In der wirklichen Welt nimmt man für .40er 180/200gr die selbst wiedergeladene 10Auto wenn es denn eine Pistole sein soll. Und da ein LOS Copper rein. Damit kannste die Kohle für die Federal sparen und gleich noch zum Üben auf den Stand gehen.In der Realität kann man mit der .40S&W schöne 180gr und sogar 200gr Geschosse verfeuern...
Ja, IGB.Bietet IGB sowas an? Halten dann die 9mmL im 10Auto-Mag oder braucht es dazu eine Anpassung und was für eine Schliessfeder nimmt man?
Kann ich so pauschal nicht bestätigen. Mit den "richtigen" Ladungen bringt die 357S in den kurzen Läufen durchaus 600J; eine .40 durchaus 550J+. Da wird es für eine 9mmL schon sehr sportlich.sollte man wissen, daß die 357 ein Papiertiger ist. Genau wie die 40.
Ja, und ? Macht die toter deswegen?Mit den "richtigen" Ladungen bringt die 357S in den kurzen Läufen durchaus 600J; eine .40 durchaus 550J+.
Lesen und verstehen ist nicht jedem gegeben.
Es ging mir lediglich um Deinen "Papiertiger". Würde mich freuen wenn wir etwas weniger pauschal und aus dem Bauch heraus kommunizieren; mir geht es um Fakten- und Erfahrungsaustausch. Sozusagen als Basis damit jeder seine eigene fundierte Entscheidung (wie auch immer die aussieht) treffen kann.Ja, und ? Macht die toter deswegen?
Das wenig mehr an Leistung hat doch keinerlei Relevanz.
Richtig. Aber die auch zu beherrschen erfordert sehr viel Übung. Ich beziehe mich jetzt nur auf mich: Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der eine full-house .44 Mag mehrfach schnell und treffsicher schiesst (gleiches gilt für 10mm Auto und .41 Mag, da kenne ich niemanden der das aktuell überhaupt nutzt). Bei den mittleren Pistolenkalibern wie 9mmL, .40, 357S oder auch .45 sieht das anders aus.Leistung gibts mit der 10 Auto, selbstgeladen, oder mit einem Revolver ab 10mm.
Bei Werkslabos bin ich extrem vorsichtig und leider sind meist der hochgelobten neuen Kaliber bei Werkslabos weit von den Möglichkeiten entfernt.Es ging mir lediglich um Deinen "Papiertiger". Würde mich freuen wenn wir etwas weniger pauschal und aus dem Bauch heraus kommunizieren; mir geht es um Fakten- und Erfahrungsaustausch. Sozusagen als Basis damit jeder seine eigene fundierte Entscheidung (wie auch immer die aussieht) treffen kann.
Ich sehe, hier ist viel Hörensagen dabei. Wer sowas überhaupt nicht nutzt, kann es auch nicht beurteilen. Wem eine G20 oder G21 in die Hand passt, wird damit auch mit full house recht entspannt schießen.Richtig. Aber die auch zu beherrschen erfordert sehr viel Übung.... gleiches gilt für 10mm Auto und .41 Mag, da kenne ich niemanden der das aktuell überhaupt nutzt
Dann wird es Zeit zu üben um den Revolver zu beherrschen, meist wird noch nicht mal die 9Para beherrscht.
Seh ich genauso. Deshalb messe ich die Geschossgeschwindigkeit von den von mir genutzten Patronen wann immer sich eine Gelegenheit bietet.Bei Werkslabos bin ich extrem vorsichtig und leider sind meist der hochgelobten neuen Kaliber bei Werkslabos weit von den Möglichkeiten entfernt.
1500 J aus der .44 Mag hatte ich bei Werkslabos nur 2 gemessen; beides 180gr, beide kein wirklicher Spass beim Schiessen; meistens liegt man bei 6" und aktueller Fabrikmun eher bei 1000 bis 1200 JUnd wer eine Waffe möchte die auch Wirkung bei schwerem Wild zeigt, bleibt nur der Revolver ab 10 mm, da reden wir dann von dicken Ladungen um ca. 1500Joule.
In der Lücke zwischen den kleinen Pistolenkalibern und den dicken Revolvern passt die 357 mit Einschränkungen und die 10Auto wenn es um Pistolen geht.
Ich habe nichts anderes behauptet. ICH kenne aber leider niemanden im richtigen Leben der mit 10mmAuto oder ,41Mag unterwegs ist. Dass die 10mm aus der Glock Spass macht glaube ich unbesehen. Mit der G21 schiess ich am Liebsten die richtig schnellen 185gr (gibt es z.B. von MRP oder Rem).Ich sehe, hier ist viel Hörensagen dabei. Wer sowas überhaupt nich nutzt, kann es auch nicht beurteilen. Wem eine G20 oder G21 in die Hand passt, wird damit auch mit full house recht entspannt schießen.