GPS - Hundeortung

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boarhuntingdogs schrieb:
Hundversteher Ewald Kurtz schrieb:
Und nun nochmal zu meiner Frage, die Du immer noch nicht beantwortet hast:
Was muss ein Hund, der "sauscharf" jagd, Deiner Meinung nach besitzen bzw. können?
_________________
Zitat Sir Henry: "Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem"


Die Sau aus der Dickung bringen,
und dazu braucht er seine "... fitten Jagd-Kameraden-Hunde".

LG+WmH

Da hat er ja mal Recht. nur das Geschalgenwerden verhindert es auch nicht zwangsläufig. Es kann es bei eingejagten Hunden minimieren.

Ein Hund, der Sauen nicht an die Borsten will, hat die besten Chancen auch nicht geschlagen zu werden.

Für die Jagd an der Sau, braucht man richtige "Terrier-Tölen" und das ist ein LOB-Prädikat von mir.
Ein Hund der sich SOFORT vor dem Zaun schon auf die Sau im Gatter stürzen will, und nicht erst ins Gatter liebevoll gesetzt werden muss, hat die nötige angewölfte Wildschärfe.

Leider kommt es immer mehr in Mode, das der Hund zuerst familientauglich sein muss, und dann auch jagdtauglich selbstverständlich sein soll.
Und wenn dem was passiert, hängt der Haussegen schief, weil der so lustige Purzelbäume schlagen und Pfötchen geben kann, und jeden Besucher sofort so lieb und schwanzwedelnd begrüßt,....., usw.

Schutzweste, soll es richten, weil man hat ja gegenüber der "holden Weiblichkeit" ein Alibi, weil trotz der Schutz-Vorsorge hat der Keiler, die führende Bache den mutigen Racker erwischt, oder gerade deshalb, weil....(das habe ich bereits ja erklärt!)???

Weiberleut, sinds eben!
Warum sagt keiner so ganz ehrlich, das die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist , dass der EINZELNE Hund gleichmal nicht wieder nach Hause kommen können könnte ???

Auch ganz blonde Frauen verstehen das bestimmt wenn man es Ihnen klar mit der nötigen Konsequenz erklären würde.

Das rum-eiern kostet Hundeleben.

Ein Hund den man zum Jagen tragen muss, hat absolut nichts auf der Jagd auf Sauen zu suchen.
Ein gerade nicht ganz fitter, humpelnder, leicht bewegungsbeeinträchtigter Hund bleibt am HF, und im offeneren Gelände kann er geschnallt werden/sich beteiligen, das die Sauen auf den Läufen bleiben.

Man sollte seinen giftigen Jagdfreund "nicht irrtümlich opfern", auch nicht durch überzogene/bewegungseinschränkende Schutzmaßnahmen.



LG+WmH






LG+WmH
 
G

Gelöschtes Mitglied 4627

Guest
Hundversteher Ewald Kurtz schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
[quote="Hundversteher Ewald Kurtz":2tt93wjg]
Und nun nochmal zu meiner Frage, die Du immer noch nicht beantwortet hast:
Was muss ein Hund, der "sauscharf" jagd, Deiner Meinung nach besitzen bzw. können?
_________________
Zitat Sir Henry: "Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem"


Die Sau aus der Dickung bringen,
und dazu braucht er seine "... fitten Jagd-Kameraden-Hunde".

LG+WmH

Da hat er ja mal Recht. nur das Geschalgenwerden verhindert es auch nicht zwangsläufig. Es kann es bei eingejagten Hunden minimieren.

Ein Hund, der Sauen nicht an die Borsten will, hat die besten Chancen auch nicht geschlagen zu werden.

Für die Jagd an der Sau, braucht man richtige "Terrier-Tölen" und das ist ein LOB-Prädikat von mir.
Ein Hund der sich SOFORT vor dem Zaun schon auf die Sau im Gatter stürzen will, und nicht erst ins Gatter liebevoll gesetzt werden muss, hat die nötige angewölfte Wildschärfe.

Leider kommt es immer mehr in Mode, das der Hund zuerst familientauglich sein muss, und dann auch jagdtauglich selbstverständlich sein soll.
Und wenn dem was passiert, hängt der Haussegen schief, weil der so lustige Purzelbäume schlagen und Pfötchen geben kann, und jeden Besucher sofort so lieb und schwanzwedelnd begrüßt,....., usw.

Schutzweste, soll es richten, weil man hat ja gegenüber der "holden Weiblichkeit" ein Alibi, weil trotz der Schutz-Vorsorge hat der Keiler, die führende Bache den mutigen Racker erwischt, oder gerade deshalb, weil....(das habe ich bereits ja erklärt!)???

