Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

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3 G bei Gesellschaftsjagden wobei einTest verpflichtend wäre für alle + Masken und Abstandspflicht und man hat mehr getan, wie überall beim z.B. täglichen einkaufen.
Gegen Test für alle ist ja nichts einzuwenden. Man sollte aber auch bedenken, dass die Virenbelastung -streuung bei Geimpften geringer ist.
Genau so wenig ist natürlich nichts gegen eine Impfung von allen einzuwenden. Wenn sie es denn machen würden.

Wegen der dort so dramatisch gestiegenen Inzidenzen habe ich schweren Herzens eine mehrtägige Reise nach Sachsen zu Jagdfreunden gecancelt. Leider scheint dort sowohl der Wille etwas gegen die Pandemie zu unternehmen zu fehlen, wie auch der Wille bestehende Regelungen (Masken, Abstand usw.) einzuhalten.

wipi
 
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Ich war am Samstag auf einen DJ bei ForstBW die unter den genannten Auflagen stattfand.
Ist zwar etwas ungewohnt aber geht auch. Gesamtergebnis wurde gestern per Mail an die Teilnehmer übermittelt.
Morgen das selbe bei Hessenforst.
 
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Wir machen am Samstag hier ein Drückerle über zwei Reviere, anstellen mit eigenem PKW, Kesselschlag danach im handelsüblichen Abstand.
 
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Bei den meisten Jagden zu denen ich gehe ist die Umsetzung von Coronaregeln problemlos. Allerdings ist es für mich schon sehr schade, wenn ich von meinem Stand entlassen werde und nicht mehr die Möglichkeit habe mit anderen am Streckenplatz einen Austausch zu betreiben. Da feht irgendwie was.
Bei einzelnen, meist kleineren Jagden fehlt mir auch das abendliche Miteinander. Dabei geht es mir nicht um exessive Gelage, sondern mehr um den Austausch mit anderen örtlichen Jägern, aber auch mit weiter angereisten Kameraden, die ich teilweise nur bei diesen Veranstaltungen sehe.
Schauen wir mal, wie sich die kommenden Wochen entwickeln. Besonders viel Hoffnung habe ich allerdings nicht. Es wird mir wohl wieder was fehlen, unabhängig vom jagdlichen Erfolg.

wipi
 
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Bei den meisten Jagden zu denen ich gehe ist die Umsetzung von Coronaregeln problemlos. Allerdings ist es für mich schon sehr schade, wenn ich von meinem Stand entlassen werde und nicht mehr die Möglichkeit habe mit anderen am Streckenplatz einen Austausch zu betreiben. Da feht irgendwie was.
Bei einzelnen, meist kleineren Jagden fehlt mir auch das abendliche Miteinander. Dabei geht es mir nicht um exessive Gelage, sondern mehr um den Austausch mit anderen örtlichen Jägern, aber auch mit weiter angereisten Kameraden, die ich teilweise nur bei diesen Veranstaltungen sehe.
Schauen wir mal, wie sich die kommenden Wochen entwickeln. Besonders viel Hoffnung habe ich allerdings nicht. Es wird mir wohl wieder was fehlen, unabhängig vom jagdlichen Erfolg.

wipi
Man sollte die Vorschrift bei der Jagd nicht zu engstirnig auslegen, siehe Bundesliga Zuschauerabstand im TV.
 
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Bin gerade auf einer weiteren DJ.
Auch hier ist die wirkungsvolle Haupt-C-Maßnahme der Abstand im Freien und der Verzicht auf Schüsseltreiben.
Die Erbsesupp kann man auch im freien Löffeln. So wird es bei uns gehandhabt. Ohne Erbsesupp mit Sauerkraut unn Maggi kommt niemand :p
 

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