Geocaching und die Jägerschaft, Lösungssuche !

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Geocacher schrieb:
Aber solch grundlegende Fähigkeiten, sei es auch, dass man den Owner per Kontaktformular kontaktieren muss (was ja offensichtlich, nachdem man den Cache online gefunden hat, im Rahmen der Möglichkeiten sein sollte), scheinen heutzutage rar gesäht zu sein.

Mögliche Folgen wurden schon mehrfach erwähnt, Suchspuren können mit verschwundenem Cache zunehmen.


Ist doch alles ganz einfach, GC´s schreibt in Eurem Regelweerk vor, das jeder der einen Cache legt, auf Eurer Palltform mit Echtnamen und Kontaktdaten präsent sein muss. Wer falsche Angaben macht dessen Caches werden gelöscht.

So hat jeder, Eigentümer, Jäger, Förster, die Möglichkeit sich sofort an den betreffenden zu wenden. Die Vrgenannten tun das ja auch mit ihrem echten Namen.

GC Gemeinde hat gleichermaßen die Gewähr, das nichts illegales geschieht, den mit den Daten des Cachebesitzers könnte man dann nötigenfalls anzeigen.


Na, wie wärs? Ein bisschen Aufrichtigkeit iund Ernsthaftigkeit ins Spiel bringen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 6300

Guest
Consigliere schrieb:
So alle Zapfen am Ast hast Du aber auch nicht mehr, was glaubst was Du bist?

Dr. Sommer von der Bravo?

Du bist ein zweifelhafter Berater, Du bist hitzig, formulierst schlecht und Du zeigst keinen Respekt. Deine Ratschläge sind destruktiv und dienen wohl nur Deiner geistigen Selbstbefriedigung.

SJ
 
A

anonym

Guest
Consigliere schrieb:
Geocacher schrieb:
Aber solch grundlegende Fähigkeiten, sei es auch, dass man den Owner per Kontaktformular kontaktieren muss (was ja offensichtlich, nachdem man den Cache online gefunden hat, im Rahmen der Möglichkeiten sein sollte), scheinen heutzutage rar gesäht zu sein.

Mögliche Folgen wurden schon mehrfach erwähnt, Suchspuren können mit verschwundenem Cache zunehmen.


Ist doch alles ganz einfach, GC´s schreibt in Eurem Regelweerk vor, das jeder der einen Cache legt, auf Eurer Palltform mit Echtnamen und Kontaktdaten präsent sein muss. Wer falsche Angaben macht dessen Caches werden gelöscht.

So hat jeder, Eigentümer, Jäger, Förster, die Möglichkeit sich sofort an den betreffenden zu wenden. Die Vrgenannten tun das ja auch mit ihrem echten Namen.

GC Gemeinde hat gleichermaßen die Gewähr, das nichts illegales geschieht, den mit den Daten des Cachebesitzers könnte man dann nötigenfalls anzeigen.


Na, wie wärs? Ein bisschen Aufrichtigkeit iund Ernsthaftigkeit ins Spiel bringen?

Schöner Berater. :roll:
Damit kehrst Du das um was das Naturschutzgesetz vorsieht.
Nicht die Nutzungsberechtigten haben sich drum zu kümmern! Die Erholungssuchenden sind in der Pflicht.

Das Gesetz regelt wer mit wem zu Reden hat.
Nach Deinem "Vorschlag" ist der Spieß umgedreht. Die Cacher machen was sie wollen, fliegts auf hat sich der Grundstückseigentümer oder Pächter (egal ob landwirtschaftlich oder jagdlich) zu kümmern dass das bitte abgestellt wird.
Das mag dem Selbstverständnis der Cacher entgegenkommen, das Gesetz sieht es jedoch anders vor.

Und das ist der eigentliche Stachel im Fleisch.
Man will die Regelungen nicht akzeptieren.
Dieser Thread ist einer der Versuche mal eben nebenbei den Spieß umzudrehen.
Im Vorschriftenwütigen Teutonien ist jeder Sch... geregelt. Der Jäger kann auch nicht wo er geht und steht mal schnell die Puffn auspacken.
Schonzeiten (schon wieder der böse Schutz der Natur), Reviergrenzen, Schutzgebiete, Wildfolge,...
Immer schön dran halten, sonst gibts mächtig Streß. Bloß die Cacher versuchen sich die Sache schrecklich bequem zu richten, tun was man will bis es mal auffliegt und dann ein "ausgehandeltes Recht auf Benachrichtigung".

