Haupt- und Trägerschüsse

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Wer wie welches Risiko als vertretbar bewertet, ist unterschiedlich.

Es belibt doch bei Einem:
Jeder ist für seinen Schuss selber verantwortlich.
Richtig!
Wer den vermurksten Kopfschuss verschweigt, der kehrt auch den Schuss durch die Keulen unter den Tisch. Dann erst, und nur dann, wird ein Schuss zur Aasjägerei.
 
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Richtig!
Wer den vermurksten Kopfschuss verschweigt, der kehrt auch den Schuss durch die Keulen unter den Tisch. Dann erst, und nur dann, wird ein Schuss zur Aasjägerei.
Verschwiegene Schüsse sind generell für den Allerwertesten.
Die Chance ein Stück mit zerschossener Keule auf einer Nachsuche zur Strecke zu bringen, dürfte aber weitaus größer sein, als ein Stück mit Zahnproblemen zu bekommen.
Somit bleibt der Schuss auf's Haupt von vornherein Aasjägerei.
 
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Verschwiegene Schüsse sind generell für den Allerwertesten.
Die Chance ein Stück mit zerschossener Keule auf einer Nachsuche zur Strecke zu bringen, dürfte aber weitaus größer sein, als ein Stück mit Zahnproblemen zu bekommen.
Somit bleibt der Schuss auf's Haupt von vornherein Aasjägerei.
Vor dem antworten ist es meist zweckmäßig, sein Denkfach ein zu schalten.
 
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Das würde mich jetzt aber ehrlich gesagt auch interessieren mit dem Schrotschuss. Ist ein mit Schrot erlegtes Tier aufgrund des fehlenden Ausblutens von schlechterer Qualität als ein geschlachtetes Tier der selben Tierart?
 

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