Ist ein Bergstutzen (k)eine Distanzwaffe?

A

anonym

Guest
Na ja -
es kommt ja auch immer darauf an, welche Präzisionsansprüche man an eine Jagdwaffe stellt......

Mir persönlich genügt da bis jetzt das Blasersystem in einem angepassten Holzlochschaft, das Swaro 5-30x50 PL mit BRH Absehen, ein handgeläppter Lauf mit etwas stärkerer Kontur von unserem BixnAndy - und sein Kugerlabzug.

Sollte ich damit wegen anstehender Überalterung oder mangelnder Fitness keinen Gams mehr treffen schlepp ich halt seine HAWK auf den Berg, wobei das 6XC leider nicht mehr unseren Kalibervorschriften auf Hochwild entsprechen würde.

..... oder ich ordere doch besser auch eine präzise Amiplaste out of the box ?

Schau ma mal ........

:roll:

SERVUS und :cheers:
___
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.587
...
Wenn eine Büchse jederzeit zuverlässig >0.8 MOA leistet, kann man damit jagdlich auch sehr weite Schüsse meistern, wenn der Schütze seinen Teil beiträgt. Das darf man aber nicht verwechseln mit dem lucky-shot Schussbild, das man einmal am 100m Stand hingezaubert hat. Präzision ist nur wertvoll, wenn sie jederzeit abrufbar und vorführbar ist.
Darüber hinaus ist precision nicht gleich accuracy. Die schicke Büchse mit dem schönen Schaft braucht auch eine perfekte Bettung, damit ihre kleinen Streukreise im rauen Jagdbetrieb mit Hitze, Kälte und Feuchtigkeit auch von Januar bis Dezember mit dem Fadenkreuz zusammenfallen. Das erfüllen nach meiner Erfahrung am ehesten bewährte Repetierbüchsen und ggf. noch gute Kipplaufbüchsen wie K3 oder K95.


Zustimmung! Das ist wohl der Grund, warum ich letztlich meine - für mich gültigen - Optionen hinsichtlich der potenziellen jagdlichen Bewaffnung auf die Blaser-Repetierer und -Kippläufe eingegrenzt habe. Bis dato bestätigt sich meine Auffassung, dass diese Waffen eben regelmäßig die von mir gestellten Anforderungen an precision und accuracy erfüllen.

Jetzt wird sicher irgendwer wie 'Kasper aus der Kiste' hüpfen und krakeelen, dass billige Ami-Plempen das auch könnten. Mag sein, meine persönliche Erfahrung bestätigt das nicht.

Ich habe es wohl schon angemerkt: würde ich über einen Bergstutzen nachdenken und wäre ich bereit, den dafür notwendigen Obolus zu entrichten, wäre wohl nur ein Scheiring-BS auf der Liste der Optionen. Bei einer Scheiring Waffe würde ich die gewünschte Präzision erwarten und ich finde sie optisch ausreichend klassisch und mehr als gelungen.

Die mir bekannten thermostabilen Bergstutzen gefallen mir gaaaanz persönlich überhaupt nicht. Damit bilden sie keine Alternative.


Aber: suum cuique!


Grosso
 
Y

Yumitori

Guest
Jaja, aber es ist für die Beurteilung von Leistung und Fähigkeiten nicht von Bedeutung, wie der Auftrag lautet oder ob das Ziel sächlich, menschlich oder tierisch ist!

Wichtig ist, dass der Sniper mit der bestmöglichen Ausrüstung darauf trainiert ist, auch kleine Ziele auf große Distanz treffen zu können, möglichst mit dem ersten Schuss.
Deshalb kann er es!
Der Jäger übt es (gewöhnlich) nicht und optimiert seine Büchse, Munition und Optik (i.d.R.) nicht auf höchste Leistung, weil er glaubt, dass er das nicht braucht.
Deshalb kann er es nicht!
...............
...............