Wenn das Wiederrechtliche Tun freundlicherweise per Kontaktaufnahme angemahnt wird dann ist das jede Menge Entgegenkommen. Keine Verpflichtung für die Jäger.
Was ist so schwer dran zu kapieren dass das ganze (rechtliche) Gebäude wacklig ist wenn schon der unterste Stein nicht passt? :?
Da hilft das ganze Rumverhandeln über Stein 5 oder Stein 17 nix.
 
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Consigliere schrieb:
Ist doch alles ganz einfach, GC´s schreibt in Eurem Regelweerk vor, das jeder der einen Cache legt, auf Eurer Palltform mit Echtnamen und Kontaktdaten präsent sein muss. Wer falsche Angaben macht dessen Caches werden gelöscht.

So hat jeder, Eigentümer, Jäger, Förster, die Möglichkeit sich sofort an den betreffenden zu wenden. Die Vrgenannten tun das ja auch mit ihrem echten Namen.
[...]
Na, wie wärs? Ein bisschen Aufrichtigkeit iund Ernsthaftigkeit ins Spiel bringen?

So, wie auch an jedem Eingang zum Wald ein Schild vorhanden ist
Dieser Wald wird jagdlich genutzt von:
Hubert Grünrock
Am Jägerstieg 17
12345 Berlin

Tel.: 030/ 12 34 56 78
Mobil: 0123/ 4 56 78 90
Email: h.gruenrock@wer-jagt-wo.com

:?:

Außer beim Förster finde ich auch keine direkten Kontaktdaten zu weiteren Nutzern des Waldes, z.B. Jäger.

Aber vielleicht gehst Du mal mit gutem Beispiel voran, dann können Dich die Cacher auch im Vorfeld erreihen und Du musst ihnen nicht hinterher laufen. :p
 
A

anonym

Guest
Man sehe sich mal an was das bajuwarische Ministerium für Umwelt und Gesundheit auf Anfrage zur Rechtslage sagt :!: :roll:

http://www.bayern.landtag.de/www/ElanTe ... 005896.pdf


Für mich gilt im Falle von Caches die untere Naturschutzbehörde als Ansprechpartner.
Die kann mit dem Cacher dann über seine Rechte diskutieren. :wink:
 
G

Gelöschtes Mitglied 6300

Guest
@ Alle

Es liegt mir wirklich viel daran, dass wir Jäger in den gesellschaftlichen Konsens über Naturnutzung eingebunden sind und dies nicht nur glauben bzw. in Selbstüberschätzung annehmen, dass die heutigen Rechtsnormen unabänderbar sind.

Was ist in diesen Diskussionsfaden nun passiert. Da fragt Geocacher in der Art eines aufmüpfigen Kindes (@Geocacher: dies ist nicht persönlich gemeint, es ist einfach eine Feststellung. Es ist keine Herabwürdigung Deiner Person oder Deiner Freizeitbeschäftigung) was er tun kann um den dort agierenden Jägern nicht auf die Füße zu treten.

Er tut dies, wie es eben ein "engagiertes" Kind macht, ihm wichtige Dinge werden als "conditio sine qua non" markiert. Er hat es wahrscheinlich noch nicht gelernt ergebnisoffen in eine Diskussion zu gehen und dort u.U. auch mal zu lernen warum die eigenen Vorstellungen angepasst werden müssen. Aber er hat zumindest einen Schritt in Richtung Verständigung versucht.

Nun hat ihm die Mehrheit hier aus der Position eines autoritären Vaters geantwortet, zurechtgewiesen, Überlegenheit demonstriert. Einige haben auch gleich die Position des trotzigen Kindes eingenommen: "Wenn Du meine Burg kaputtmachst, mach ich Deine kaputt".

Geocacher's Verhalten wandelte sich also fast zwangsläufig vom fordernden zum trotzigen Kind. Eine für alle Seiten fruchtbar hätte werden könnende Diskussion wurde abgewürgt. Das Ergebnis: Wir alle haben verloren.

Wie hätte man das vermeiden können? Auf die Frage im Tonfall des fordernden Kindes hätte man zunächst sachlich ohne Zurechtweisungen und überlegenes Gehabe antworten können. Man hätte sich wie vernünftige Erwachsene (Gibt es die überhaupt?) sachlich unterhalten können. Ja, wir Jäger haben Rechte. Wir haben aber auch die nieendende Verpflichtung aus eigenem Interesse heraus, den Sinn dieser Rechte der Gesellschaft zu erklären und diese mit Wertschätzung zu überzeugen.

SJ
 
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Schwarzer Jäger schrieb:
Es liegt mir wirklich viel daran, dass wir Jäger in den gesellschaftlichen Konsens über Naturnutzung eingebunden sind ....
Treffend analysiert. Man wird dich dafür hassen.... 8) :)

basti
 
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gletscherpris schrieb:
Schöner Berater. :roll:
Damit kehrst Du das um was das Naturschutzgesetz vorsieht.
Nicht die Nutzungsberechtigten haben sich drum zu kümmern! Die Erholungssuchenden sind in der Pflicht.

