immer wieder: Verschärfung des Waffenrechts. Und täglich grüßt der Murmeltier-Politiker...

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Für mich liegt die Krux subjektiv darin:
Wir versuchen halt unzivilisierte Probleme mit zivilisierten Lösungsansätzen zu beheben.
was mich so wahnsinnig macht, man kann so viel Kampfsport und alles gemacht haben was man will. Man hat einfach keine Chance.
In der Theorie haben wir ein Recht auf Selbstverteidigung und Unversehrtheit. Der Staat lässt aber Leute rein die maximal gefährlich sind und lässt die Bevölkerung mit dem Problem alleine.
 
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Und weiter geht's...zwei Polizisten von 5 Männern/ Jugendlichen krankenhausreif geprügelt. Der jüngste ist 17. Da sind Jens und Udo aber wieder mal böse über die Stränge geschlagen...

Polizisten in Greifswald ins Krankenhaus
Hier sieht man das große Problem an der rassistisch eingefärbten Diskussion und ihrer Auswirkung auf einfachere Gemüter. Die Täter in diesem Fall waren wohl Teil der Hooligan Szene, die ist in der Gegend bestimmt nicht von Ausländern geprägt, aber hier kommen gleich mehrere rassistisch eingefärbte Beiträge dazu die nur dazu da sind Hass zu schüren und kein Problem lösen.
 
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Ich finde es gut und richtig, dass Leute, die sich in feindlichen/unfreundlichen Nationen für unsere Werte einsetzen, bei uns Schutz finden.
Willst du mal erklären was unsere "Werte" so sind. Außer um geopoltische Interessen, Macht und Geld geht es doch um nichts mehr. Oder glaubst du ernsthaft daß uns Frauenrechte, Mädchenschulen und Dorfbrunnen interessieren?
 
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Hier sieht man das große Problem an der rassistisch eingefärbten Diskussion und ihrer Auswirkung auf einfachere Gemüter. Die Täter in diesem Fall waren wohl Teil der Hooligan Szene, die ist in der Gegend bestimmt nicht von Ausländern geprägt, aber hier kommen gleich mehrere rassistisch eingefärbte Beiträge dazu die nur dazu da sind Hass zu schüren und kein Problem lösen.
Der Hintergrund dürfte ein ganz anderer sein. Seit Jahren wird in den Medien verschwiegen wer da Täter ist. Der "Einmann" wird überstrapaziert und bei weiteren Nachforschungen hat sich viel zu oft bestätigt, dass der oder die Täter nicht Klaus oder Marie hießen.
Die reflexhafte Unterstellung wer nun wieder negativ aufgefallen ist, sollte deshalb nicht überbewertet werden. Und einfache Korrektur reicht dann, statt sofort ins andere Extrem zu verfallen.


rechy
 
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doa

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Der Hintergrund dürfte ein ganz anderer sein. Seit Jahren wird in den Medien verschwiegen wer da Täter ist. Der "Einmann" wird überstrapaziert und bei weiteren Nachforschungen hat sich viel zu oft bestätigt, dass der oder die Täter nicht Klaus oder Marie hießen.
Die reflexhafte Unterstellung wer nun wieder negativ aufgefallen ist, sollte deshalb nicht überbewertet werden. Und einfache Korrektur reicht dann, statt sofort ins andere Extrem zu verfallen.


rechy
Vieles kommt auch gar nicht zur dpa oder sonstigen Quellen für die Medien.
Die Polizei in Hamburg (nur das kann ich beurteilen) hat Anweisungen, nicht über bestimmte Vorfälle in den Asylantenheim zu berichten.
Das was an Informationen an die Öffentlichkeit kommt, wird vorher gefiltert. Das haben mir drei Polizisten, unabhängig voneinander bestätigt.
 
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Glaubst du das wirklich?

Ich möchte niemandem hier zu nahe treten, aber ich würde ungern daneben stehen, wenn ein X-beliebiger Legalwaffenbesitzer mit unbekanntem Trainingszustand einen Schuss mit einer KW auf einen Täter abgibt.
Das kann auch nicht das Ziel sein.
Ich erwarte, dass der Staat die Freiheit in dem Land wiederherstellt die wir einmal hatten. Ich möchte nicht in einem Land leben, wo ich nur bewaffnet vor die Türe kann. Davor wandere ich dann lieber aus und zahl in einem besseren Land Steuern
 
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Glaubst du das wirklich?
Das würde ich hier nicht weiter diskutieren wollen, weil das den "Rahmen" sprengen würde!
Ich möchte niemandem hier zu nahe treten, aber ich würde ungern daneben stehen, wenn ein X-beliebiger Legalwaffenbesitzer mit unbekanntem Trainingszustand einen Schuss mit einer KW auf einen Täter abgibt.
Aber, eine kurze pers. Einstellung:
Ich bezeichne mich jetzt nicht als x beliebigen Waffenbesitzer sondern als Sportschütze und Jäger mit regelmäßigem Training.
Wenn ich die Möglichkeit habe, ( im Rahmen der Verhältnismäßigkeit ) mich mit meiner Waffe zu verteidigen, dann mache ich das und da ist es mir egal, wer neben mir steht!
D.T.
 

