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Auch wenn Du das anzweifeln magst: ein Bergstutzen ist und bleibt im (Hoch)Gebirge ein Exot. Da findest Du mehrheitlich Repetierer und teilweise einläufige Kippläufbüchsen.
Grosso
Auch wenn Du das anzweifeln magst: ein Bergstutzen ist und bleibt im (Hoch)Gebirge ein Exot. Da findest Du mehrheitlich Repetierer und teilweise einläufige Kippläufbüchsen.Grosso
....ein Bergstutzen ist und bleibt im (Hoch)Gebirge ein Exot.....
Grosso
Ausgenommen der Falke SK1
Ist auch weit über der Baumgrenze noch einsetzbar
Jetzt bringst aber ziemlich Verwirrung rein. Außerdem gibt es den nicht in grün.
:biggrin::biggrin:
Robert:biggrin:
Ausgenommen der Falke SK1
Ist auch weit über der Baumgrenze noch einsetzbar
;-)
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@ Jäger-Jörg: ein Bergstutzen hat erstmal nichts mit einer stutzengeschäfteten (=vollgeschäfteten) Waffe zu tun.
@ttrepper: klassisch hat ein Bergstutzen eine kleine Kugel in 5,6mm (bis max. 5,6x50R) und eine große Kugel (meist im Bereich 6,5mm - 7mm). Inzwischen findet man alle Kombinationen, da sich Käufer einbildeten für jedes Wild "das passende" Kaliber mitführen zu wollen. Habe auch schon BS in .300 Win Mag mit 9,3x74R gesehen.... Wem´s gefällt... :roll:
Sinn ergibt eine solche Waffe meiner Meinung nach nur, wenn man zwei sehr unterschiedliche Kaliber wählt.
Hi Sirius,
herzlichen Dank für Deine Ausführungen. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann "unterscheidest" Du einen
- "klassischen" oder echten "Gebirgs-" Bergstutzen mit ev. .22 Hornet und 5,6 bis max. 7x57 und
- "universellen" "Flachland-" Bergstutzen mit 5,6-6,5 + 9,3x74
Jepp!!! :thumbup:
- Sollte man eigentlich darauf achten, dass die gewählten Laborierungen gleiche oder ähnliche GEE haben?
Ist´n reines Verkaufargument. Gleiche GEE ginge z.B. bei der früher (im Zeitalter der nur festverlöteten Läufe) beliebtesten Kaliberkombi .22Hornet (GEE ca. 135m) und 7x65R (GEE ca. 165m), bei der 6,5x57R und dem beliebten 6g TMS liegt die sogar bei 185m und die nicht selten im BS geführte .22WMR nur bei 100m, gar nicht zusammen.
Aber auch im Gebirge sind extreme Weitschüsse eher selten und auf normale, jagdl. Entfernungen bis 150m spielt es außenballist. keine Rolle welche Kombi man nimmt.
Trotz gleicher GEE fallen z.B. leichte 5,6mm Geschosse schneller als massenreiche 6,5-8mm Geschosse.
- Würdest Du/Ihr mit 5,6-6,5 auch einen Fuchs (verwertbar) strecken?
Klar doch. Die Vierling, die Hornet und die .222Rem. z.B. sind zwei ausgezeichnete Fuchspatronen.
Bei den stärkeren wie .222Mag., 5,6x50R Mag. und darüber bis 6,5x57R sollte man kein zu weiches Geschoß nehmen, will man den Balg noch verweten.
Er schrieb vom 2. Schuss im gleichen Kaliber!Und das ist absoluter Quatsch...
Hallo,
Ist wie mit den Doppelbüchsdrillingen. Für die Waldjagd und DJ gibt´s nix besseres, aber eben sehr, sehr teuer und deshalb rar gesäht.
Grüße
Sirius
Ja, man glaubt es kaum, da war es noch möglich mit einer 6,5x57R den feisten Berghirsch auf der anderen Seite des Grabens zu befeuern.
@Doppelbüchsdrilling: Welche Kaliber hast Du gewählt?