Nun werd mal nicht persönlich- es geht nur um Hunde. Danke.So, das ist also ein fachlich guter Beitrag!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Rammbock noch nie etwas mit Bracken zu tun hatte und die Bezeichnung "Jagdmuttis" ist nach heutiger Auffassung klar sexistisch! Ganz abgesehen von der Tatsache, dass Hundeführerinnen bei Prüfungen sehr häufig deutlich besser vorbereitet sind als Rammböcke!
Schreiben, schrub, geschrubt...
Kannst du irgendwann mal in den Duden schauen?
Was ist denn ein IS ?Hab ich auch gerade erlebt, aber bei Prüfungen sieht es i.d.R. schon sehr gut aus! Madame kam mit IS zum Schwarzwildgatter. Ging aus wie erwartet - aber eigentlich wollte Madame ja einen HS....
Wäre aber ganz was anderes als ein HS und was soll man mit dem im Saugatter?Irish Setter?
grosso
Vielleicht war damit "ging aus wie erwartet" gemeint. Dass es im Saugatter nicht geklappt hat?
Komisch sind schon vielfach Frauen. Hier führt eine Madame ein Schweißschäferhund.@ Nick Adams: Du wirst nicht glauben, mit welchen Rassen und Vorstellungen Leute ins Gatter kommen!
Die Ur - HT, die ich kenne, sind ruhige ausgeglichene Hunde mit (zu) wenig Laut und ohne übertriebene Schärfe.Zum HT: Ein Kollege hat einen . Ein nervöses Tierchen vor allem und jedem Angst sowie schussscheu. Dann kenne ich noch zwei HT. Die laufen durch die Jagd auf der Suche nach einem Opfer, dass sie verprügeln können. Die haben mal ne gesunde Sau 7 km gehetzt und dann zerfetzt. Mir persönlich gefallen diese Hunde nicht. Die wirken, wie so ein 16 jähriger Hans Dampf, der Ärger sucht.
Keine Frage der Hundebereich ist zunehmend in weiblicher und auch kompetenter Hand.Aber der überwiegende Teil der Jägerinnen, die mit ihrem Hund zum Gatter kommen, wissen sehr wohl, was zu tun ist!