Egal ob Therapiehund oder nicht, in den meisten Fällen ein Besitzer, der sein Tier liebt. Auch wenn das kein Freifahrtsschein ist, sollte man das im Hinterkopf haben. Hätte ich meinen Hund auf diese Weise verloren, wäre ich auch am Boden zerstört gewesen, was Das betrifft bin ich ganz bei der Frau.
Den Artikel selbst finde ich widersprüchlich, wenn Ich das richtig gelesen habe. Zu Beginn steht etwas von "erschossen und verscharrt". Wenn DAS zuträfe, fände ich das unter aller Sau.
Am Ende heißt es jedoch die Frau hätte das Auto holen wollen und der Sohn hätte beim verletzten Hund gewartet.
Letztendlich finde ich es aber schade, dass jemand, der eine berufliche Existenz mit dem Hund gründen will, diesen in Waldgebieten frei laufen gelassen hat, wo man ggf. auch damit rechnen muss, dass der Hund wegen Wild stiften geht. Grade diese Leute müssten es doch eigentlich besser wissen.
Den Artikel selbst finde ich widersprüchlich, wenn Ich das richtig gelesen habe. Zu Beginn steht etwas von "erschossen und verscharrt". Wenn DAS zuträfe, fände ich das unter aller Sau.
Am Ende heißt es jedoch die Frau hätte das Auto holen wollen und der Sohn hätte beim verletzten Hund gewartet.
Letztendlich finde ich es aber schade, dass jemand, der eine berufliche Existenz mit dem Hund gründen will, diesen in Waldgebieten frei laufen gelassen hat, wo man ggf. auch damit rechnen muss, dass der Hund wegen Wild stiften geht. Grade diese Leute müssten es doch eigentlich besser wissen.