Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

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Uff..
FFP2 schützt vor Risikogruppe 2
FFP3 schützt vor Risikogruppe 3
Scheinbar logisch - aber falsch.

Bei den Masken bezeichnet die Zahl den Filtrationsgrad.
Bei der Risikogruppe die Gefährlichkeit der Erreger, unabhängig von deren Größe.
So befinden sich auch vergleichsweise riesige Bakterien und auch Parasiten unter Gruppe 3
Und: Es gibt die Risikogruppe 4.
Braucht man dann FFP4?
Vom BGW werden jedenfalls für Pflege und Umgang von/mit Coronaerkrankten lediglich FFP2-Masken empfohlen.
FFP3 und weiterer Schutz nur bei intensiven Umgang. Z. B. bei Bronchoskopien.
 
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Befaß dich mal richtig mit dem Thema!

Schon mit der angeblich fehlenden Zulassung von FFP 2-Masken: Die haben eine Zulassung und Zertifizierung, wenn sie mind. 95% Aerosole herausfiltern.

Wenn die Partikel groß genug sind, filtert sogar eine FFP1 Maske 95%.
FFP Masken sind NICHT für medizinische Anwendungen entwickelt worden.
Das sie eine bestimmt Größe an Teilchen filtern können/ sollen und müssen um eine Zulassung zu bekommen ist wohl logisch, sonst gäbe es keine Einteilung.


FFP1
  • Schutz vor ungiftigen und nicht-fibrogenen Stäuben
  • Einatmung führt nicht zur Entwicklung von Erkrankungen, kann aber die Atemwege reizen und eine Geruchsbelastung darstellen
  • Gesamtleckage darf maximal 25% betragen
  • Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes darf höchstens 4-fach sein
Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP1 sind für Arbeitsumgebungen geeignet, in denen weder giftige noch fibrogene Stäube und Aerosole zu erwarten sind. Sie filtern mindestens 80 % der sich in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm – und sie dürfen eingesetzt werden, wenn die der Arbeitsplatzgrenzwert nicht höher als bis um das 4-fache überschritten wird. Im Bauwesen oder in der Nahrungsmittelindustrie sind Atemschutzmasken der Klasse FFP1 meist ausreichend.

FFP2
  • Schutz vor festen und flüssigen gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen
  • Partikel können fibrogen sein, was bedeutet, dass sie kurzfristig zur Reizung der Atemwege und langfristig zur Abnahme der Elastizität des Lungengewebes führen
  • Gesamtleckage darf maximal 11% betragen
  • Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes darf höchstens 10-fach sein
Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 eignen sich für Arbeitsumgebungen, in denen sich gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe in der Atemluft befinden. Sie müssen mindestens 94% der in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm auffangen und dürfen eingesetzt werden, wenn der Arbeitsplatzgrenzwert höchstens die 10-fache Konzentration erreicht. Eingesetzt werden Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 beispielsweise in der Metallindustrie oder auch im Bergbau. Dort geraten Arbeiter in Berührung mit Aerosolen, Nebel und Rauchen, die langfristig zur Entstehung von Atemwegserkrankungen wie Lungenkrebs führen und die das Risiko von Folgeerkrankungen wie einer aktiven Lungentuberkulose massiv erhöhen. Außerdem schützen unsere Masken zusätzlich durch das innovative uvex Filtersystem mit Carbonschicht vor Geruchsbelästigung am Arbeitsplatz

FFP3
  • Schutz vor giftigen und gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen
  • Im Umgang mit krebserregenden oder radioaktiven Stoffen und Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen wird der Einsatz einer FFP3 Maske empfohlen
  • Gesamtleckage darf maximal 5% betragen
  • Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes darf höchstens 30-fach sein
Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP3 bieten den größtmöglichen Schutz vor Atemluftbelastung. Mit einer Gesamtleckage von maximal 5% und einem erforderlichen Schutz von mindestens 99% vor Partikeln bis zu einer Größe von 0,6 μm sind sie dazu in der Lage, giftige, krebserregende und radioaktive Partikel zu filtern. Diese Atemschutzmasken sind einsetzbar in Arbeitsumgebungen, in denen der Arbeitsplatzgrenzwert bis zum 30-fachen des branchenspezifischen Wertes überschritten wird. Verwendet werden sie beispielsweise in der chemischen Industrie.

Vom BGW werden jedenfalls für Pflege und Umgang von/mit Coronaerkrankten lediglich FFP2-Masken empfohlen.

