- Registriert
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Der Straftäter nimmt also bei seinem stümperhaft geplanten Überfall noch eine Softair mit... um das Opfer noch mehr einzuschüchtern und eine echte Waffe vorzutäuschen. Der ältere Jäger war in der Situation bestimmt nicht in der Lage einzuschätzen, dass es sich um ein Spielzeug handelt.
Kolkrabe, deine Einschätzung der Situation teile ich mal garnicht.
Auch dass jemand der 47 Vorstrafen hat, nach einem Jahr Knast geläutert ist, und sein Handeln überdenkt und ändert, halte ich für einen üblen Wunschgedanken. Der Jugendliche ist kein Opfer, er ist Täter, von der Justiz gebilligt sogar Intensivtäter.
Die Zeiten der Kuschelgesellschaft der 70er ist vorbei.
Ich hatte eine absolut glückliche und behütete Kindheit auf dem Lande. Bei uns wurde man geleitet, umsorgt, "erzogen" man hat uns die Gesellschaftlichen Regeln beigebracht und auf deren Einhaltung frühzeitig bestanden. Für uns war damals 1 Woche Stubenarrest eine ernste Sache. Bei wilderen Jungs wurden die eben auch mal eine Zeit von den Eltern zur Schule gebracht und abgeholt und auch danach unter "Kontrolle" gehalten, man hat sich über den Umgang der Kinder informiert und aufgepasst was mit den Kindern geschiet. Man hat sich um die schulischen Leistungen der Kinder gesorgt und auch mal das Machen der Hausaufgaben überwacht etc. ..Wenn jemand nen Kaugummi im Dorfladen geklaut hat war das bereits eine sehr ernste Sache und hatte schon von seiten der Eltern Konsequenzen... Man hat Mitmenschen mit Höflichkeit und Respekt behandelt.
So bin ich erzogen worden und aufgewachsen. Uns wäre es im Traum nicht eingefallen Leute zu überfallen, Handys "abzuziehen" in Häuser einzurechen und Renter zu bedrohen. Geprügelt haben wir uns 1 mal im Jahr und danach hat man sich die Hand gegeben und gemeinsam im Dorfladen nen Eis genommen. Wenn es mal wirklcihen Streit gab der eskalierte hat man sich auch im Kreise der Eltern besprochen und es wurde alles gemeinsam geregelt.
Kolkrabe, deine Einschätzung der Situation teile ich mal garnicht.
Auch dass jemand der 47 Vorstrafen hat, nach einem Jahr Knast geläutert ist, und sein Handeln überdenkt und ändert, halte ich für einen üblen Wunschgedanken. Der Jugendliche ist kein Opfer, er ist Täter, von der Justiz gebilligt sogar Intensivtäter.
Die Zeiten der Kuschelgesellschaft der 70er ist vorbei.
Ich hatte eine absolut glückliche und behütete Kindheit auf dem Lande. Bei uns wurde man geleitet, umsorgt, "erzogen" man hat uns die Gesellschaftlichen Regeln beigebracht und auf deren Einhaltung frühzeitig bestanden. Für uns war damals 1 Woche Stubenarrest eine ernste Sache. Bei wilderen Jungs wurden die eben auch mal eine Zeit von den Eltern zur Schule gebracht und abgeholt und auch danach unter "Kontrolle" gehalten, man hat sich über den Umgang der Kinder informiert und aufgepasst was mit den Kindern geschiet. Man hat sich um die schulischen Leistungen der Kinder gesorgt und auch mal das Machen der Hausaufgaben überwacht etc. ..Wenn jemand nen Kaugummi im Dorfladen geklaut hat war das bereits eine sehr ernste Sache und hatte schon von seiten der Eltern Konsequenzen... Man hat Mitmenschen mit Höflichkeit und Respekt behandelt.
So bin ich erzogen worden und aufgewachsen. Uns wäre es im Traum nicht eingefallen Leute zu überfallen, Handys "abzuziehen" in Häuser einzurechen und Renter zu bedrohen. Geprügelt haben wir uns 1 mal im Jahr und danach hat man sich die Hand gegeben und gemeinsam im Dorfladen nen Eis genommen. Wenn es mal wirklcihen Streit gab der eskalierte hat man sich auch im Kreise der Eltern besprochen und es wurde alles gemeinsam geregelt.