Gegen Test für alle ist ja nichts einzuwenden. Man sollte aber auch bedenken, dass die Virenbelastung -streuung bei Geimpften geringer ist.zurück zum Thema.
3 G bei Gesellschaftsjagden wobei einTest verpflichtend wäre für alle + Masken und Abstandspflicht und man hat mehr getan, wie überall beim z.B. täglichen einkaufen.
Man sollte die Vorschrift bei der Jagd nicht zu engstirnig auslegen, siehe Bundesliga Zuschauerabstand im TV.Bei den meisten Jagden zu denen ich gehe ist die Umsetzung von Coronaregeln problemlos. Allerdings ist es für mich schon sehr schade, wenn ich von meinem Stand entlassen werde und nicht mehr die Möglichkeit habe mit anderen am Streckenplatz einen Austausch zu betreiben. Da feht irgendwie was.
Bei einzelnen, meist kleineren Jagden fehlt mir auch das abendliche Miteinander. Dabei geht es mir nicht um exessive Gelage, sondern mehr um den Austausch mit anderen örtlichen Jägern, aber auch mit weiter angereisten Kameraden, die ich teilweise nur bei diesen Veranstaltungen sehe.
Schauen wir mal, wie sich die kommenden Wochen entwickeln. Besonders viel Hoffnung habe ich allerdings nicht. Es wird mir wohl wieder was fehlen, unabhängig vom jagdlichen Erfolg.
wipi
Die Erbsesupp kann man auch im freien Löffeln. So wird es bei uns gehandhabt. Ohne Erbsesupp mit Sauerkraut unn Maggi kommt niemandBin gerade auf einer weiteren DJ.
Auch hier ist die wirkungsvolle Haupt-C-Maßnahme der Abstand im Freien und der Verzicht auf Schüsseltreiben.
Irgendwie schade das euch Frankreich doch nicht wollte.Ohne Erbsesupp mit Sauerkraut unn Maggi kommt niemand
Ja, da mussten wir schon einige Register ziehen.Irgendwie schade das euch Frankreich doch nicht wollte.
Hauptsach gut gess.Ja, da mussten wir schon einige Register ziehen.
Irgendwie schade das euch Frankreich doch nicht wollte.