Hund allein lassen?

Registriert
10 Jun 2001
Beiträge
708
Hallo Nager,
ich kann mir noch nicht recht vorstellen, dass ich meinen Hund, wenn wir (beide) durchnässt aus dem Revier getorkelt kommen, nicht erstmal mit ins warme Haus nehme zum trocknen. Ich setzt meinen Hinten ja auch erstmal auf den (hoffentlich) schon vorgeheizten Kachelofen.
Meinst Du mit Wärmeplatte ehrlich Wärmeplatte, also so ein Ding mit el. Anschluss, wie es gelegentlich in der Werbung einschlägiger Gazetten auftaucht?
Also dazu hab ich micht noch nicht durchgerungen. Ich plane den Bau einer Hundehütte, bei der alle Seiten isoliert sind. Bei der Isolation denke ich an diese grünen Schaumplatten, die man für die Aussenisolation von Kellerwänden nimmt. Die sind nicht arg teuer, gibts zumindest in 2 und 5 cm Stärke, sind mechansich recht fest und gibts in jedem besseren Baustoffhandel.
Natürlich gibts auf der Innen- und Aussenseite eine Holzbeplankung. Meinst Du nicht, dass das auch reichen würde?
Wichtig scheint mir zu sein, dass es genügend trockene Fläche im Zwinger (bei Dir Freigehege) gibt. Ich sitz auch nicht gern mit dem Arsch im Nassen.
Beim Zwingerbau hab ich mich noch nicht entschieden, ob ich nun alles selbst mache oder ob ich mir Fertigelemente leiste. Wenn selbst, dann ungefähr so: Ich mach ein Ringfundament aus Beton (betonieren bringt Spass) betoniere gleich die entsprechenden Befestigungen für die Eckpfosten mit ein. Setz dieselben und werde das ganze dann mit beschichtetem Zaunmaterial zumachen. Ein Teil wird dann mit Holz verschahlt (Schatten) und überdacht. Wie ich den Boden gestalte, weiss ich noch nicht, denn unser Naturboden ist sehr lehmig und damit ist die Sauerei schon vorprogrammiert. Vielleicht tausche ich den Boden teilweise aus und lege auf einer Hälfte Betonplatten. Wie gesagt, ist noch in der Planungsphase.
Dein Hund wird sich freuen über so viel Fläche.
Gruss und viel Spass
Riho
 
Registriert
4 Apr 2001
Beiträge
5.029
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:
@ und können sich dann im Auto auf ihr Vetbed zusammenrollen. <HR></BLOCKQUOTE>

Hallo boarhunter,
taugt die Vetbed Unterlage was? Wie ist das mit dem saubermachen?

Urian
 
Registriert
12 Nov 2001
Beiträge
89
Hallo Richthofen,
die Wärmeplatte ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig. Die Hütte soll ja eigentlich nur so groß sein, daß der Hund sie mit seiner Körperwärme selber erwärmen kann.
Und wenn er naß ist trockne ich ihn sowieso erstmal ordentlich ab.
Die Schaumplatten als Isolation haben sich bei unserer Hundehütte gut bewährt. Nimm die stärkeren. Und paß beim zuschalen auf daß Du keine Bretter mit Astlöchern reinbaust oder Fugen läßt, sonst sind ganz schnell Mäuse drin und Dein Hund wird verrückt weil er nicht rankann.
Wichtig ist auch daß Du den Boden gegen Feuchtigkeit isolierst, z.B. mit Dachpappe.
Den Boden mit teilweise mit Betonplatten auslegen macht schon Sinn, einerseits siehts besser aus, und man kann auch besser mal saubermachen im Zwinger.
Insgesamt mußt Du halt den Zwinger so gestalten daß Dein Hund sich wohlfühlt drin, dann kannst Du Ihn auch nach entsprechender Gewöhnungsphase längere Zeit alleinlassen wenns nötig ist.
Und nun viel Spaß mit dem Hund!
Gerald
 
Registriert
6 Dez 2000
Beiträge
9.047
Vetbed ist das beste für den Hund und ggf Mensch was ich kenne. Ich Hunde lieben es, einfach gelegentlich ausschütteln oder wenn es sein muß in die Waschmaschine.
Die Dinger halten jahrelang, eigentlich ewig.
 