..... ich erweiterte jagdliche Fähigkeiten so wertvoll, weil sie zusätzliche Optionen bieten.

N'Abend,

bevor wir ggf. aneinander vorbeireden: D a gebe ich Dir durchaus recht, ich gehe aber nicht automatisch davon aus, dass der Jäger nicht übt und selbst bei wöchentlicher Übung von ca. 20 Schuss aus mindestens zwei Büchsen früher hätte ich niemals den Anspruch gehabt - und habe ihn heuer immer noch nicht -Wild auf über 300 m strecken zu können.
Nicht,weil es n i c h t ge h t (gleichgültig ob meinetwegen oder der Waffe wegen), vielmehr, weil ich aus südtiroler "Geh- Zeiten" weiß, was 300 m sind... .
Nein, weil ich es persönlich nicht für richtig halte, so lange ich nicht auch vorher wirklich selbst genau angesprochen habe.
Auf Argali oder in der afrikanischen Steppe sind die Verhältnisse anders, ist klar.

Aber wir rededeten im thread v.Bergstutzen - und ein gut regulierter, also büchsenmachtechnisch sauber gefertigter, BS trifft mit dem ersten Schuss - wenn er entspr. eingeschossen ist - ebenso sauber wie ein Repetierer in diesem Distanzbereich.
Gerade wenn Du auf den erste Schuss abstellst.

Ich kann aus vielerlei Gründen im Augenblick nicht jede Woche auf den Schießstand - aber ich habe selbst gestaunt, was meiner Ferlacher KLB mit ja wirklich nicht unproblematischem Achtkantlauf mit drei verschiedenen Laborierungen auf 200m zu leisten imstande ist.
Sonst hätte ich die Waffe, gebraucht wie sie ist, niemals gekauft.

Wunderbar, wenn man auf 300 und mehr m treffen kann, nichts dagegen - das hat aber mit dem thread nur am Rande was zu tun. Ein guter BS schafft den Gams auf 300 m durchaus auch, wenn der Schütze mitspielt.
Ist der nicht fit auf die Entfernung, so hilft ihm auch die MM nichts.

Ich weiß nicht, wie viele Jäger übers Scharfschützenwesen Bescheid wissen, m i r ist das alles bekannt - ändert aber meine Einstellung doch nicht.
Einer meiner besten Freunde ist "Sniper" - der ist toll, auch draussen im Revier - aber er führt auf der Jagd eine von einem Büchsenmacher wunderbar hergerichtete SAKO und er kämenie auf die Idee - wir haben uns unterhalten - auf mehr als 200 - 250 m Rehe zu beschießen, obgleich der - einsatz- und ausbildungsbedingt - sicher auf 800 m und mehr treffen kann.

Angekommen ?

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
...Ich weiß nicht, wie viele Jäger übers Scharfschützenwesen Bescheid wissen, m i r ist das alles bekannt - ....Einer meiner besten Freunde ist "Sniper" - ... und er kämenie auf die Idee - wir haben uns unterhalten - auf mehr als 200 - 250 m Rehe zu beschießen, obgleich der - einsatz- und ausbildungsbedingt - sicher auf 800 m und mehr treffen kann....

In Internetforen kennt sich jeder mit Scharfschützenwesen bestens aus, hat einen guten Freund, der ausgebildeter Scharfschütze ist und ihm alle Geheimnisse verraten hat.
Scharfschützen, das weiß auch jeder, sind extrem sichere Distanzschützen und weil sie so gut sind, beschränken sie sich nahezu alle bei der Jagd auf maximal 1/4 ihrer Fähigkeiten. Sicherheitsreserve, klar, ist ja bei der Drückjagd nicht anders - da könnte ein guter Sniper auch 3 flüchtige Sauen auf 80m aus der Rotte schießen und belässt es aus Gründen der Sicherheitsreserve bei einer auf maximal 25m. Außerdem: Beute ist gar nicht so wichtig. Morgen ist auch noch ein Tag und spätestens übermorgen oder nächste Woche kommen sie viel dichter. Wichtig ist, immer nur äußerst disziplinierte Botschaften zu verbreiten, dann kommt man selbst gut an und die Schießer stehen im Shitstorm. ;-)
 
