Heym Fan-Gruppe

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20 Mai 2014
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Hallo,
nenne seit Mitte des letzten Jahres eine SR21 Montana in 30.06 mein Eigen und bin mit der Waffe sehr zufrieden. Hinsichtlich der Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben und auch der Kunststoffschaft verdient ein Lob. Das Heym selber vor einiger Zeit mit der Qualität der Kunststoffschäfte nicht immer zufrieden war, gab Herr Eisenbrandt auf Nachfrage unumwunden zu. Die wurden teilweise in England gefertigt und die Qualität passte einfach nicht. Zuletzt hab ich die Montana bleifrei mit Evo green eingeschossen, Streukreise von 2cm!...was will ich mehr; alles in allem ein Kauf, den ich (bisher) nicht bereut habe!

Viele Grüße
skywalk
 
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16 Aug 2013
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Hallo Heym-Freunde,
mal eine Frage an die Sammler die sich mit Suhler Vorkriegsjagdwaffen auskennen:

Ein Amerikaner hat eine Heym Vorkriegsdoppelbüchse im Kaliber. 22 von Griffin&Howe New York gekauft. Dieses Gewehr wurde 1927 ausgeliefert. Es trägt die Initialen ER. Es steht im Raum ob diese Doppelbüchse persönlich massgerecht für Erwin Rommel gefertigt wurde.



Weiß jemand was dazu? Anbei ein paar Fotos....

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A

anonym

Guest
Hallo Heym-Freunde,
mal eine Frage an die Sammler die sich mit Suhler Vorkriegsjagdwaffen auskennen:

Ein Amerikaner hat eine Heym Vorkriegsdoppelbüchse im Kaliber. 22 von Griffin&Howe New York gekauft. Dieses Gewehr wurde 1927 ausgeliefert. Es trägt die Initialen ER. Es steht im Raum ob diese Doppelbüchse persönlich massgerecht für Erwin Rommel gefertigt wurde.

Die Waffe ist sehr schön und geschmackvoll graviert :thumbup:

Das ist lustig, in keinem anderen Land der Welt gibt es ( angeblich ) so viele Waffen von irgentwelchen zweifelhaften Zeitgenossen der dunklen Vergangenheit, wie in den USA.
Schade, hätte ich noch nen ollen Drilling ,mit HG irgentwo eingraviert rumliegen, würde ich den wahrscheinlich auch für viel Kohle an irgenteinen Ami los :lol::lol::lol:
 
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21 Okt 2004
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Die Waffe ist sehr schön aber der Schaft scheint mir nicht der deutsche Originalschaft zu sein.
 
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15 Aug 2013
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Die Waffe war von Adolf Hitler. Siehe 5tes Bild.
Kann ich bestätigen,
hat der Gröfaz mir persönlich erzählt.
Nur die Jahreszahl stimmt nicht -
das war 1934.....
im Ernst:
mir hat ein Graveur erzählt, daß er so um 1950
im Rod&Gun-Club Wiesbaden jede Menge Waffen
mit allen möglichen Verzierungen versehen hat...
SS-Runen, Hakenkreuze "Blut und Ehre"
den ganzen Stuß..
allerdings - ob das HEYM-Archiv die Flucht
in den Westen überlebt hat, wage ich zu bezweifeln.
Da waren Konstruktionspläne und Werkzeuge wichtiger.
...aber vielleicht ist das 'Archiv in Moskau....
die erteilen sicher gerne Auskunft...:no::p
P.
 
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16 Aug 2013
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1.516
Moin Tobisch,
wo siehst du 6,5mm am Lauf?? Ich erkenne ganz klar 5,5 und dadrunter 52. Handelt es sich vielleicht um eine 5,6x52R Savage?? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass sich der Wüstenfuchs eine Doppelbüchse in so einem Kaliber bauen lassen hatte. Warscheinlich hatte sich ein Ami namens "Ernest Richardsen" diese Heym DB geordert, vielleicht eine Eichhörnchendoppelbüchse????:roll:
Mich würde vielmehr die Technik dieser alten Heym Vorkriegsdoppelbüchse interessieren. Was hat sie für einen Verschluss? Wer hatte damals für Heym die Gravuren gemacht? Bei einigen exclusiven Heym Doppelbüchsen wurde damals ja ein Dolls-Head-Verschluss verwendet. Fraglich finde ich auch die beiden Buchstaben im Schaft?? Warum macht man den so etwas? Schaftnagel und graviertes Pistolengriffkäpchen reichen doch als Namensschild....:roll:, wahrscheinlich nachträglich....

Grüße
sitatunga
 

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