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A

anonym

Guest
Es ist traurig ihr gebt euch soviel Mühe ich hab auch unterschrieben aber es wird nichts nützen die Presse macht doch was sie will glaubt es mir ! Ich bin Alt meine Jagd ist bald vorbei aber die Jungen in deren Haut möchte ich nicht stecken ihre Jagd ist vorbei bevor sie begonnen hat. Schade

WMH Lusches
 
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Ich weiß nicht warum bei diesem Thema auf den DJV angespielt wird, der sicherlich nicht untätig ist, genau wie die LJV's.
Öffentlichkeitsarbeit und positive PR fängt zu allererst bei jedem Einzelnen, in den Revieren und Hegeringen an. Da sieht es meistens mau aus. Und da liegt der Hund begraben.
Seltsamerweise sind es diejenigen, die sich bei jeder Gelegenheit (z.B. Lernort Natur Aktionen) erfolgreich drücken, aber am lautesten nach den Verbänden schreien.:evil:

Bin ich zu 100% bei dir.

Aber es muss auch von oben vorgelebt und vorrangetrieben werden!

Ich kriege heute noch nen Hals wenn im Jungjägerkurs der 150zigst Drückjagdbock gebaut wird,
bei dem drei Jungjäger schaffen und der Rest daneben steht und zuschaut.

Es könnten parallel Brutröhren für Waldkauz,Fledermäuse,Wildbienenkästen usw. Aufschrift "Jagd ist Natur" gebauen werden und
mit einem klasse Bericht in die Regionalzeitung gehen. Als Beispiel denke ich da nur an das Insektenhotel vom LJV Hessen in Kranichstein,da
stehen im Frühjahr & Sommer etliche Wanderer davor und sind überrascht das das die "Jäger" gebaut haben:biggrin:

Wieviele Jungjägerkurse finden im Jahr statt... 150 Kurse=150 positive Berichte !!!

Eigentlich so einfach,oder!?

WaiHei
 
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Eigentlich so einfach,oder!?
Leider nicht.

Du kannst Tausend Nistkästen basteln - es wird nur solange positiv wirken, bis du etwas machst, was auf den Unbedarften befremdlich oder gar abstoßend wirkt.

Es ist doch unser Tun, was in der Öffentlichkeit nicht verstanden wird, es ist das Jagen, das Töten, das Wie und Warum.
Und es wird nicht verstanden, weil unsere "Öffentlichkeitsarbeit" nicht in der Schaffung von "Public Relations" besteht, sondern sich auf so alberne Dinge wie Jagdhornbläserei, Tannenzapfenraten und Nistkästengebastel beschränkt.

basti
 
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Und es wird nicht verstanden, weil unsere "Öffentlichkeitsarbeit" nicht in der Schaffung von "Public Relations" besteht, sondern sich auf so alberne Dinge wie Jagdhornbläserei, Tannenzapfenraten und Nistkästengebastel beschränkt.
basti

So @basti, hau mal Tips raus, was du so unter sinnvoller "Public Relations" verstehst! Vielleicht können hier viele noch was lernen! :thumbup:
 
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So @basti, hau mal Tips raus, was du so unter sinnvoller "Public Relations" verstehst! Vielleicht können hier viele noch was lernen! :thumbup:
Sicher doch.

Wir haben in Deutschland rund 300.000 Jägerinnen und Jäger. Jeder einzelne ist für die "Beziehung zur Öffentlichkeit" verantwortlich. In der Familie, im Beruf, beim Sport und natürlich auch im Revier. So wie sich jeder einzelne dort in der Öffentlichkeit verhält, wie er über die Jagd spricht und wie er Fragen beantwortet, so ist dann das "Bild der Jagd" in der Wahrnehmung.

Und nun darf gerne darüber spekuliert werden, warum man uns so oft als brauchtümelnd-verzopfte Trophänensammler in den Medien wiederfindet. Manchmal auch nur als pöbelnder Hausfrauenschreck, der sich mal wieder bei seinen aufopferungsvollen Naturschutzbemühungen gestört fühlt.

Und dabei erlösen wir doch nur die Alten und Kranken....


354151_preview.jpg


:biggrin:
basti
 
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Sicher doch.

Wir haben in Deutschland rund 300.000 Jägerinnen und Jäger. Jeder einzelne ist für die "Beziehung zur Öffentlichkeit" verantwortlich. In der Familie, im Beruf, beim Sport und natürlich auch im Revier. So wie sich jeder einzelne dort in der Öffentlichkeit verhält, wie er über die Jagd spricht und wie er Fragen beantwortet, so ist dann das "Bild der Jagd" in der Wahrnehmung.

