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das war einer seiner Bärenansitze.Oben ne kleine beheizbare Wohnung. 25 m vom Bären- Exekutionsort und ne Fensterluke wo er rausschoß.Servus Grat, Du bist sicher auf neuem Stand. Mittlerweile konnte ich selbst ein schönes Revier pachten und habe die Reisejagd aufgegeben.
Seinerzeit gab es nur ganz wenige Jagdvermittler und Ion hatte das Exklusivrecht in den vormaligen Staatsrevieren mit hervorragendem Bären- und Keilervorkommen.
Und dann aktivierten Jäger weltweit ihr Smartphone ob der günstigen Trophäenjagd in Rumänien. Mittels $ und € geriet die Ursprünglichkeit auch in den Karpaten aus dem Gleichgewicht.
Ceausescu‘s Jagdhaus aussen und innen, heute unter Verwaltung stattlicher Behörden
Wmh und viel Erfolg dort
Es gab ja das Gerücht,dass man am Luderplatz eine Waage aufstellen musste um die Gewichte mitzuteilen.
Hielt dies immer für einen Schmarren,man muss kein Vollprofi sein um einen kapitalen Bären zu erkennen.
War oft in den Karpaten. Die Geschichte begeistert mich,hirschtechnisch ist nicht viel los dort.
Wilddichte wie in Alaska.Die klassischen 5 Jagdtage in der Brunft sind einfach zu wenig.Die Genossenschaftsjagden buchen jeden Jäger ein der kommen mag,so mein Eindruck.Staatsjagden haben mehr Disziplin.
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