Großaktion! :roll: Das ist mal effekthaschende Öffentlichkeitsarbeit! Da sollte sich der DJV mal ein Beispiel dran nehmen.

Die angezeigten Vorfälle werden sicherlich von der StA gewissenhaft abgearbeitet und entsprechend zur Strafe gebracht werden. Das ist auch gut so. Gegen einen reisserischen Mist wie diesen Extremistenartikel schützt das aber leider auch nicht. :x
 

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