Daran ändert sich doch nichts!

Das Gesetz regelt wer mit wem zu Reden hat.
Nach Deinem "Vorschlag" ist der Spieß umgedreht. Die Cacher machen was sie wollen, fliegts auf hat sich der Grundstückseigentümer oder Pächter (egal ob landwirtschaftlich oder jagdlich) zu kümmern dass das bitte abgestellt wird.
Das mag dem Selbstverständnis der Cacher entgegenkommen, das Gesetz sieht es jedoch anders vor.


Nein nicht nur der Grundeigentümer oder Pächter, auch die Behörden können aktiv werden. es ist doch nicht einfach legal, nur weil es nun mit Namen des Verursachers versehen sein muss.


Und das ist der eigentliche Stachel im Fleisch.
Man will die Regelungen nicht akzeptieren.


Eben!!!!

Damit hätte sich aber die legale Plattform für illegale Caches erledigt. Die Verantwortilchen der Szene könnten hier zeigen wie ernst es ihnen ist und ob es wirklich nur ein paar wenige schwarze Jäger -entschuldigung, natürlich Schafe...- sind die die Gilde in verruf bringt. die könnte man so eliminieren und ihnen die veröffentlichung ihrer Caches nehmen .

Dieser Thread ist einer der Versuche mal eben nebenbei den Spieß umzudrehen.
Im Vorschriftenwütigen Teutonien ist jeder Sch... geregelt. Der Jäger kann auch nicht wo er geht und steht mal schnell die Puffn auspacken.
Schonzeiten (schon wieder der böse Schutz der Natur), Reviergrenzen, Schutzgebiete, Wildfolge,...
Immer schön dran halten, sonst gibts mächtig Streß. Bloß die Cacher versuchen sich die Sache schrecklich bequem zu richten, tun was man will bis es mal auffliegt und dann ein "ausgehandeltes Recht auf Benachrichtigung".

Wenn das Wiederrechtliche Tun freundlicherweise per Kontaktaufnahme angemahnt wird dann ist das jede Menge Entgegenkommen. Keine Verpflichtung für die Jäger.
Was ist so schwer dran zu kapieren dass das ganze (rechtliche) Gebäude wacklig ist wenn schon der unterste Stein nicht passt? :?
Da hilft das ganze Rumverhandeln über Stein 5 oder Stein 17 nix.
 
G

Geocacher

Guest
Um nochmal meine Eingangshaltung zu erklären:

Und zwar kam ich hierher mit einer gerade gemachten, nicht ganz netten Jägererfahrung und gleichzeitig dem Vorhaben einen Nachtcache im Wald auszulegen.

Im Vorfeld schon hatte ich mich ganz freiweillig der Umwelt zuliebe schon in den Möglichkeiten eingeschränkt. Es galten also folgende selbstgesetzte Regeln:

- Der Nachtcache ist so gestaltet, dass er nicht mit dem Auto absolviert werden kann
- Die Wege müssen nicht bzw. nicht erheblich verlassen werden
- Der Nachtcache ist aufgrund der gegebenen Möglichkeiten sogar so zu gestalten, dass der Cacher gar keine andere Möglichkeit hat, als die vorgesehenen Wege einzuhalten
- Verstecke sind so zu wählen, dass sie von Cachern gut gefunden werden können, ohne etwas zu durchwühlen etc. Dies hätte man im Listing schon angeben könne, dass ein Durchwühlen von Waldböden etwa nicht notwenig ist
- Schrauben und Nägel zur Befestigung sind tabu
- Reflektoren sind so zu gestalten, dass sie mechanisch sowie chemisch (Holzverfärbungsschäden) keine Gefahr für Bäume und Umwelt darstellen

Zwischendurch ein kleines Aber:

Ein Weg, dessen Form ohne jeden Zweifel als Wegform bezeichnet werden kann (längere Strecken fester Breite mit Bewuchs drumherum), der möglichweise auch nur noch die Ansätze von Fahrspuren aufweist und auch von etwas Gras, aber keinen frischen Bäumchen, bewachsen sein kann - ein solches Vorkommnis, das an einer Waldkreuzung beginnt und an der anderen endet, ist und bleibt, auch wen er nicht geschottert oder geteert sein mag, für mich ein Weg. ( bitte gut lesen :) )

Weiterhin kam ich hierher, um mich über Möglichkeiten zu informieren, Jägern aus dem Weg zu gehen, und dies als Zwang für die Schatzsucher einzuführen.