Und nun darf gerne darüber spekuliert werden, warum man uns so oft als brauchtümelnd-verzopfte Trophänensammler in den Medien wiederfindet. Manchmal auch nur als pöbelnder Hausfrauenschreck, der sich mal wieder bei seinen aufopferungsvollen Naturschutzbemühungen gestört fühlt.

Und dabei erlösen wir doch nur die Alten und Kranken....


354151_preview.jpg


:biggrin:
basti

Wenn der Nabu hier Führungen macht,haben die auch Präparate ,sogar solche mit Cites ,zum Vorzeigen. Ich nehme mal an,daß die nicht aus der Jägerschaft stammen !:biggrin:
 
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Sicher doch.

Wir haben in Deutschland rund 300.000 Jägerinnen und Jäger. Jeder einzelne ist für die "Beziehung zur Öffentlichkeit" verantwortlich. In der Familie, im Beruf, beim Sport und natürlich auch im Revier. So wie sich jeder einzelne dort in der Öffentlichkeit verhält, wie er über die Jagd spricht und wie er Fragen beantwortet, so ist dann das "Bild der Jagd" in der Wahrnehmung.

Moin Basti,

ich gebe dir Recht, das so manches Bruchtum optisch überholt werden müsste .

Dennoch muss ich dir mit deiner 300.000 Jäger Rechnung widersprechen.

Wenn alle mitmachen würden,was ich bezweifel, dann würden wir vielleicht pro Jäger 15 Meinungen ändern können,oder!?
15x300.000 = 4.500.000 sind gerade 5% der Bevölkerung.....

Bei dem modernen Ablasshandel den Nabu,Bund,Peta usw. betreiben wird es allerdings zunehmend schwerer ,ohne Rückendeckung vom Verband,
gegen diese gut organisierten Verbände zu argumentieren.

In Großstädten kaufen sich viele mit einer Mitgliedschaft bei Nabu,Bund usw. ein ruhiges Gewissen.

Und dieser Tatsache sind sich die Naturbesserwisser bewusst und schicken "Kolonnen" von Studenten von Haustür zu Haustür .

Ich habe selbst vor drei Jahren einen Nabuwerber vor der Türe gehabt und auf den Zahn gefühlt.
Absulut professionell gemacht,inkl. Schulung mit dem klaren Ziel an der Haustüre Mitgliedschaften zu VERKAUFEN!!!

Daher brauchen wir ebenso Profis die uns unterstützen und die finden wir eben nicht in unserern Reihen!!!

WaiHei

Jack
 
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Wir haben Profis in unseren Reihen:
Wildbiologen, Juristen, Berufsjäger, Verwaltungsleute, Büchsenmacher, Tierärtze und einige Förster. Nur um einige zu nennen. Ganz zu schweigen von den ehrenamtlichen Präsidiums- und Vorstandsmitgliedern. Schaut Euch von zuletzt genannten mal deren Terminkalender an und dann fragt Euch was ihr persönlich bereit seid im Sinne der Jagd an Zeit zu investieren.
Tipp: schnappt Euch das Lernort Natur Mobil und fahrt an die Schulen, und/oder ladet die Schüler insebsondere aus den Städten in Eure Reviere ein und klärt auf. Das ist effektive Öffentlichkeitsarbeit.
 
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Wir haben Profis in unseren Reihen:
Wildbiologen, Juristen, Berufsjäger, Verwaltungsleute, Büchsenmacher, Tierärtze und einige Förster.
Genau die brauchen wir eben nicht, sondern

- Journalisten
- Medienprofis
- Marketingleute
- PR-Leute
- Kommunikationsprofis
- Politologen
- Soziologen
- Pädagogen
...

basti
 
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So eine ähnliche Diskussion hatte ich vor kurzem auch. Es reicht nicht zu sagen: die Verbände tun ja nix, daher tu ich auch nix oder kein Wunder dass wir in den Medien schlecht da stehen bei den schwarzen Schafen in den eigenen Reihen, da brauch i a ka Petition unterschreiben....

Es geht darum dass wir ÜBERALL aktiv werden. Jeder selbst macht Öffentlichkeitsarbeit, jeden Tag wenn er draußen ist und die muss so positiv wie möglich sein! Jede Chance geschlossen aufzutreten (z.B. bei einer Petition) muss genutzt werden und jede Möglichkeit die Verbände anzuregen mehr zu tun muss wahrgenommen werden und vor allem WENN die Verbände etwas tun, dann muss es auch tatkräftig von den einzelnen Jägern unterstützt werden damit sie nicht gleich wieder aufgeben!