Weiberleut, sinds eben!
Warum sagt keiner so ganz ehrlich, das die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist , dass der EINZELNE Hund gleichmal nicht wieder nach Hause kommen können könnte ???

Auch ganz blonde Frauen verstehen das bestimmt wenn man es Ihnen klar mit der nötigen Konsequenz erklären würde.

Das rum-eiern kostet Hundeleben.

Ein Hund den man zum Jagen tragen muss, hat absolut nichts auf der Jagd auf Sauen zu suchen.
Ein gerade nicht ganz fitter, humpelnder, leicht bewegungsbeeinträchtigter Hund bleibt am HF, und im offeneren Gelände kann er geschnallt werden/sich beteiligen, das die Sauen auf den Läufen bleiben.

Man sollte seinen giftigen Jagdfreund "nicht irrtümlich opfern", auch nicht durch überzogene/bewegungseinschränkende Schutzmaßnahmen.



LG+WmH
[/quote:2tt93wjg]

Junge Junge, was du von dir gibst ist noch viel gravierender als es anfangs den Anschein nahm. Tu uns allen und deinen Hunden einen Gefallen und lass das mit dem Jagen sein. Kümmer dich lieber um Sofahündchen aus Duisburg und ihre Halter... :roll:
 
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Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass unser Hundeflüsterer jemals etwas mit Schwarzwild zu tun hatte!
 
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anonym

Guest
FSK 300 schrieb:
Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass unser Hundeflüsterer jemals etwas mit Schwarzwild zu tun hatte!

Nach seinem neusten Erguß sehr zu befürchten.

Oh Ewald, was hat denn bitte Familientauglichkeit mit Sauschärfe zu tun.
Ich jag(t)e mit zum Teil sehr sauscharfen Hunden. Es ist/ war kein Terrier darunter. Alle Hunde sind/ waren Familientauglich, der weisse Riese ganz besonders. der hat auch als Therapiehund funktioniert.

ich klinke mich hier wieder aus - dachte es gäbe evtl gute Ansätze, habe mich doch wohl geirrt.
 
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Wie viele Threads werden denn eigentlich noch vom "Nix Versteher" vermüllt?

Es ging hier mal um Ortungsgeräte und das war gut so!!!!!!!!!!!!


:roll: Bausaujäger
 
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Bausaujäger schrieb:
Wie viele Threads werden denn eigentlich noch vom "Nix Versteher" vermüllt?

Es ging hier mal um Ortungsgeräte und das war gut so!!!!!!!!!!!! :roll: Bausaujäger


Darum geht es immer noch !

Eine tolle Technik, aber für die Zeit des aktiven Schwarzwild-Jagens bei dem der Hund in Dickungen hinein muss, sollte man dem Hund kein Halsband-Sender umhängen, aus Gründen die wir hier schon besprochen haben.



LG+WmH
 
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Eher aus Gründen die du hier von dir gegeben hast :roll:
Alle anderen hier sind nicht deiner Meinung, vor allem wenn sie an Sauen jagen!

Bausaujäger
 
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Mein lieber Hundeflüsterer, meine Hunde haben es hin und wieder mit kranken Sauen zu tun, die widerum - damit Du es als Unkundiger besser verstehst - wesentlich aggressiver sind als gesunde Sauen. Meine Hunde sind grundsätzlich mit Sendern ausgestattet. Bisher habe ich noch nie erlebt, dass vom Sendehalsband eine Gefahr für den Hund ausgeht! Ganz im Gegenteil, ich bin mir sicher, dass es extrem zur Sicherheit der Hunde beiträgt!
@ BHD: auch meine Hunde sind an den Sauen keine Kinder der Traurigkeit, aber abends liegen sie bei meinem Eheweib auf dem Sofa!
 
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FSK 300 schrieb:
Mein lieber Hundeflüsterer, meine Hunde haben es hin und wieder mit kranken Sauen zu tun, die widerum - damit Du es als Unkundiger besser verstehst - wesentlich aggressiver sind als gesunde Sauen. Meine Hunde sind grundsätzlich mit Sendern ausgestattet. Bisher habe ich noch nie erlebt, dass vom Sendehalsband eine Gefahr für den Hund ausgeht! Ganz im Gegenteil, ich bin mir sicher, dass es extrem zur Sicherheit der Hunde beiträgt!
@ BHD: auch meine Hunde sind an den Sauen keine Kinder der Traurigkeit, aber abends liegen sie bei meinem Eheweib auf dem Sofa!


