Jäger haben in Schleswig-Holstein mehr als 2500 Katzen erschossen

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Bei einigen gibt es das Katzenjagdverbot wohl schon , ich hoffe das sich alle Gesetzestreuen Jäger da auch wie beim Wolf dran halten.😁Denn Rest wird die Zeit bringen, die Verhältnisse ändern sich halt.
Achso habe noch was vergessen, Katze , Fuchs und co kann man nicht essen, deshalb schieße ich die nicht. 🤔🤔

Gruß Seppel
Und die Niederwildjagd ist eh egal.
 
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Eben.
Ich esse aber Hase und Fasan. Ergo....

Im übrigen jage ich gemäß BundesjagdG da steht nirgends was von jagen um zu essen.
 
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Das ewige Geseier der ach so niedlichen Einzelmieze von Kind und Oma.....
Und dann das Drama mit Schmerz und Tränen....
Das Drama tritt aber nur auf wenn der Jäger seinem Auftrag nachkommt, ansonsten fallen die Pirelli-Muster auf der ach so lieben Einzelmieze unter shit happens.



Wie sieht es denn mit dem Gewissen der Katzenbesitzer aus ?
Wer interessiert sich denn für den massiven Schaden der in der Natur angerichtet wird ?

Das darfst du so sehen wie du willst , und ich darf mir zu dem Thema meine Meinung bilden .
Und ich da bin ich halt der Meinung das nicht jede Katze erlegt werden muss .

Zwar dürfen wir mittlerweile keine Katzen mehr schießen , aber auch vorher muss , und sollte man in eine ländlichen Gegend , in der man sich noch kennt , ein gewisses Fingerspitzengefühl haben .
So eine Dorfgemeinschaft kann sehr eigen sein , wenn du Oma Lise oder der kleinen Anna ihre Katze schießt .
 
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13 Okt 2017
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Lebendfallen sind manchmal ungeheuer hilfreich.

Auf einer DJ bin ich mal von einem Jäger aus einem nördlichen Bundesland mitgenommen worden. Er war bei uns im Brandenburger Forst, weil er mal die Chance auf Sauen haben wollte. Erzählte bei ihm zu Hause gehe es vor allem ums Niederwild und dass er sehr stark Raubwild bejagt insbesondere auch mit Fallen und dass die am häufigsten gefangene Art Katzen seien - er war auch sehr ehrlich und meinte, dass die nicht mehr nach Hause kommen würden.
 
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Ich finde es pervers wie einige Katzenhalter sich verhalten. Um mein Haus herum gibt es ca. 20 Katzen, alle gehören meinen beiden Nachbarn, die wohnen 100m weiter. Die Katzen pinkeln jeden Abend alle 8 Reifen, den Haussockel komplett in Abständen von 1m, den Gasgrill, die Terassenmöbel usw. voll. Jeden verfluchten Abend. Wenn die jungen Singvögel Flugschule haben müssen sie regelmäßig mal auf dem Boden landen, da beobachte ich im Sommer jeden Abend wie die Katzen sich die Piepmätze greifen. Ich meine ich halte doch auch nicht 10 Hunde und lasse die Abends durchs Dorf Streunern. Reden ist Sinnlos, Altersstarrsinn und vor allem völlige Dummheit. Ich bin sehr dafür jede Katze im Revier zu erlegen, leider, die Katzen können nichts dafür das die Menschheit so ist.

Erzählte bei ihm zu Hause gehe es vor allem ums Niederwild und dass er sehr stark Raubwild bejagt insbesondere auch mit Fallen und dass die am häufigsten gefangene Art Katzen seien - er war auch sehr ehrlich und meinte, dass die nicht mehr nach Hause kommen würden.
Es bezog sich auf obiges Zitat vom tannenbaum. Im eigenen Garten ist ein Lebendfalle oft sehr hilfreich.
 
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Beim @Acer campestre bin ich immer richtig gespalten.
Wolfskuschler vom feinsten aber alles was beim Menschen lebt ist Sch…. egal ob Schafe , Katze und co.
Jeder halt so seine Einstellung, muß man akzeptieren.😁😁

Gruß Seppel
 
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Wie macht man das auf 100m . Ich habe halt noch nie einen Kater sein Bein heben gesehen .
Auf Schrotschussentfernung wohl. Revier beginnt Dorfausgang. Hier kennt man die meisten Katzen. Auf 100m im Revier? Da zählt dann schon eher Artenschutz.
Die Hauskatzen hier müssen i.d.R. keinen Wurf versorgen.
Die Verwilderten stufe ich ein wie Wanderratte,Nutria,Waschbär.
Den 16Ender vom 12. Kopf stört meine Jagdausübung nicht. Weil es ihn hier nicht gibt.
 

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