herr_svensson schrieb:
@jmb: Eine Neuheit, die nicht lieferbar ist, ist keine echte Neuheit... :wink:
Warum wurde sie dann, obwohl noch nicht lieferbar, schon auf der IWA vorgestellt?
Ach! Ich weiß es!
Man wollte mit Sauer in einer Liga spielen. Die haben doch auch eine noch nicht lieferbare Waffe vorgestellt.
herr_svensson schrieb:
2500,- € als Schmerzgrenze für eine Doppelbüchse? Es gibt wenige, die sowas für weniger anbieten...und niemand, der so kompakt und robust baut.
Auf der letzten IWA ist mir aufgefallen, dass einige Hersteller (meist von Repetierbüchsen, aber auch z. B. Semprio) diesen Betrag für das "Standardmodell" aufriefen. Für Doppelbüchsen wird (mit Ausnahme einzelner russischer Produkte) meist deutlich mehr aufgerufen.
Ob das bei heutiger Fertigungstechnik noch so sein müsste ....
Der Markt gibt es her - also verlangt man es.
Ich glaube nicht, dass die MAP-30 in derselben "Liga" wie die klassischen DB spielt, wenigstens nicht in den Augen der meisten Jäger.
Und darüber, was eine "Liga" ist gehen die Meinungen auch auseinander.
Sicher ist das eine interessante Waffe und genau in diesem Thread gehört sie auch genannt. Da stimme ich voll und ganz zu!
Über Preisgestaltung haben wir hier auch schon in etlichen Threads diskutiert, ohne wirklich weiter zu kommen, da die Insider sich natürlich in Schweigen hüllen.
- Was kostet die Fertigung einer Waffe auf modernen Maschinen?
- Wie hoch waren die Entwicklungskosten und auf welche Stückzahlen verteilt man diese?
- Wie teuer ist das Marketing (geht das nicht auch deutlich günstiger?)?
- Was darf der Handel gerechterweise auf den EK aufschlagen?
- Wie vergütet man "die Idee", die hinter dem neuen Produkt steht?
- ...
Zurück zur MAP-30
Wie ist die ZF-Montage gelöst?
Gewindebohrungen und Kontur eines "Standards" (z. B. Rem 700), um die Montagen verschiedenster Hersteller verwenden zu können oder "proprietäre Lösung" (d. h. nur die vom Hersteller vertriebene Montage passt)?
Wir sehen uns in N.
WaiHei