Heym Fan-Gruppe

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Moin Bora,

der Schaft würde sehr gut zur Precision Linie passen. man könnte dann sicherlich auch noch einen stärkeren Lauf verwenden. Angeblich kann man sich den GRS Schaft so bestellen, das er für das Heym-System ausgestochen und vorbereitet werden kann. Direkt über Heym gibt es den bislang jedoch nicht, vielleicht kommt das ja noch. Mauser hat ja jetzt auch die M03 GRS herausgebracht. Die hat mir auf der IWA eigentlich in der Kombination sehr gut gefallen, wobei der Schwerpunkt des Schaftes schon arg Richtung Sportschießen geht. Der Vorderschaft ist sehr breit. Ist so eigentlich nur für den Ansitz perfekt. Auf der Drückjagd oder beim Pirschen möchte ich den Schaft nicht an meiner Wadde haben. Da ist die Precision mit dem Jagdschaft universeller, wobei der GRS Schaft natürlich beim Statischen-Schießen und vom Ansitz im Vorteil ist. Der GRS Schaft lässt sich sehr gut einstellen. Sehr guter Griff und top Wangenkontakt.:thumbup:

Beste Grüße
sitatunga
 
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....gestern, am 12.03.2015, wurden bei Heym zwei der bislang teuersten SR30 "Grand Royals" und B26 "Grand Royals" ausgeliefert. Auch wenn mir die Büchsen etwas zu viel des guten graviert sind, ist es handwerklich natürlich eine Meisterleistung. Anbei ein paar Fotos von der SR30 "Grand Royal" im Kaliber 30-06......B26 folgt....:):roll:

21266003fk.jpg


21266004jc.jpg


21266005ks.jpg


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21266016kg.jpg
 
Y

Yumitori

Guest
@ sitatunga

Mahlzeit,

ein wirkliches Meisterwerk der Graveurkunst - auch ich hätte allerdings gefunden, "weniger ist mehr" - aber alles Geschmackssache.
(Ich haette nichtso viel - wenn überhaupt - Gold einlegen lassen. Sollte das mit dem Jackpot was werden, stelle ich hier ein, was ich meine:lol::lol::lol:

Danke für die Bilder, sie tun einfach gut - dass es menschen gibt, die sowas noch können und solche, die so was noch haben wollen - einfach ein Fest für meine Sinne.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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ein wirkliches Meisterwerk der Graveurkunst - auch ich hätte allerdings gefunden, "weniger ist mehr" - aber alles Geschmackssache.

Stimme dir voll zu, auch zum Posting, das ich nicht zitiert habe.
Ich bin ein Liebhaber schöner Gravuren, aber warum zwei so unterschiedliche Wildarten auf dem Magazinboden und auch auf dem Abzugsbügel? Passt einfach nicht.
 
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Ich finde die SR 30 so wie sie abgebildet ist einfach nur klasse. Tolle Bilder!
Auch wenn die dargestellten Tiere nicht unbedingt von einem Kontinent kommen. Vielleicht wollte der Künstler ja auch die vielfältige Einsatzmöglichkeit darstellen ....

Ich bin mal gespannt auf die Bilder der B26, denn so eine "in normal" führe ich auch und finde diese Kanone bereits mit den Standard Laser Gravuren schon ganz wunderbar.
VG
Stefan
 
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Mir persönlich gefallen so aufwendige Gravuren nicht, freue mich aber auch das es solche Handwerkskunst noch gibt. Dafür kann ich bei edeln Schafthölzern nicht widerstehen.

@ sitatunga
Wie kommst du immer an die Informationen und Bilder? Unterstützt dich das Heym-Marketing oder wird das Heym-Marketing von dir unterstützt?
 
A

anonym

Guest
sitatunga = gelebte Heym.

Die Waffe ist einfach nur top. Edel, erstklassig. Meisterwerk.
 

JMB

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Ich finde die SR 30 so wie sie abgebildet ist einfach nur klasse. Tolle Bilder!
Auch wenn die dargestellten Tiere nicht unbedingt von einem Kontinent kommen. Vielleicht wollte der Künstler ja auch die vielfältige Einsatzmöglichkeit darstellen ....
Kommt DIR entgegen - ist ja schließlich in .30/06.

Mit diesem Kaliber sind sicher schon alle abgebildeten Wildarten erlegt worden; zumindest auf den Büffel käme ICH mir damit "etwas" unterbewaffnet vor.


WaiHei
 
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Wunderschöne Waffe. Bei neueren Heym-Waffen mit solchen herrlichen Gravuren muss man aber immer daran denken, das Heym schon viele, viele Jahre keine Graveure mehr beschäftigt! Die Gravur hat also überhaupt nichts mit Heym zu tun. Sie ist halt nur zufällig auf einer Heym-Waffe.


WMH.
 
