Geschoss Kal .30 für schweren Brunfthirsch

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Ja, das stimmt alles, was du schreibst. Dank dem "bonding" hält das Bleikern so gut mit dem Mantel, dass es so riesig aufpilzt, dass dann die Frontfläche als Bremse im Körper wirkt und Ausschuss fehlt.
So etwas passiert laut meine beschränkte Erfahrungen bei der Kombination von zu schweren Geschoss und relativ niedrige Geschwindkeit.
Deswegen gebe ich Vorwahl lieber den Accubond, wenn es schon gebondetes Geschoss sein muss.
Mir hat das 200gr Accubond in 8mm nicht gefallen, da waren die ebenfalls gebondeten Geschosse von Degol und Woodleigh zuverlässiger.
 
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20 Jul 2024
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Ich mache mir Sorgen. Um mich.

Diskussionen dieser Art berühren mich nicht mehr im Mindesten.

Bin ich alt geworden oder muss ich mit einer psychischen Erkrankung rechnen? Oder Beides?
 
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20 Sep 2023
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Ja, das stimmt alles, was du schreibst. Dank dem "bonding" hält das Bleikern so gut mit dem Mantel, dass es so riesig aufpilzt, dass dann die Frontfläche als Bremse im Körper wirkt und Ausschuss fehlt.
So etwas passiert laut meine beschränkte Erfahrungen bei der Kombination von zu schweren Geschoss und relativ niedrige Geschwindkeit.
Deswegen gebe ich Vorwahl lieber den Accubond, wenn es schon gebondetes Geschoss sein muss.
Accubond hat meistens auch ein guten ruf.

Die oryx sollen aus mein lauf etwa 820-830m/s Vo haben und grossere distanzen sind eh nicht angesagt.
 
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Meine Erfahrungen resultieren aus Jagden von einen Freund, der seine 300WM damals mit Norma Fabrikmuni mit dem 200gr fütterte. Ich habe ihm beim aufbrechen paar Male geholfen. Es waren zwar relativ grössere Stücke von RW und SW (150+ kg), aber trotzdem keine Monster. Die Entfernungen waren auch nichts besonderes, unter 200m.
Er hat zwar seine Beute immer gekriegt, aber so ganz überzeugend war das nicht. Kein Schweiß auf der Spur, das ist nicht gerade das was man erwartet. Die Nachsuchen waren nicht sehr lang, trotzdem hat er sein Vertrauen verloren. Was auch verständlich ist, wenn sich so etwas mehrere Male wiederholt.
 
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18 Feb 2013
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Und was hältst Du davon?

Für einen Parcours auf Stahlziele aus dem Hubschrauber heraus würde ich Geld bezahlen, für diese Schädlingsbekämpfung nicht. Das ist keine "Jagd" in meinem Sinne.

Für eine abschließende Bewertung sind mir zu viele Fragen offen: Wird das Wildbret verwertet? Bleiben Pilot und Schütze an angeflickten Stücken dran oder nicht? Ließen sich die immensen Wildschäden durch andere "Jagd"formen vermeiden?

Je nachdem wie die Antworten dazu lauten, reicht meine Einstellung von
einfach nur roh und ekelhaft.
bis
"Andere Länder, andere Sitten"
 
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Wenn aber bezüglich Geschosswirkung Hubschrauber - Culling als Maßstab herangezogen wird, dann muss ich schon an einigen Dingen zweifeln....
 

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