Ich war dabei: Demo Düsseldorf 18. März - so war´s (Bilder, Kommentare, links)

A

anonym

Guest
Sehr guter Vergleich zu den Grünen. Der mehr dem politischen Korrektness entspricht, als meine politischen Vergleiche aus der deutschen Vergangenheit ....
 
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Wir mussten uns doch belehren lassen, dass die Grünen Recht haben, weil
a) eine von den Grünen beauftragte Emmid-Umfrage mit den von den Grünen formulierten Fragen belegt, dass mehr als 80% der Befragten für mehr Tierschutz im Jagdrecht ist .
Damit haben die Grünen Recht. Bloß sagt der befragten Öffentlichkeit keiner, dass der Entwurf der Grünen weniger Tierschutz als Konsequenz hat.

Was der Öffentlichkeit also klar gemacht werden müsste, ist, dass der Jagdgesetzentwurf das Gegenteil von dem bewirkt, was er zu bewirken vorgibt. (z.B. Hundeausbildung, Rabenkrähenbejagung)

Die Grünen ziehen die Öffentlichkeit (sehr geschickt) mit einer Lüge auf ihre Seite. Dieses Täuschungsmanöver, diese Ideologie, die sich mit dem Etikettenschwindel: mehr Tierschutz in der Öffentlichkeit verkauft, muss dargestellt gemacht werden.
Aufgabe unserer "Öffentlichkeitsarbeiter" müsste also vordringlich sein, die Wähler darüber zu informieren, dass sie grandios belogen und instrumentalisiert werden. Leider hat man das beim Verband offenbar noch nicht so recht verstanden- sondern konzentriert sich auf "Nebenkriegsschauplätze" wie die Einschränkung des Eigentumsrechts für Grundbesitzer, was dem im 7. Stock in Köln wohnenden urbanen Wähler ziemlich am Gluteus maximus vorbei geht.
 
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Sollte sich übrigens angesichts der Zahl von 15 000 demonstrierenden Jägern mal jemand gefragt haben wie viele Mitglieder die Grünen in ganz NRW haben...

13 000 sinds. ;-)

Genau!
Und wenn eine Grüne aus dem LJV austritt ist das kein Problem für den LJV.
Wenn aber die 15000 die in Düsseldorf waren bei den Grünen eintreten, hätten die Grünen ein riesen Problem.
Irgendwie gefällt mir der Gedanke immer mehr.

Einstein
 
D

Daimler1989

Guest
Was sollen denn diese Zahlen?

Nach Auffassung der Grünen stellen wir daher nur eine querulatorische Minderheit dar, die sich gegen einen demokratischen Entscheidungsprozess zur Wehr setzt.

Mich erinnern die Grünen immer mehr an Animal Farm von George Orwell.

um Frau Gr.-Sxchm., jetzt ja Ex-LJV-Mitglied, sinngemäß zu zitieren (Regionalversammlung in Bielefeld): Man muss in einer Demokratie immer auch die Interessen der Minderheiten berücksichtigen :biggrin:
 
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um Frau Gr.-Sxchm., jetzt ja Ex-LJV-Mitglied, sinngemäß zu zitieren (Regionalversammlung in Bielefeld): Man muss in einer Demokratie immer auch die Interessen der Minderheiten berücksichtigen :biggrin:

Und Herr Rüsse sagt auf der Demo sinngemäß " Wir haben im Landtag die Mehrheit und wir ziehen das jetzt durch".
 
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Hier ein offener Brief, der Licht in das Dunkel von GS bringt. Jeder mache sich jetzt selbst seine Gedanken:

Frau Grochowiak-Schmieding, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und
vehemente Verfechterin der umstrittenen Jagdrechtsnovelle bezeichnete auf
einer Regionalkonferenz die Baujagd als Hausfriedensbruch bei Fuchs und
Dachs. Dass sie diese selber praktiziert, verschwieg sie uns.
Hierzu jetzt Karl-Gerd Meyer zu Hölsen, Landwirt aus Bad Salzuflen,
Schiessobmann der KJS Lippe, Hundeführer und ihr Ausbilder bei der
Jungjägerausbildung.