Registriert
17 Feb 2001
Beiträge
3.640
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:
Vetbed ist das beste für den Hund und ggf Mensch was ich kenne. Ich Hunde lieben es, einfach gelegentlich ausschütteln oder wenn es sein muß in die Waschmaschine.
Die Dinger halten jahrelang, eigentlich ewig.
<HR></BLOCKQUOTE>


Ist das dieses Zeugs ?

vetbedg_1.jpg


Ich weiß nicht, was Ihr gegen eine Wärmeplatte habt. Die soll in erster Linie dafür sorgen, daß der Hund auch in der kalten Jahreszeit im Zwinger sein kann. Wenn er naß ist kann ich ihn natürlich trockenrubbeln. Aber fönen tue ich ihn nicht. Also bleibt eine Restfeuchte - und da ist eine eingbauten Wärmeplatte doch nicht schlecht, oder ?
 
Registriert
1 Nov 2001
Beiträge
501
@ Richthofen,
noch einen Tip zur Hütte: baue feststellbare Rollen drunter, dann kannst Du beim Auspritzen des Zwingers die Hütte ohne großen Kraftaufwand verschieben. Die Reinigungsöffnung wird ja meist oben in Form vom abnehmbaren Deckel gemacht. Ich habe eine Seitenwand mit Scharnieren und Riegel an den Seiten versehen, so daß man die Seite wie eine Tür wegklappen kann. Gut isoliert langt normalerweise, wenn die Hütte nicht zu groß ist. Im Winter mache ich die Hütte einmal im Monat mit frischem Stroh voll, meine Hunde lieben es, sich dann ihr Lager selber zu graben. Zum Auslauf: Auch oder gerade für Terrier 2 m Höhe sollte schon sein. Wenn Du einen Hund mit Sprungkraft bekommst, sind 1,75 m ein Klacks für den! Ich spreche aus Erfahrung. Auch ich will unsere Ausläufe dieses Jahr erneuern. Ich habe mich für verzinkte Fertiggitterstäbe mit 5cm Abstand entschieden. Für einen Terrier keinen größeren Abstand, sonst kann es passieren, daß sich der kleine Welpe mit dem Kopf festhängt. Auch solltest Du an später denken, evtl. willst Du ja mal züchten.Platz: Soviel wie möglich. Die paar Quadratmeter, die unser Gesetzgeber vorschreibt, sind m.E. Tierquälerei!!! Wenn Du die Möglichkeit hast, lege ein paar Meter Betonröhren rein. Welpen schliefen unwahrscheinlich gerne dadurch. Zwei Hunde: Auch ich kann Dir nur davon abraten. Als Erstlingsführer hast Du genug mit einem Hund zu tun. Auch wird Dir Deine bessere Hälfte eines Tages auf das Dach steigen, wenn Du nur noch Hundelst. Immerhin mußt Du ja auch an deinen Zweibeinigen Nachwuchs denken.( Ich spreche auch hier aus Erfahrung !!!
icon_biggrin.gif
icon_biggrin.gif
icon_biggrin.gif
 