Was die empfehlen ist die eine Sache.
Warum die was empfehlen ist eine andere Sache.
Kann es etwa sein, weil die Bundesregierung evtl tausende von FFP2 Masken für viel zuviel Geld eingekauft haben (weil unter anderem ein paar Abgeordnet kräftig mitverdient haben) und die nun das Zeug los werden müssen?

Nochmal zum eigentlichen Thema zurück:
Tests kosten um die 80 Cent.
Als Jagdleiter würde ich vor Ort Tests machen lassen.
Wer sich weigert, ob geimpft, genesen oder ungeimpft dürft gehen.
Positive sowieso.
Und schon hätte ich (mMn) max. mögliche Sicherheit.

Statt der oftmals üblichen 10 Euro für die Hundeleute nimmt man dann halt 11 Euro und gut ist.
Zur Not kann man ja noch einen Klingelbeutel aufstellen.:p
 
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Tests kosten um die 80 Cent.
Als Jagdleiter würde ich vor Ort Tests machen lassen.
Wer sich weigert, ob geimpft, genesen oder ungeimpft dürft gehen.
Positive sowieso.
Und schon hätte ich (mMn) max. mögliche Sicherheit.
Diese maximal mögliche Sicherheit ist aber eben auch wieder nur eine Scheinsicherheit, weil kein Test(verfahren) das Virus nachweist, sondern entweder kleine DNA-Teilsegmente (PCR) oder bestimmte Proteine (Schnelltest).

Einfach gesagt: der Schnelltest findet eine Stoßstange oder eine Radkappe - und der Entdecker schließt daraus messerscharf, dass das, was da hinten dran hängt, nur ein funktionsfähiges Auto sein kann.

Kann so sein, muss aber nicht.
 
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Da hast du Recht Zuleika, aber MIT Test habe ich eine wesentlich höhere Sicherheit, wie mit dem ganzen G2 Scheiß.
Denn (wie schon oben geschrieben) können auch Geimpfte und Genesene sich infizieren bzw. neu infizieren.
Auch wenn viele Leute immer noch der Meinung sind, daß das nicht so ist.
Die Fakten zeigen jedoch was anderes.
Und nur DAS zählt für mich.
 
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@wernerzwo:
Wenn ich @Rammbock's Post 1148 & 1151 zusammenbetrachte, kommt in mir nicht ein Gedanken einer Ironie auf.
Möglicherweise geht mir bei diesem Thema allmählich die Sensibilität aus.

Na sicher meine ich das ernst. Auf der Arbeit geh ich den Kollegen so sehr auf'n Sack indem ich sie auf mangelhaften Schutz Hinweise und auch die Vorgesetzten an ihre Pflichten errinere das konsequent durchzusetzen.
Ich nehme auch jeden Test dankend mit. Gerne auch mehrfach am Tag . Ne Flasche leckere Cola getrunken, getestet und ab nach Hause . Macht zwei Tage frei was will ich noch. Wobei ich nun nur noch selten zum testen aufgefordert werde 🤣
 
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...erinnert mich an Boris Johnson & Donald Trump (beide berühmt für ihre stete Rationalität):
als es ernst wurde lagen beide in führenden Kliniken des UK und der USA, bekamen jede nur irgend mögliche Behandlung - koste es, was es wolle - und gestanden dann hinterher, dass sie sich hätten impfen lassen...Maulhelden allüberall, wenn's dann soweit ist, wird gewinselt.
 

z/7

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Wundert mich nicht. Die halten hier offenbar nix von korrektem Tragen eine Munama. Hängt gerne unter der Nase oder glänzt ganz durch Abwesenheit. Quer durch alle Bevölkerungsschichten. Bin froh, wenn ich hier wieder raus bin. Man kann's auch übertreiben.
 
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Unser Vertriebler der für Sachsen zuständig ist hat die Tage auch "schöne" Bilder von Restaurants in Sachsen gezeigt. Da wird offen damit geworben das 2G in diesen Restaurants nicht gilt, nichts kontrolliert wird und alle willkommen sind.

Gut passt zu deren Wahlergebnissen. Man kann nur hoffen das da die entsprechenden Behörden durchgreifen. In der Schweiz greifen sie da auch zu teils ungewöhnlichen Mitteln 😆: https://www.blick.ch/schweiz/westsc...-dem-restaurant-walliserkanne-id16947836.html
 

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