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.752
In Internetforen kennt sich jeder mit Scharfschützenwesen bestens aus, hat einen guten Freund, der ausgebildeter Scharfschütze ist und ihm alle Geheimnisse verraten hat.
Scharfschützen, das weiß auch jeder, sind extrem sichere Distanzschützen und weil sie so gut sind, beschränken sie sich nahezu alle bei der Jagd auf maximal 1/4 ihrer Fähigkeiten. Sicherheitsreserve, klar, ist ja bei der Drückjagd nicht anders - da könnte ein guter Sniper auch 3 flüchtige Sauen auf 80m aus der Rotte schießen und belässt es aus Gründen der Sicherheitsreserve bei einer auf maximal 25m. Außerdem: Beute ist gar nicht so wichtig. Morgen ist auch noch ein Tag und spätestens übermorgen oder nächste Woche kommen sie viel dichter. Wichtig ist, immer nur äußerst disziplinierte Botschaften zu verbreiten, dann kommt man selbst gut an und die Schießer stehen im Shitstorm. ;-)

...warum muss so ein schöner thread so aus dem Ruder laufen,... müssen wir ständig dem Rest der Welt bestätigen, was wir für Helden, und der Rest der Welt für Schwachmaten sind?

Vielleicht kann der nächste Poster ein Bild seines eigenen, ganz persönlich von ihm zur Jagd verwendeten Bergstutzen einstellen und ein paar Zeilen dazu schreiben, wozu er ihn verwendet... wär mein Vorschlag.

Gruß

HWL
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
Na ja -
es kommt ja auch immer darauf an, welche Präzisionsansprüche man an eine Jagdwaffe stellt......

Das sollte eigentlich nur eine nüchterne Funktion aus Zielgröße und Schussentfernung sein.

Wer als kleinstes Ziel die Kammer eines Rehkitzes anvisiert und nie weiter als 150m schießt, könnte mit einer Büchse zufrieden sein, die auf 100m zuverlässige 8cm-Streukreise erreicht, wenn man davon absieht, dass so ein Hobel keinen Spaß verbreitet.

Für einen Gamsjäger sollte die Büchse den 8cm-Streukreis schon sicher auf 300m halten, was ebenfalls die meisten Serienbüchsen mit passender Munition erreichen. Spannend wird es erst bei noch höheren Anforderungen, z. B. den Jungfuchs oder eine Krähe auf 250m noch sicher zu treffen, was nach einem nur halb so großen Streukreis verlangen würde. Aber wer praktiziert und beherrscht schon solche Schüsse?

Ein spannender Aspekt dabei bleibt neben der rechnerischen Ballistik die Psyche des Schützen. Wie wirkt sich die potenzielle Leistung seiner Waffe auf sein Selbstbewusstsein und die Umsetzung der Trefferleistung aus? Schießen ist weit überwiegend Kopfsache und da ist man froh, wenn man weiß, dass man selbst ein kleines bischen fehlerhaft sein darf und trotzdem trifft, weil die zuverlässige Büchse nicht noch unnötige Eigenstreuung dazupackt! ;-)
 