Registriert
6 Dez 2000
Beiträge
9.047
@ Biber: genau die Matten sind es.
@ urian: geh auf der Messe zur Fa. Romney`s
die haben das Origínal. Die machen auch gute Messepreise.
ich hatte mir aus Hannover ein großes Stück mitgebracht. Ein guter Teil kam in den Landrover den anderen Teil(ca 100 x 50 cm) legte ich nur so mal in den Eingangsbereich weil ich nicht genau wußte was ich damit anstellen sollte. Da liegt er noch heute und vor allem der Großhund (Busterle)legt seine alten Knochen drauf. Buster kannst du bei "Fotos von Pelle" sehen.
Den Zwingerboden würde ich auch zum Teil mit Holzplanken belegen, ist im Winter wärmer als Beton und durch die Ritzen kann Regenwasser schneller ablaufen. Die Bohlen sollten allerdings etwas Luft zum Boden haben. Je mehr Abwechlsung der Hund hat, desto besser.
Ich hatte das glück für meinen zwinger original Streckgitter von der DDR Grenze zu bekommen, jawohl ich habe mein eigenes Stück deutsch deutsche Grenze im Garten.
Allerdings stehen z.Zt wegen Zaunarbeiten nur noch zwei Elemente. Ich habe nämlich den ganzen Garten einzäunen lassen und so einen großen Auslauf geschaffen und diversen Ausflügen (einmal sogar mit tödlichem Ausgang) ein Ende gesetzt. 100 mal bleibensie auf dem Grundstück eim 101 mal werden sie überfahren. Muß ich nicht nochmal haben.
 
Registriert
17 Mai 2001
Beiträge
899
Die Matten sind okay, die Idee den Bereich vor der Hütte zu betonieren ist schlicht und einfach Mist. Leg Dich mal mit nem kalten Arsch auf Beton!! Viel Spaß. Am besten im überdachten Bereich des Zwingers 30er Bohlen, bevorzugt alte abgelagerte Hartholzbohlen. Du müßtest sonst sowieso gem. der Verordnung über das Halten von Hunden im Freien einen Liegeplatz schaffen. Du wirst sehen, die Hunde halten den Holzbereich, auch wenns mal fürchterlich pressiert, selbst sauber. Beton ist zwar leichter zu pflegen aber der Gesundheit abträglich. Gerade junge Hunde neigen leichter zu Erkältungen und eine Gebärmutterentzündung bei einer Hündin ist nicht gerade eines der lustigsten Ereignisse. Wenn die Hütte trocken und zugfrei steht und der Hund in der Lage ist sie selbst aufzuheizen, ist eine Wärmeplatte die überflüssigste Sache der Welt. Optimal ist eine zweigeteilte Hütte, bei der in der kalten Jahreszeit eine dichte Matte vor dem Eingang hängt. Wärmeplatten sind eine Sache die nur in der Welpenaufzucht Sinn macht. Die Wärmedämmung mit Styrodur (das sind die Platten, die Du vorgeschlagen hast) und beidseitiger Holzverkleidung ist okay. Da gehört dann auf das Holz am Boden eine Gummimatte und dick HAFERstroh. Keinesfalls Gersten- oder Weizenstroh wegen der langen Grannen, die für das Hundeauge miese Entzündungsverursacher sind. Da drin fühlt sich der Hund dann sauwohl. Noch Fragen? Für unsere vierläufigen Kumpel auch mitten in der Nacht gerne. Naja, daß die Hunde nicht nass in den Zwinger kommen oder im Auto bleiben ist ja wohl Ehrensache. Oder gehst Du mit nem nassen Schlafanzug ins Bett???

Hawk
Nie mehr ohne meinen Kumpel Hund
 
Registriert
6 Dez 2000
Beiträge
9.047
@ Biber: Hunde sollten erst gar nicht naß in den Zwinger kommen. Dann haben sie in der Regel schon einiges an Autofahrt hinter sich und mußten im kalten Auto warten.
Meine Hunde werden sofort nach der Jagd trockengrubelt und können sich dann im Auto auf ihr Vetbed zusammenrollen. Näße beim Hund ist genauso schädlich wie beim Mensch.
Wer läuft schon mit nassen Haaren durch die Gegend?
Das mit dem gleichgeschlechtlichen Kämpfen habe ich auch erst durch, nie wieder zwei gleichalte Hündinen. Zwei Rüden geht da schon besser. Aber am besten ist doch ein gewisser Abstand.

[ 10. Januar 2002: Beitrag editiert von: boarhunter ]
 
Registriert
2 Jun 2001
Beiträge
271
Ich führe selbst 2 PJRT - Rüden 3 und 5 Jahre alt. Das ist genau die richtige Konstellation. Du nimmst den zweiten erst wen der Ältere schon ausgelernt und etwas Erfahrung hat. Dann hast du auch die Zeit dich erneut intensiv um die Ausbildung zu kümmern.

