Das hängt ein bisschen von der Situtation ab. Ich hab ein paar Jahre mein Geld im Schlittenhundebereich verdient. Also viele Hunde täglich betreut.
Also bei Streitigkeiten in meinem "eigenen" Rudel differenzier ich schon.
Wenn zwei nur mal die Rangordnung klären müssen schau ich mir das auch schonmal ein bisschen an, kommt noch ein dritter wird sofort Eingegriffen, weil nach dem dritten nämlich recht schnell der Rest dazu stößt. Und 20 auf einen wird schnell undschön. Zu oft erlebt, manchmal geht es sehr schnell.
Hunde die als Raufer bekannt sind bekommen sofort kontra von mir. Bis ich vor Ort bin auch erstmal Verbal.
Fremde Hunde die auf meinen losgehen bekommen sofort alles entgegensetzt was ich habe.
Eingreifen heißt Brutale Gewalt. So fest du kannst. Tritte, Schreien, Schläge je nachdem was ich der Hand hab. In ernsten Situation braucht es einen entsprechend hohen Reiz. So hab ich das von den Musher aus dem hohem Norden gelernt.
Ich hatte noch keinen fremden Hund der nicht sofort sehr von mir eingeschütert war. Das könnte für mich böse enden, wenn er mich angeht. Ich schaue jedenfalls nicht zu wie sich einer auf meinen Hund stürtzt.
Letztens hat sich son Mali los reßen können von seiner Besitzerin und kam angefetzt, entschlossen entgegen treten und schreien hat ausgerecht das er verwundert stehen blieb. War vielleicht übertrieben, aber bevor er mit Schäferhund den ich unteranderem dabei hab ärger anfängt. Du siehst doch schon tendenzen ob der Hund der ankommt eher spielen oder raufen will. Je nachdem versuche ich den direkten Kontakt schon garnicht zuzulassen.
Wichtig finde ich sofort zu reagieren, weil so länger Sie sich fetzten um schweriger wird es Sie zu trennen.
Wenn du es schaffst in dem Chaos noch gezielt Stellen zu attackieren, du weißt doch wos in Weh tut. Ich hatte oft solche Knäule das ich froh war den richtigen zu treffen. Der tritt in die Nieren hat auch geholfen letzten Endes.
Edit: Elektroschocker hört sich gut an. Sicher hoher Schmerz bei geringer Verletzungsgefahr ?