Y

Yumitori

Guest
In Internetforen kennt sich jeder mit Scharfschützenwesen bestens aus, hat einen guten Freund, der ausgebildeter Scharfschütze ist und ihm alle Geheimnisse verraten hat.
Scharfschützen, das weiß auch jeder, sind extrem sichere Distanzschützen und weil sie so gut sind, beschränken sie sich nahezu alle bei der Jagd auf maximal 1/4 ihrer Fähigkeiten. Sicherheitsreserve, klar, ist ja bei der Drückjagd nicht anders - da könnte ein guter Sniper auch 3 flüchtige Sauen auf 80m aus der Rotte schießen und belässt es aus Gründen der Sicherheitsreserve bei einer auf maximal 25m. Außerdem: Beute ist gar nicht so wichtig. Morgen ist auch noch ein Tag und spätestens übermorgen oder nächste Woche kommen sie viel dichter. Wichtig ist, immer nur äußerst disziplinierte Botschaften zu verbreiten, dann kommt man selbst gut an und die Schießer stehen im Shitstorm. ;-)

N'Abend,

angekommen ist, dass Du Dir nicht vorstellen kannst oder willst, dass ausgerechnet ein gehbehinderter, 59jähriger Jäger einen Freund hat,der Scharfschütze ist und der deshab sein Wissen vorgeben muss.
I h m ist - weil er nicht mal dreissig ist - die Beute sicher wichtiger als mir, deshalb hat er auch letzte Woche erst drei Wutzchen aus einer Rotte rausgeholt .
Er hat mir - schon aus dienstlichen Gründen - bei weitem nicht alles verraten, was mir wissenswert erscheint, ich weiß nach 6 Jahren sehr genau - so lange kennen wir uns - wann ich aufhören soll, ihn zu fragen.
Mir persönlich ist eigentlich immer an einem anständigen Umgang miteinander gelegen gewesen und dabei soll es auch bleiben.
Ich komme allerdings immer mehr zu dem Schluß, dass Jagdscheininhaber sehr oft neidzerfressene Sackratten sind, die von Jagd, der ihr innewohnenden geistigen Grundhaltung
(Ortega y Gasset ist aber auch wirklich leicht zu verstehen;-)), weniger Ahnung haben, als sie eigentlich sollten.

Der Feind, den es zu bekämpfen gilt, kommt am nächsten Tag eben nicht mehr vorbei !
Die Rotte Sauen mit einiger Wahrscheinlichkeit sehr wohl.
Ganz abgesehen davon muss es mir doch Freude bereiten, mein Handwerkszeug "zur Hand" zu nehmen. Nicht umsonst habe ich ja geschrieben "suum cuique".
M e i n e Mc Millan hat mir keine Freude mehr gemacht und ich habe sie mit Freuden gegen eine alte side-by-side getauscht.
Und wenn ich einen Ferlacher BS bekommen könnte - oder noch besser, einen der seltenen Heym- BS auf dem 55er System basierend, mit dem würde ich jederzeit in mitteleurop. Gefilden bestens bewaffnt sein.
Wer sich selbst zum reinen Wildtiermanager macht, begibt sich in meinen Augen auf genau die geistig-ethische Tiefstebene, auf der sein Zuhause ist.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Registriert
21 Mrz 2007
Beiträge
5.696
Hab meine BS95 meinen damaligen Nachbarn mitgegeben, er möchte diese mal schießen. Einfach, weil er es kann, im Gegensatz zu mir. Er war selbst angenehm überrascht und erstaunt, was die Waffe und die freischwingenden Läufe für eine Schußleistung haben. Hätte ich mir auch nicht gedacht.
Er hat die auch auf 300m geschossen und die Einschüsse lagen sehr gut.
Bei mir hätte ich immer an Schützenstreuung usw. gezweifelt. Er aber ist da in meinen Augen erhaben darüber, schießt oder schoß ( hab ihn durch seinen Wegzug aus den Augen verloren) regelmäßig Deutsche und internationale Turniere als Benchrester.

Robert
 
A

anonym

Guest
Hab meine BS95 meinen damaligen Nachbarn mitgegeben, ...
...
Er hat die auch auf 300m geschossen und die Einschüsse lagen sehr gut.
...
...