Sehr geehrte Frau Grochowiak-Schmieding
Ich kenne Sie, seit Sie in Krentrup den Jungjägerlehrgang 2006/07 der
Kreisjägerschaft Lippe besucht haben. Sie waren damals Kurssprecherin.
Ich habe Ihnen im Erstlingsführerkurs der KJS bei der Hundeausbildung Ihrer beiden
Magyar Vizslar geholfen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben Sie damals beide
Hunde erfolgreich auf Prüfungen geführt, den Drahthaar-Vizslar Rüden sogar VGP.
Ich habe Sie zur Baujagd in mein Revier eingeladen. Wir haben die Fuchsbauten und
Durchlässe in meinem Revier kontrolliert. Dort haben Sie am 02. Februar 2008 ihren
ersten Fuchs, vom Terrier gesprengt, erlegen können.

In der Annahme, Sie hätten die Werte der Jagd verstanden, wurden Sie an diesem
Tag in der Runde der Jagdteilnehmer zur Jägerin geschlagen. Anlässlich dieses
Jägerschlages habe ich Ihnen eine von allen Teilnehmern der Jagd unterzeichneten
Jägerbrief ausgehändigt. Ich tat das alles gerne und ohne Ansehen der Person und
der politischen Einstellung, da ich unvoreingenommen bin und immer bemüht, auch
revierlosen und Jungjägern Jagdgelegenheit und Hilfe zu bieten.
Am 18. März erklärten Sie nun in Düsseldorf Ihren sofortigen Austritt aus dem LJV
NRW. Wie ich jetzt feststellte, hatten Sie die Kündigung bereits einen Tag vorher
geschrieben. Medienwirksamer erschien es Ihnen aber offenbar, am 18. einen
Spontanentschluss vorzutäuschen.

Sowohl Ihre Äußerungen auf den Regionalkonferenzen, als auch Ihr Auf- und Austritt
in Düsseldorf lassen mich vermuten, dass Sie bei den Werten der Jagd einiges
missverstanden haben. Auch ich habe zu Ihrem Austritt applaudiert.- Es war übrigens
mit Abstand der stärkste Applaus der gesamten Veranstaltung. – Ich bin menschlich
sehr enttäuscht von Ihnen.
Da Sie ja mit uns Jägern gebrochen haben, bitte ich Sie um Rückgabe des
oben erwähnten Jägerbriefes, auf den die Sie nun ja sicherlich keinen Wert
mehr legen. Er soll einen Ehrenplatz in meiner Schublade mit den schlechten
Erfahrungen bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl-Gerd Meyer zu Hölsen
 
A

anonym

Guest
Vielen Dank für die Veröffentlichung des Briefes. Egal ob der INhalt Ralität ist oder nicht (ich gehe davon aus der er der Wirklichkeit entspricht) , er zeigt sehr deutlich mit was für Charakteren wir es hier zu tun haben. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Grüne Partei. ANgefangen bei dem Thema Kinderschändung bis hin zu solchen Kleinigkeiten wie Nutzung des Bundestagsführparkes. Selten ein schäbigeres Pack gesehen.
 
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Der Inhalt ist absolute Realität, dafür gibt es sechs Jäger und eine Nichtjägerin, die namentlich bekannt sind und als Zeugen beim Erlegen des Fuchses durch GS unmittelbar dabei waren. Von den vielen Zeugen bei der Hundeausbildung und den Hundeprüfungen ganz zu schweigen.
 
A

anonym

Guest
Tja, so sind sie, die Grünen. Was ich nicht verstehe, dass wir die Einzigen sind die das sehen, sondern wieviele den 13000 verblendeten Parteimitgliedern/NRW hinterher laufen. Aber dafür hat der deutsche Bürger ja ein Faibel. ABer es scheint, das viele Wähler der Grünen immer noch auf eine Diktatur bevorzugen, zumindestens einer Partei "hinterher-mitlaufen" die den bequemen das Gewissen und Denken abnehmen. Armes Deutschland, dass haben wir nicht verdient.
 
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Am 25.03.15 um 14 Uhr 30 wird vom LJV noch eine weitere kleine Demo auf der Wiese vor dem Landtag stattfinden.....
 
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Erzähl! Was hast du an Infos und vor allem was verstehst du unter klein? Nach Mittwoch kann ich mir vorstellen, dass es durchaus einem Multiplikatoren Effekt gäbe,wenn denn der Ljv riefe. :roll:
 

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