Sehr leicht, schluckt etwas Rückstoß, sauber verarbeitet, sehr sehr laut da innen hohlGibt es mittlerweile Erfahrungen mit dem FBT Schaft?
Wie empfindlich gegenüber Gebrauchsspuren ist er?Sehr leicht, schluckt etwas Rückstoß, sauber verarbeitet, sehr sehr laut da innen hohl
Das kann ich Dir leider nicht sagen, da ich meinen nicht lange genug hatte.Wie empfindlich gegenüber Gebrauchsspuren ist er?
Diese Auskunft muss nichts bedeuten, es geht bei Heym zu wie auf dem Hühnerhof. Was die bauen oder nicht, das wissen sie manchmal selbst nicht mal. Aktuell habe ich gehört, dass Heym fast keine fähigen Handwerker mehr hat und daher aufwändig handwerklich zu fertigende Gewehre nicht mehr hin bekommt. Hierfür spricht es auch, dass die nicht mal ihre eigenen Doppelbüchsen mehr einregulieren können. Das finde ich im negativen Sinn bemerkenswert. Ebenso finde ich es komisch, dass man einerseits im großen Stil in den Direktvertrieb einsteigt, andererseits aber nicht mal nen Stand auf der Jagd und Hund hat.Wollte mir gegebenenfalls eine Doppelbüchse bauen lassen.
Heym baut aber nur noch Afrikakaliber und 3 Jahre Wartezeit. Sehr sehr schade.
Diese Auskunft muss nichts bedeuten, es geht bei Heym zu wie auf dem Hühnerhof. Was die bauen oder nicht, das wissen sie manchmal selbst nicht mal. Aktuell habe ich gehört, dass Heym fast keine fähigen Handwerker mehr hat und daher aufwändig handwerklich zu fertigende Gewehre nicht mehr hin bekommt. Hierfür spricht es auch, dass die nicht mal ihre eigenen Doppelbüchsen mehr einregulieren können. Das finde ich im negativen Sinn bemerkenswert. Ebenso finde ich es komisch, dass man einerseits im großen Stil in den Direktvertrieb einsteigt, andererseits aber nicht mal nen Stand auf der Jagd und Hund hat.
Da tragen wir als Kunde aber auch eine Teilschuld und das unabhängig vom Hersteller.Diese Auskunft muss nichts bedeuten, es geht bei Heym zu wie auf dem Hühnerhof. Was die bauen oder nicht, das wissen sie manchmal selbst nicht mal. Aktuell habe ich gehört, dass Heym fast keine fähigen Handwerker mehr hat und daher aufwändig handwerklich zu fertigende Gewehre nicht mehr hin bekommt. Hierfür spricht es auch, dass die nicht mal ihre eigenen Doppelbüchsen mehr einregulieren können. Das finde ich im negativen Sinn bemerkenswert. Ebenso finde ich es komisch, dass man einerseits im großen Stil in den Direktvertrieb einsteigt, andererseits aber nicht mal nen Stand auf der Jagd und Hund hat.
Es bringt Dir aus betriebswirtschaftlicher Sicht nichts, wenn Du der beste Büchsenmacher der Welt bist, aber Deine Bücher leer bleiben, weil die Kunden lieber Waffen aus dem Automaten kaufen...
Hoffen wir, dass es zukünftig wenigstens noch ein paar fähige gibt...
Das geht schon in der Berufsschule los, wenn die Jungs und Mädels aus Handwerk und Industrie in der selben Klasse sitzen und ihre Lohnzettel vergleichen.Ich bezweifle massiv, dass Outsourcing in "Billiglohn-Länder" die richtige Entscheidung wäre. Wer eine klassische, sehr hochwertige Jagdwaffe kauft, will weder Made in China, noch Made in India. sondern Made in D/A/CH. Die Waffen wären keinen Deut schlechter - aber wer fünfstellige Summen für eine Büchse ausgibt will sich an klassischer Handwerkskunst mit Geschichte erfreuen oder ein Statement setzen - beides passt nicht zu Made in Asia.
Diese Büchsen waren schon immer ein Nischenmarkt - der Bedarf ist ja offensichtlich nach wie vor vorhanden, siehe Velser, Prinz und wie sie alle heißen.
Das Argument der fehlenden Fachkräfte kann ich (gibt natürlich Ausnahmen) nicht mehr hören. Dann muss man die Leute eben anständig bezahlen. Hier in der Gegend jammern die ganzen Handwerker auch, sie finden keine Gesellen oder Azubis. Bezahlen wollen die dem Gesellen dann Mindestlohn oder 100 Euro mehr - die Rechnungen werden dafür immer abenteuerlicher.