Es gibt keine Ausrede: wenn die anderen nix tun, tu ich auch nichts - mit der Einstellung gewinnen wir nie was! Nur wenn jeder selbst so oft es geht aktiv wird, kann er andere mitziehen. Ansonsten wird er automatisch auch zu einem von denen die nix tun und wegen dem andere auch nix tun.
 
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Wir haben Profis in unseren Reihen:
Wildbiologen, Juristen, Berufsjäger, Verwaltungsleute, Büchsenmacher, Tierärtze und einige Förster. Nur um einige zu nennen. Ganz zu schweigen von den ehrenamtlichen Präsidiums- und Vorstandsmitgliedern. Schaut Euch von zuletzt genannten mal deren Terminkalender an und dann fragt Euch was ihr persönlich bereit seid im Sinne der Jagd an Zeit zu investieren.
Tipp: schnappt Euch das Lernort Natur Mobil und fahrt an die Schulen, und/oder ladet die Schüler insebsondere aus den Städten in Eure Reviere ein und klärt auf. Das ist effektive Öffentlichkeitsarbeit.

Gebe ich dir Recht, die Leute haben wir vielleicht.

Doch diese Jäger sind froh nach Beruf,Familie,andere Verpflichtungen usw. noch Zeit für die Jagd zu finden.

Darüberhinaus kannst du auch nicht jeden Jäger an Schulen schicken,oder;-)

Warum wird nicht Personal aufgebaut , das genau dafür ausgebildet und bezahlt wird!?

Mit eigem Personal könnten im Jahr je Trainer min.75-100 Termine in Schulen,Kindergärten usw veranstaltet werden.

DAS würde wirken und nicht dieses Gepfusche seit Jahren/Jahrzenten( Ausnahmen mal abgesehen)!

Unsere Kritiker haben das verstanden.Die Nabu hat ein eigenes Bildungswerk,Medienagentur usw.

Hier mal die aktuellen Jobangebote der Nabu http://www.nabu.de/nabu/jobboerse/ Noch Fragen :no::no::no:

WaiHei
 
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Wir haben Profis in unseren Reihen:
Wildbiologen, Juristen, Berufsjäger, Verwaltungsleute, Büchsenmacher, Tierärtze und einige Förster. Nur um einige zu nennen. Ganz zu schweigen von den ehrenamtlichen Präsidiums- und Vorstandsmitgliedern. Schaut Euch von zuletzt genannten mal deren Terminkalender an und dann fragt Euch was ihr persönlich bereit seid im Sinne der Jagd an Zeit zu investieren.
Tipp: schnappt Euch das Lernort Natur Mobil und fahrt an die Schulen, und/oder ladet die Schüler insebsondere aus den Städten in Eure Reviere ein und klärt auf. Das ist effektive Öffentlichkeitsarbeit.

Das ist doch aber genau das Problem !

Wir haben bei uns im Landkreis 10 Hegeringe. Davon sind 8 Hegeringleiter nur Platzhalter sprich es kommen keine Impulse oder "Druck" auf die Mitglieder mal aktiv zu werden und etwas für die Öffentlichkeit zu tun. Ähnlich wird es sich in anderen Landkreisen auch abspielen.
Selbst die Kreisjägerschaft hat bei uns seit 2 Jahren keinen Obmann mehr für Öffentlichkeitsarbeit und es kümmert sich keiner drum...zum Kotzen !!!

Bei uns im Hegering haben wir letzte Woche auf der Revierpächterversammlung beschlossen den Hegeringbeitrag zu verdoppeln, damit wir mehr "Pulver" für Öffentlichkeitsarbeit in der Kasse haben. Das Geld soll speziell für Aktionen verwendet werden die das Ansehen der Jägerschaft in der Öffentlichkeit steigern und dazu regelmäßig Artikel in die Presse gesetzt werden.

Beim Lernort Natur "schleusen" wir jährlich bei den verschiedenen Aktionen wie Waldkindertage, Ferienspaßaktionen, Müllsammeln usw. ca. 400 Kinder durch. Das kommt immer gut an. (Hier ein paar Impressionen dazu http://www.hegering6.de/)

Zum Thema NABU kann ich nur sagen, dass die Themen zentral getrieben werden, vor Ort aber auch eine andere Stimmung herrschen kann, die sich dann irgendwann vielleicht auch mal wieder in der Zentrale wiederfindet.