Die Rangordnung ist bei wesensfesten Rüden kein Problem das klären die selbst, wen der kleine auf die 6 Monate zugeht immer einen dicken Knüppel in griffweite haben um Verletzungen in Grenzen zu halten, die Außeinandersetzung kannst und sollst du nicht verhindern du sollst nur lenken um schlimmeres zu verhindern. In aller Regel kommt so ein Kampf bei Rüden nur einmal richtig vor und ist dann für immer erledigt.
Bei den Weibern sieht das schon anders aus, da gehts bis aufs Messer, habe schon die dollsten Sachen erlebt, halt wie im richtigen Leben.

Zu dem Zwinger ist hier alles schon gesagt worden, dem kann ich nur beipflichten nur eines noch, der Hund (gerade ein Terrier) muß immer ausreichend Kontakt zu seiner Familie haben, die Zwingerzeit muß für ihn mehr als ausgeglichen werden. Nur dann bekommst du einen führigen, aufgeschlossenen Jagdkameraden und ein liebevolles Familienmitglied.

Viel Freude und viel Waidmannsheil mit deinem DJT über und unter der Erde.

Gruß Jack
 
Registriert
2 Jan 2002
Beiträge
111
@CHRISTIAN H:
"und außerdem lernt der Klaine vom Größeren.
das stimmt, leider nicht nur die guten sachen!unsere ältere hündin (DW) hat exzeme und kratzt sich ständig( inzwischen schon mehr aus gewohnheit!.)
icon_biggrin.gif
das hat die kleine (KlM)schon gut übernommen! sie hat wirklich NICHTS, trotzdem, was die alte macht, wird so übernommen!

@RICHTHOFEN
du musst wirklich sofort anfangen, den hund alleine zu lassen! mit dem klm hab ich das sofort gemacht, weil ich nur eine woche ferien hatte und klar war, dass er dann morgens für mindestens 4-5 stunden in den zwinger muss! klappt inzwischen (7 monate
icon_biggrin.gif
) richtig gut!
p.s.: beim zwingerbau: dein hund muss viel im blick haben, sonst wirds schnell langweilig!!

viel spass!friederike
 
Registriert
6 Dez 2000
Beiträge
9.047
Die Zeit die ein Hund im Zwinger verbringen muß sollte m.M. ohnehin so kurz wie möglich sein. Man verpasst soviel wenn man die kleinen oder auch großen Racker nicht umsich hat.
Was wäre das für eine unheimliche Ruhe im Haus.
Außerdem haben meine schon einen Einbruchsversuch vereitelt, was in einem Zwinger kaum möglich ist.
Allein die Anwesenheit und die Größe (ich spreche jetzt nicht von den Terriern) hat die Bande abgeschreckt. Was sie mit der Dachlatte wollten bleibt bis heute ein Rätsel.
 
Registriert
7 Dez 2000
Beiträge
2.079
Auch ich mag Hunde sehr, aber auch auf die Gefahr hin, dass Ihr mich teert und federt:

Richthofens bekommen, wenn ich das richtig verstanden habe gerade ihr erstes Kind! Ich weiss nicht, wie die junge Mutter zu Hunden steht.

Aber selbst die Mutter meiner Kinder (die noch dazu meine Frau ist
icon_wink.gif
), die in einem Hundezwinger, ähhm Haushalt mit Hundezucht aufgewachsen ist und als Kleinkind den Hunden das Futter weggegessen hat, bekam als, frisch gebackene Mamma einen extremen "Schutztrieb" für den Menschenwelpen. Wenn man dann nicht einen "alteingesessenen" Hund hat, der fester Bestandteil der Familie ist, würde ich wohl erst mal mind. ein halbes Jahr warten mit dem Hundewelpen.

