P226 schrieb:
Sakrament noch amol! Was ich sage ist, ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl, wenn es um Bewaffnung und Aussehen bzw. im Allgemeinen um das Bild, welches der Jäger in der Öffentlichkeit abgibt, geht.
Sprech ich hebraeisch?
Hallo, nochmal zum mitmeisseln... der Oefffentlichkeit ist es Sch...egal, wie wir herumlaufen, solange wir das nicht tun, wie der verhinderte Aushilfsblockwart und ihnen die Haustiere vor den Augen wegschiessen.
Niemand, wirklich NIEMAND hat sich bisher gross fuers Aussehen meiner diversen Knarren interessiert, warum sollte er auch?
P226 schrieb:
Nicht zu sehr in Richtung „Paramilitärische Truppe“ abdriften, dies kann der Jagd nur schaden. Mir geht es nicht darum, irgendwelche Waffen zu verteufeln und andere schönzureden oder irgendjemanden seine Waffe auszureden oder zu verbieten, ich verlange nur ein bisschen mehr Sensibilität im Umgang mit der Öffentlichkeit.
Ich auch. Und zwar da, wo es angebracht ist. Die Klamotten und die Ausruestung sind wirklich der allerletzte Nebenkriegsschauplatz und fuers Ansehen der Jaeger vollkommen irrelevant.
Relevant sind die schon erwaehnten "Jagdschutzaktivitaeten", das unsensible zusammenscheissen von anderen Naturnutzern, irgendwelche Noetigungen und so weiter.
Solange wir da nichts bessern, koennen wir herumlaufen wie Herman Loens persoenlich, es wird NICHTS nutzen.
P226 schrieb:
Auch ärgert mich, wenn ich bisweilen lese, dass sich einige nicht entblöden, die deutsche Waidgerechtigkeit zu bemühen, um ihre martialische Knarre zu rechtfertigen, dafür gibt es absolut keinen Grund.
Stimmt. Waidgerecht ist, womit man trifft.
Wie es aussieht, ist irrelevant. Wer aber mit ergonomischeren Waffen, als den alten Wallbuechsen jagen geht, leistet auch seinen Beitrag zur Waidgerechtigkeit.