Unser Hegeringleiter macht 2 mal jährlich eine Führung mit den Mitgliedern des örtlichen NABU durch verschiedene Reviere und erläutert Flora und Fauna diskutiert offen deren Fragen. Die örtliche Akzeptanz der Jägerschaft beim NABU ist dadurch sehr hoch und sogar die Krähenjagd wird unterstützt. Außerdem werden sowohl NABU als auch Politik immer zur Hegeringversammlung mit eingeladen, denn dort wird in Gänze besprochen was das Jahr über gelaufen ist.

Ist viel Arbeit und Aufwand, aber wenn das flächendeckend so betrieben würde, dann hätten es die Jäger einfacher !

WMH

scharssen
 
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Beim Lernort Natur "schleusen" wir jährlich bei den verschiedenen Aktionen wie Waldkindertage, Ferienspaßaktionen, Müllsammeln usw. ca. 400 Kinder durch. Das kommt immer gut an. (Hier ein paar Impressionen dazu http://www.hegering6.de/)

Unser Hegeringleiter macht 2 mal jährlich eine Führung mit den Mitgliedern des örtlichen NABU durch verschiedene Reviere und erläutert Flora und Fauna diskutiert offen deren Fragen. Die örtliche Akzeptanz der Jägerschaft beim NABU ist dadurch sehr hoch und sogar die Krähenjagd wird unterstützt. Außerdem werden sowohl NABU als auch Politik immer zur Hegeringversammlung mit eingeladen, denn dort wird in Gänze besprochen was das Jahr über gelaufen ist.

Ist viel Arbeit und Aufwand, aber wenn das flächendeckend so betrieben würde, dann hätten es die Jäger einfacher !

Ohne Wenn und Aber! Klasse :thumbup::thumbup::thumbup:
 
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Gebe ich dir Recht, die Leute haben wir vielleicht.

Doch diese Jäger sind froh nach Beruf,Familie,andere Verpflichtungen usw. noch Zeit für die Jagd zu finden.

Darüberhinaus kannst du auch nicht jeden Jäger an Schulen schicken,oder;-)

Warum wird nicht Personal aufgebaut , das genau dafür ausgebildet und bezahlt wird!?

Mit eigem Personal könnten im Jahr je Trainer min.75-100 Termine in Schulen,Kindergärten usw veranstaltet werden.

DAS würde wirken und nicht dieses Gepfusche seit Jahren/Jahrzenten( einzelne Projekte mal abgesehen)!

Unsere Kritiker haben das verstanden.Die Nabu hat ein eigenes Bildungswerk,Medienagentur usw.

Hier mal die aktuellen Jobangebote der Nabu http://www.nabu.de/nabu/jobboerse/ Noch Fragen :no::no::no:

WaiHei

Sicherlich wäre eine solche Heransgehensweise professioneller und effektiver!
Nur leider haben die Jagdverbände, resp. der DJV, keinen solchen Etat, wie o.a.

In unserem Landkreis funktioniert die Öffentlichkeitsarbeit durch ehranamtliches Engagement u.a. mit dem Lern-Ort Naturmobil übrigens sehr gut! Die Jäger, die ihre Zeit dafür investieren, werden vom LJV auch geschult.

Ergebnis: Sehr gute Akzeptanz des Jagdwesens bei den politischen Entscheidungsträgern und der Bevölkerung, Jagdsteuer schon seit Jahren ausgesetzt, Landrat (Nichtjäger) war bei der Demo gegen das neue Jagdgesetz mit von der Partie. Im Gegensatz zu einigen Mitjägern (muss ich mir ja Urlaub holen!?)!!!
Ansonsten siehe Beitrag von Beizjägerin:) und von scharssen
:thumbup:
 
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JEF

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zum Thema Öffentlichkeitsarbeit mal ein "in der Entstehung" befindliches Beispiel der KJS Bielefeld. Neben den "Lernort Natur" Aktivitäten folgt nun ein weiteres Projekt.

Zum Komplex aus Schießstand und Jägerheim kommt nun ein naturpädagogisches Zentrum hinzu, betrieben von der KJS. Die Eröffnung erfolgt im Rahmen des 800 jährigen Stadtjubiläums als offizieller Programmpunkt.
Anschließend dient das Zentrum als Bildungsstätte für die Allgemeinheit. So kommen Kindergarten- Schul- Studien- oder sonstige Gruppen bei Veranstaltungen auch stets mit der Jagd (in einem positiven Kontext) in Kontakt.

siehe für nähere Infos

http://www.kjs-bielefeld.de/1.0/kk_templates/show.php?sel_metarubrik=35&sel_rubrik=5638
 

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