Und zwar wegen des Welpen. Denn, Jägerei hin und her, wenn man(n) erst mal ein eigenes Kind (Baby) hat, entwickeln selbst hartgesottene Jäger Interessen, die Ihre (unbekinderten) Jagdkumpane nur verständnisslos den Kopf schütteln lassen. Und falls Klein-Richthofen die Aufmerksamkeit seines Vaters ebenso fesseln sollte, ist es eben schade um den neuen/jungen Hund.

Als warte noch etwas, dann hast Du doppelte Freude.

Vadda Thoralf
 
Registriert
6 Dez 2000
Beiträge
9.047
Kann ich so nicht bestätigen. Unser Rottweiler-Berner Sennenmix kam nur 3 Monate nach der Geburt unseres Sohnes in die Familie. Unsere Tochter kam gerade in den Kindergarten. Der Welpe war exact 8 Wochen alt. Das ist jetzt über 9 Jahre her (wie die Zeit vergeht) und einen besseren Bodyguard hätte es für die Kinder gar nicht geben können. Das ist sicherlich bei der Mischung Rasse bedingt, aber ich denke daß es bei anderen Hunden ähnlich sein dürfte. Erst das Kind dann der Hund, dann sind klare Verhältnisse. Wichtig ist auch, das der Welpe so früh wie möglich, noch beim Züchter, Kontakt mit Kindern bekommt und viel Positivs erlebt. Sollte man als bekannt voraussetzen, aber Züchter wissen auch nicht alles. Überhaupt würde ich mir sehr genau ansehen wie die Hunde aufwachsen und was sie erleben. Bin selber schon bös reingefallen.
Desweiteren sollte man sich beim Züchter genau über das Verhalten der Welpen erkundigen und dann sich einen eher ruhigeren Vertreter aussuchen. Terrier haben dann immer noch genug Temprament.
Das mit dem Westfalen solltest du wirklich nochmal überlegen
icon_wink.gif
.

Zu dem Rotti noch eine kleine Anekdote:
Als mein Sohn ca. 15 Monate alt war und wir zu Besuch bei meinen Eltern waren, saß der Lütte und der Hund im Flur als die Haustür aufging und meine Bruder das Haus betrat. Zu der Zeit fremdelte der Kleine ziemlich und fing prompt an zu weinen. Buster rührte sich nicht vom Fleck aber sein Knurren in Richtung meines Bruders war nicht zu überhören. Als dann klar war das der ebenfalls zum "Rudel" gehörte war alles in bester Ordnung.
Mein Bruder erfreut sich nach wie vor bester Gesundheit und Buster hat ihn nie wieder angeknurrt.
 
Registriert
1 Nov 2001
Beiträge
501
Auch wir hatten nie Probleme mit Babys, Kleinkindern und den Hunden. Als das jeweilige Baby ins Haus kam wurde es in der Tasche auf den Boden gestellt und jeder Hund dürfte einer nach dem anderen das neue Familienmitglied begrüßen. Am Lustigsten war meine damalige Hündin. Zuerst war sie etwas skeptisch, plötzlich fing das Baby das quietschen an, die Hündin spitzte die Ohren, legte den Kopf schief und fing das wedeln an.Sie hatte bis zu ihrem Tod einen Spitzenverhältnis zu den Kindern. Auch wir bekamen eine Rottweilerwelpen, als unser Großer 2 Monate alt war. Unsere Maja lag in der Babywippe, neben dem Baby auf dem Teppich, ließ das Kleinkind auf ihrem Rücken reiten, und ließ absolut keinen Fremden an den Kinderwagen ran ! Ein besseres Kindermädchen hätten wir nicht haben können. Wir haben jedoch nie die Hunde von den Kindern weggetan. Die Kinder wurden und werden auch heute noch von den Hunden ( inzwischen auch schon wieder Neue )gewaschen und abgeschlutzt. Ganz wichtig ist nur: Hund und Kind zusammenlassen ( jedoch nie ohne Aufsicht !!. Besonders wenn fremde kinder dabei sind )
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
126
Zurzeit aktive Gäste
265
Besucher gesamt
391
Oben