A

anonym

Guest
... Die Gravur hat also überhaupt nichts mit Heym zu tun. Sie ist halt nur zufällig auf einer Heym-Waffe.
Heym fertigt Waffen in einer m.E. sehr hohen Fertigungstiefe. Aber eine Gravur ausser Haus machen zu lassen, sehe ich absolut nicht als Mangel in diesem Zusammenhang. Kann ja nicht jeder Hersteller seinen eigenen Künstler haben.
Aber die gezeigte Waffe ist für meinen Geschmack eindeutig zuviel. Das ist jedoch Geschmackssache.
 
Y

Yumitori

Guest
Kommt DIR entgegen - ist ja schließlich in .30/06.

Mit diesem Kaliber sind sicher schon alle abgebildeten Wildarten erlegt worden; zumindest auf den Büffel käme ICH mir damit "etwas" unterbewaffnet vor.


WaiHei[/QUOT

N'Abend,

i c h mir auch - aber nur, weil ich "dicke Kaliber" mag - nicht,weil es "nicht geht", ich muss immer an den "brain shot" des Jungen in Afrika auf den Kaffernbüffel mit der .22 Hornet denken .... (Bericht aus der Zeitschrift "Guns&Ammo" oder "Hunting" aus dem Jahre 1989, der aber auch erwähnte, der Junge habe von seinem Vater eine schallende Ohrfeige bekommen, als der herausfand, dass sein Filius den Finger nicht hatte gerade lassen können). "Karamojo Bell" hat ja die 7x57 benutzt, wird berichtet (wohl wahrheitsgemäß)
I c h mag die 30/06 nicht so sehr, ist aber reine Gefühlssache und hat nichts mit d. unbestreitbaren Qualitäten der Patrone zu tun - aber man bekommt sie halt überall auf der Welt, d a s ist schon ein Wort....

@ community

Wie ich das sehe, ist es überhaupt nicht zufällig, dass die Gravuren v. nicht angestellten Graveuren auf Heym Waffen sind. Jedenfalls dann nicht, wenn Heym diejenigen Graveure aussucht, die die höchste künstlerische Leistung erbringen können und offenbar regelmäßig erbringen.
Genaugenommen heißt das nämlich, jeweils die besten Leute auszusuchen.....
Eine Art v. Management, die es auch zulässt, die geäußerte n Wünsche eines Kunden bestens uzusetzen - denn es nützt rechtwenig, wenn man hervorragende Graveure angestellt hat, die aber mit Einlegearbeiten nicht so gut zurecht kommen oder einfach nur - wie beispielsweise best. Maler - nur gut in der Darstellung v. Bewegungen sind, nicht aber hervorragend....
Ein geradezu utopischer Zustand wäre es, wenn die besten Graveure aller Stilrichtungen (Bulino, Altenglisch, Arabesken usw.) von Heym per normalem, hergebrachten Arbeitsvertrag angestellt und bezahlt werden könnten.... D a n n aber würden bestimmt wieder Meckerer auftauchen, weil nur ein Promillesatz der Jägerschaft dieser Welt sich eine s o l c h e r a r t veredelte Waffe leisten würde können....
Genaugenommen ist es also - kommt der Einzelauftrag v. Heym - absolut kein Zufall, wenn eine solche Gravur auf einer Heym - Waffe ist.
Die Verbindung zu Fa. Heym fehlt nur dann, wenn der Gravurauftrag n a c h Auslieferung der Waffe vom Käufer an den Graveur geht.

Im Grunde ist das aber gleichgültig - ich mag bloß keine Denk- und/oder Formulierungsfehler - Hauptsache ist, dass we n n n eine Waffe graviert wird, diese die bestmögliche Umsetzung des Kundenwunsches erfährt.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Die Verbindung zu Fa. Heym fehlt nur dann, wenn der Gravurauftrag n a c h Auslieferung der Waffe vom Käufer an den Graveur geht.

Was nicht immer überhaupt möglich ist. Kommt auf den Stahl an. Wenn der nach dem Weißfertigen gehärtet wird, ists aus mit der Gravur.
 

JMB

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i c h mir auch - aber nur, weil ich "dicke Kaliber" mag - nicht,weil es "nicht geht", ich muss immer an den "brain shot" des Jungen in Afrika auf den Kaffernbüffel mit der .22 Hornet denken .... (Bericht aus der Zeitschrift "Guns&Ammo" oder "Hunting" aus dem Jahre 1989, ...
Und ich bei dieser Geschichte an die Indianerin, die beim Beeren suchen von einem Grizzly überrascht wurde und diesen mit .22 l.r. vollpumpte, bis er verschied - und an den Idioten, der meinte das nachmachen zu müssen und "zweiter Sieger" wurde.


"Karamojo Bell" hat ja die 7x57 benutzt, wird berichtet (wohl wahrheitsgemäß)
Und Jack Lott erfand die .458 Lott, weil ihm die .458 Win Mag auf Büffel zu schwach erschien ("Jack Lott, a big game hunter and writer, had an adverse encounter in Mozambique in 1959 with an African Cape buffalo in which he sustained injuries.").


WaiHei
 

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