Heym Fan-Gruppe

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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Hallo zuammen!

Bis zu welchem Kaliber könnte man für die 80B Wechselläufe anfertigen? Da gibt es ja sicherlich unterschiedliche Baskülen bzw. Abstände zwischen den Schlagbolzen...

Gruß

Michel

Servus, m.W. nach bis .375 Flanged...


Evtl hat Sitatunga andere Infos?!
 
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Hi Michel,

ich glaube theoretisch bis zur .375 H&H Flanged. Basküle ist von den Maßen wie die PH light.

Grüße
sitatunga
 
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...da ja nun doch einige Fotos von dem Stand gepostet wurde, beschränke ich mich auf zwei Übersichtsaufnahmen und eines von der Vitrine (mit den teuren Gewehren).
 
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JMB

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Wer ist denn auf die Idee gekommen die Repetierer "verkehrt 'rum" aufzuhängen, so dass man die Kammerstängel nicht sieht? :help:


WaiHei
 

JMB

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ich will die alte Story mit dem Doppeln nicht wieder aufwärmen.
Wir hatten die schon durchgekaut.
Nur eines noch:
Bei der Konstruktion der Heym (Ich will jetzt nicht mit Details langweilen) ist es fast unmöglich, quasi technisch unmöglich, dass dies passieren kann.

Was meist "schuld" ist, ist der Schütze.
Sag mal!
Hast Du früher bei Blaser die R93-Unfälle bearbeitet? :evil:

Heym hat auf den erbosten Brief meines Freundes quasi eingestanden, dass es an der Waffe lag.
UND! Es passierte bei einer Waffe, die gerade aus der Werksüberholung kam.


WaiHei
 

JMB

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ab dem Kaliber .375 hat die 88B (PH, Safari, Jumbo) immer Fanghaken über den Schlagstücken. Die werden erst durch Betätigung des Abzugs angehoben und geben das Schlagstück frei. Doppeln ist Konstruktionstechnisch eigentlich ausgeschlossen. Was genau bei deinem Kumpel los war, können wir natürlich nicht sagen. In Kombination mit einer unbefriedigenden Antwort seitens eines Herstellers ist die Stimmung natürlich im Keller, das kann ich gut nachvollziehen, gerade wenn man so viel Kohle für eine Büchse ausgegeben hat. Aber was war eigentlich der Grund fürs Doppeln bei der 88 von deinem Kumpel? War was an der 88er kaputt? Was war die Antwort von Heym? Hat dein Kumpel unbeabsichtigt den zweiten Abzug mit durchgezogen?
Hallo sitatunga,

glücklicherweise hat mein Freund diese DB nur ausprobiert und nicht gekauft.
Da er schon "ab und zu" solche Waffen schießt und ihm das mit anderen DBn nicht passiert ist würde ich einen "Bedienerfehler" nahezu ausschließen.

Was genau da "nicht so war, wie es sein sollte" kann ich nicht sagen, aber Du kannst davon ausgehen, dass der BüMa, der die Waffe mitbrachte sich das seeehr genau angesehen hat.

"Böser Brief" meines Freundes via BüMa an den Hersteller.
Kommentar von Heym:
Die Waffe stamme aus einer für die Firma schwierigen Phase, in der man wohl bei der Endkontrolle nicht soo genau gewesen sei.
KEIN Wort des Bedauerns oder Frage nach dem gesundheitlichen Befinden (dem BüMa hat's bei so einer Aktion mal das Schlüsselbein gerissen).


WaiHei
 
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10 Sep 2012
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Na hoffentlich gibt es nicht noch mehr Waffen, die aus der "für die Firma schwierigen Phase, in der man wohl bei der Endkontrolle nicht soo genau gewesen sei" Zeit stammen. Ist ja lebensgefährlich. Wenn der Brief von Heym wirklich so war, wäre das schon ein starkes Stück. So was kann man doch nicht einem Kunden schreiben, auch wenn es so gewesen sein sollte :no:. Würde mich mal interessieren, wer den Brief unterschrieben hat. Sicher keiner aus der Führungsmannschaft.


WMH.
 

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