Freue mich wenn Du bisher keinen Verlust zu Beklagen hast, und wünsche Dir das es so bleibt.

Kenne Eheweiber die ins kreischen kommen wenn der Terrier eine Ratte vom Kompost bringt,..... und dann angebrüllt wird : "Dich küsse ich nicht mehr....!!!"

???

Klaro, ... wer will das denn auch ???



LG+WmH

LG+WmH
 
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Ich versuch mal an das Ursprungsthema anzuknüpfen indem ich nochmal meine Frage loswerde.

Ich selber habe an meinen das Contact. Un bin auch sehr zufrieden und werde es so beibehalten.
Jetzt frag ich mich bei dem Thema und den "Massen" an Astros aber inwiefern die legale/illegale Benutzung überprüfbar ist und wie man bei einer Jagd "illegale" Benutzer ausfindig machen will. Muss man die Genehmigung immer mitführen?

Vielleich kann mir jemand helfen.
 
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Wako schrieb:
Ich versuch mal an das Ursprungsthema anzuknüpfen indem ich nochmal meine Frage loswerde.

Ich selber habe an meinen das Contact. Un bin auch sehr zufrieden und werde es so beibehalten.
Jetzt frag ich mich bei dem Thema und den "Massen" an Astros aber inwiefern die legale/illegale Benutzung überprüfbar ist und wie man bei einer Jagd "illegale" Benutzer ausfindig machen will. Muss man die Genehmigung immer mitführen?

Vielleich kann mir jemand helfen.

Hallo Wako,

wir haben das Gerät auch und wir haben es auch registrieren lassen, da wir häufig auf und in der Nähe von Truppenübungsplätzen jagen. Dort wird durchaus mal geortet, wenn "jemand" den Funkverkehr stört. Ich habe auch schon von anderen Jägern gehört, dass sie nachträglich registrieren ließen, weil sie keine Lizenz vorzeigen konnten und Strafe zahlen mußten.
Wir sind bis dato nicht geortet worden oder mußten die Registrierung vorzeigen, führen sie aber einfach im Jagdschein-Etui mit und so ist sie entweder am Jäger oder im Auto- also dabei.
Gekauft haben wir das Gerät nicht, weil unser Hund nicht zurückfindet oder finden will, sondern weil wir seinen Vorgänger verloren, der tödlich geschlagen wurde und wir volle 5 Tage im Wald nach ihm suchen mußten :cry:
Eine meiner gruselisten Erinnerungen im Zusammenhang mit Jagdhunden und diese Ungewißheit möchte ich möglichst nicht noch einmal erleben müssen :!:
Auch auf der Nachsuche beim Schnallen und Hetzen hat es sich bewährt.

Noch ein Wort zu den Kosten: sicher ist das alles teuer, aber einen 5jährigen, gut eingejagten Hund zu verlieren und vorzeitig einen Nachfolger zu erwerben, auszubilden und einzujagen kostet eben auch einen nicht unerheblichen Betrag... Wir meinen, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen sachlich beantworten??

LG emma
 
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Hundversteher Ewald Kurtz schrieb:
[quote="FSK 300":vu6jui4c]Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass unser Hundeflüsterer jemals etwas mit Schwarzwild zu tun hatte!


Ist jetzt hier und jetzt nicht das Thema um weiter darauf einzugehen.



LG+WmH[/quote:vu6jui4c]

Klar hat er : zwischen Knödel und Kraut lag mal ein Stück Schwarzwild :lol:

Drum kann er auch nicht drauf eingehen, Mittagszeit ist vorbei :lol:

Bausaujäger
 
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Bausaujäger schrieb:
[quote="Hundversteher Ewald Kurtz":2yrd42g1][quote="FSK 300":2yrd42g1]Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass unser Hundeflüsterer jemals etwas mit Schwarzwild zu tun hatte!


Ist jetzt hier und jetzt nicht das Thema um weiter darauf einzugehen.



LG+WmH[/quote:2yrd42g1]



Klar hat er : zwischen Knödel und Kraut lag mal ein Stück Schwarzwild :lol:

Drum kann er auch nicht drauf eingehen, Mittagszeit ist vorbei :lol:

Bausaujäger[/quote:2yrd42g1]



Thema hat mit Essen nichts zu tun, aber Du hast recht, das Mir Wildgerichte, vorzüglich schmecken.

Rehleber, besonders gerne, weil zart und meckt nach mehr !!!.



LG+WmH
 

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