Giraffe

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Ein Freund hat letztes Jahr in Zimbabwe eines erlegt, ich fand die Jagd eher weniger spannend.


Hat 5500 $ gekostet, dazu noch die Tagessätze und ordentlich Tip.

PS: auch ein Hippo wird verwertet, die Haut wird zu Leder und wenn die Einheimischen an Fleisch kommen, dann greifen sie zu (inkl. Innereien).

Aber die sollen doch so gefährlich sein?!
 
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Aber die sollen doch so gefährlich sein?!
Man hat selten die Möglichkeit die Hippos an Land zu erlegen, da sie nachtaktiv sind und sich tagsüber meist im Wasser aufhalten.
Also sitzt man lange am Ufer und wartet, bis ein alter Bulle in Schußposition ist. Dieser wird per Hauptschuß erlegt und anschließend geborgen.
Mehr dazu im Faden "Afrika ich komme!!!"
 
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31 Mrz 2009
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Danke, für die Belehrung, mir war wirklich nicht bekannt ,dass man Flusspferdefleisch essen kann und auch eine Nachfrage dafür besteht.
Ich habe dieses Jahr gelernt, daß u.a. auch Schakal, Hyäne und Leopard gegessen werden...

Hierzu auch:
Daraus: Im Einzelnen will man 30 Nilpferde, 60 Büffel, 50 Impalas, 100 Gnus, 80 Elefanten, 300 Zebras und 100 Eland frei geben.
 
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Man hat selten die Möglichkeit die Hippos an Land zu erlegen, da sie nachtaktiv sind und sich tagsüber meist im Wasser aufhalten.
Also sitzt man lange am Ufer und wartet, bis ein alter Bulle in Schußposition ist. Dieser wird per Hauptschuß erlegt und anschließend geborgen.
Mehr dazu im Faden "Afrika ich komme!!!"
DANKE!
 
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Gefährlich kann es auch werden, wenn die Flusspferde dort nach Nahrung suchen, wo es Schutz vor der Sonne gibt oder es bewölkt ist. Dann können sie auch am frühen Abend oder späten Morgen an land sein. Man möchten nicht zwischen ein Nilpferd und das Wasser geraten, in dem es lebt. Bei einer Jagd entlang der Nordufer des Limpopo-Flusses in Botswana war mein PH bewaffnet, obwohl wir nur PG jagen wollten. Das lag an den Flusspferden, die bis weit in den Morgen hinein an Land waren.
 
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92,4% der Welt glauben doch, dass Flusspferde friedvolle Vegetarier sind, die nix machen.
Ich habe als Knabe Brehms Tierleben gelesen, da erfährt man sowas.
Die Schwiegermutter meiner Patentante lebte mit ihrem Rauhhardackel Strolch alleine in den umgebauten Stallungen eines zerbombten Schosses über Oberwesel.
In der Remiese hingen aus Kaisers Zeit Afrikatrophäen, u.a. Nielpferd, Krokodil und Kaffernbüffel. Obwohl wir sie viel zu selten besuchten, hat die knorrige Frau mich mit geprägt.
 
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John Taylor schrieb, dass das Knochenmark der Giraffen sehr wohlschmeckend sein sollte
 

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