Robert

Hast Du vielleicht diese Test-Scheibe auf 300 m, für beide Läufe des BS 95 (bei ein und derselben Zieloptik !) aufgehoben und beim BS 95-Akt abgeheftet ?
Dürfen wir mal sehen was "sehr gut" auf 300 m heisst ?

(Hab hier alle Test-Scheiben von Büchsen und Flinten aus den vergangenen Jahrzehnten chronologisch archiviert und greifbar, eine 300 m-Test-Scheibe, gäbe es sie, allemal).

Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil

D.
 
Registriert
21 Mrz 2007
Beiträge
5.696
Hast Du vielleicht diese Test-Scheibe auf 300 m, für beide Läufe des BS 95 (bei ein und derselben Zieloptik !) aufgehoben und beim BS 95-Akt abgeheftet ?
Dürfen wir mal sehen was "sehr gut" auf 300 m heisst ?

(Hab hier alle Test-Scheiben von Büchsen und Flinten aus den vergangenen Jahrzehnten chronologisch archiviert und greifbar, eine 300 m-Test-Scheibe, gäbe es sie, allemal).

Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil

D.

tut mir leid, ich heb da nichts auf. Heb nicht mal die 08/15 Krickerl auf. Für mich ist Jagd rein Hobby. Einzig ich hab mal 2 Jahre lang meine Kosten, die die Jagd betreffen aufgeschrieben, dann aber gleich aufgehört damit, damit der Spaß nicht unter diesem Wissen darunter leidet.
:p

Robert
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
N'Abend,

angekommen ist, dass Du Dir nicht vorstellen kannst oder willst, dass ausgerechnet ein gehbehinderter, 59jähriger Jäger einen Freund hat,der Scharfschütze ist...

Das kann ich mir durchaus vorstellen und glaube Dir das auch. Nur habe ich im Lauf langjähriger I-Net-Diskussionen den Eindruck gewonnen, dass es mehr befreundete Scharfschützen in Jägerkreisen zu geben scheint, als die Bundeswehr Planstellen dafür hat! ;-)
 
A

anonym

Guest
.....Für einen Gamsjäger sollte die Büchse den 8cm-Streukreis schon sicher auf 300m halten, was ebenfalls die meisten Serienbüchsen mit passender Munition erreichen. Spannend wird es erst bei noch höheren Anforderungen, z. B. den Jungfuchs oder eine Krähe auf 250m noch sicher zu treffen, was nach einem nur halb so großen Streukreis verlangen würde. Aber wer praktiziert und beherrscht schon solche Schüsse?

....Ein spannender Aspekt dabei bleibt neben der rechnerischen Ballistik die Psyche des Schützen.....

Na ja - bei allem Respekt
8 cm Streukreis halten konnte schon unser Colani mit seiner Hahnbüchse - und hat damit sicher über 2700 Gemsen erlegt.

:-D

Wobei das mit der Psyche in den Bergen schon zu beachten ist -
daran arbeite ich als Bergführer seit meiner Jugend und bin für jeden guten Rat aus berufenem Munde sehr dankbar.
Also lass hören ! Danke

Auf Jungfüchse und Krähen schiess ich aber danach trotzdem nicht, auch Gamsjahrlinge dürfen bei mir noch etwas älter werden.....

SERVUS
_______
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
12 Apr 2016
Beiträge
6.426
Jungs seid tapfer jetzt u. für heute Schluss mit "virtuellem Wild-Snipern".

alles Ü 48 nimmt jetzt die Hand von der ComputerMAUS, fährt die Kiste runter.

Dann in die Sonntagsjogginghose und zu Mutti den Rest vom ESC auf dem Sofa heldenhaft ertragen.

Nach individueller 10-20 Minuten Anstandszeit, tiefer Blick in die Augen und irgendwas von " ist ja wieder Feiertag murmeln" :p :biggrin:

Streiten können wir wieder morgen. :cool:
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
197
Zurzeit aktive Gäste
477
Besucher gesamt
674
Oben