VJS

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Meine letzte Einlassung zu dem Thema:

Die Polizei ist zwar nicht unbedingt der Gold-Standard was den Trainingsstand an der KW angeht, aber trotzdem trainieren die min. 1x pro Jahr unter Stress. Wir hatten hier im Kreis einen Fall bei dem der Warnschuss der Polizei leider tödlich endete. In der Haut des Beamten möchte ich nicht stecken - gleichzeitig aber auch nicht in einer Stresssituation neben dem Täter stehen.
 
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Der Hintergrund dürfte ein ganz anderer sein. Seit Jahren wird in den Medien verschwiegen wer da Täter ist. Der "Einmann" wird überstrapaziert und bei weiteren Nachforschungen hat sich viel zu oft bestätigt, dass der oder die Täter nicht Klaus oder Marie hießen.
Die reflexhafte Unterstellung wer nun wieder negativ aufgefallen ist, sollte deshalb nicht überbewertet werden. Und einfache Korrektur reicht dann, statt sofort ins andere Extrem zu verfallen.


rechy
Genau, es sind immer die anderen Schuld deshalb darf man für das eigene Handeln auch nie kritisiert werden.
 
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.....das wäre zu schön um wahr zu sein!
Leider würde ich das wohl nicht mehr erleben und zuvor lernen die Kühe das Schlittschuhlaufen.

Ein sehr guter Bekannter von mir ist Personenschützer, der hatte starke Zweifel geäußert ob ein Dritter in der Situation viel hätte ausrichten können, auch weil man die Natur des Angriffs, gerade bei Messern, nicht sofort erkennt.

Und ob ich mich jetzt sicherer fühlen würde, wenn in einer Menschenmenge plötzlich 5 Leute die Pistole ziehen und ohne Rücksicht auf Kugelfang schießen, vermutlich nicht. In anderen Situationen, z.B. zu Hause, ist das sicher etwas anderes.
 
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Solange der Messer-Täter danach sein Gespräch mit seinem spirituellen Herrscher führt, alles ok.
 
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Politischer Wandel erfolgt nur durch Zwang. Die meisten Parteien werden ihre Programme und ihr tatsächliches Verhalten sofort ändern, wenn sie außen überholt werden. Dann werden im Lauf der Zeit aus Lippenbekenntnissen vor Wahlen echte Unsetzungsstrategien.

Kein Appeasement, das hat Jahrzente lang schon nicht funktioniert.
Es braucht drastische Änderungen um die Pull Factors für die problematischen Gruppen zu minimieren, es braucht glaubhafte Abschreckung für permanente Solidargefährder. All das ist schwierig und unangenehm in der Umsetzung.
Das geht mit den klassischen politischen Milieus nicht initiativ, sie können das strukturell nicht. Man muss ihnen helfen - durch Zwang!
 
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Ein sehr guter Bekannter von mir ist Personenschützer, der hatte starke Zweifel geäußert ob ein Dritter in der Situation viel hätte ausrichten können, auch weil man die Natur des Angriffs, gerade bei Messern, nicht sofort erkennt.

Und ob ich mich jetzt sicherer fühlen würde, wenn in einer Menschenmenge plötzlich 5 Leute die Pistole ziehen und ohne Rücksicht auf Kugelfang schießen, vermutlich nicht. In anderen Situationen, z.B. zu Hause, ist das sicher etwas anderes.
Du mußt erst mal fünf Leute finden die auf einen Menschen schießen.
Meine letzte Einlassung zu dem Thema:

Die Polizei ist zwar nicht unbedingt der Gold-Standard was den Trainingsstand an der KW angeht, aber trotzdem trainieren die min. 1x pro Jahr unter Stress. Wir hatten hier im Kreis einen Fall bei dem der Warnschuss der Polizei leider tödlich endete. In der Haut des Beamten möchte ich nicht stecken - gleichzeitig aber auch nicht in einer Stresssituation neben dem Täter stehen.
Und genau aus diesem Grund überlegt jeder Polizist wann er auf einen Menschen schießt und dann sollen das Zivilisten tun.
Da gehört ein gewaltiger Arsch in der Hose dazu.

Gruß Seppel
 
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