Etwas überraschend hinzu kam das Argument möglicher Wildstörungen, was meinerseits keineswegs unbeachtet blieb. Futterstellen und erkannte Kirrungen sowie dichtes Unterholz zu meiden (was bei Wegführung ja sowieso fast ausgeschlossen ist) und im unwahrscheinlichen Fall (speziell bezogen auf Art und Schwierigkeitsgrad des geplaten Caches) übermäßigen Andrangs die Anzahl der Cachenden zu begrenzen, waren das Angebot.
Auch eine Pause in der Brut- und Setzzeit wäre denkbar gewesen.

Alles in Allem kann man sagen hätte ich mich verglichen mit einem eher gedankenlos gelegten Cache meiner Meinung nach sehr weit eingeschränkt bzw. mich für einen reibungslosen Ablauf engagiert.

Was man dafür geerntet hat, kann hier jeder selber nachlesen. Es ging schließlich bis hin zu Aussagen, dass Geocacher und andere "nutzlose" Naturnutzer im Wald grundsätzlich nichts zu suchen hätten.

Wenn stets Negatives herausgepickt und provozierende Aussagen getrofffen werden - was erwartet ihr für eine Art von Reaktion ?

Man versuche sich mal verständlich zu machen, dass es nach derartigen Einschränkungen eine gewisse Mindestzielsetzung meinerseits gibt und ich mich nicht im Sinne der ergebnisoffenen Diskussion komplett aus dem (nächtlichen) Wald verbannen lassen will.

Miteinander auskommen heisst immer ein Entgegenkommen von beiden Seiten, wobei einen immer mal wieder das Gefühl beschleicht, dass Vereinzelte von der jeweils anderen Seite ein deutlich höheres Maß an Entgegenkommen verlangen, als sie selber bereit sind, mit einzubringen.
 
A

anonym

Guest
Die Sache wäre schrecklich einfach.

Da steckt der Denkfehler:
Weiterhin kam ich hierher, um mich über Möglichkeiten zu informieren, Jägern aus dem Weg zu gehen, und dies als Zwang für die Schatzsucher einzuführen.

Nimm doch einfach mal zur Kenntnis und transportiere das bitte auch in Cacherkreisen dass der Weg ein anderer ist. Und so auch im Gesetz vorgesehen.
NICHT "Jäger aus dem Weg gehen".
Jäger aufsuchen - weil Nutzungsberechtigte nach dem Naturschutzgesetz - und auch um die Zusammenhänge der Natur im jeweiligen Gebiet im Bilde.
Und zwar VORHER :idea:
Dann ist alles paletti, den Vorschriften ist genüge getan, der Jäger ist froh und weiß auch gleich an wen er sich wenden kann wenn die vorher abgemachte Stelle für den Cache sich im Nachgang doch als problematisch erweist usw.

Es krankt einzig und allein an der Erwartungshaltung "wir Cacher sind jetzt da und machen einfach - und wer rausbekommt dass das so ist der hat UNS zu suchen".
Weder die Naturschutzgesetze noch die Masse der Leuten mit Rechten auf Grund und Boden werden da mitspielen.
 
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gletscherpris schrieb:
Da steckt der Denkfehler:
Weiterhin kam ich hierher, um mich über Möglichkeiten zu informieren, Jägern aus dem Weg zu gehen, und dies als Zwang für die Schatzsucher einzuführen.
Genau.
Der Denkfehler ist, dass du aus deinem Bunker heraus dem Cacher unterstellst, er wolle keinen Kontakt mit Jägern, und dabei möchter er lediglich verhindern, dass man Jäger bei der Jagd stört, was ich sehr nett finde..... :)

basti
 
G

Geocacher

Guest
gletscherpris schrieb:
Die Sache wäre schrecklich einfach.

Weiterhin kam ich hierher, um mich über Möglichkeiten zu informieren, Jägern aus dem Weg zu gehen, und dies als Zwang für die Schatzsucher einzuführen.

Nimm doch einfach mal zur Kenntnis und transportiere das bitte auch in Cacherkreisen dass der Weg ein anderer ist.

Es ging ja in Bezug auf die Vermeidung gegenseitiger Begegnung auch nicht um Owner und Jäger sondern um Sucher und Jäger.

Dass der ursprüngliche Sinn die Suche nach Regeln war, wann es unwahrscheinlich ist, dass ein Nachtcacher einen Jäger in seiner Tätigkeit stört, wurde bisher von nahezu allen überlesen.

Inzwischen habe ich mir selber durch Recherge ganz gut ein Bild machen können, was denn so die typischen Jägerzeiten- , Orte und Bedingungen sind.

- ein paar Tage vor und nach Vollmond, vorwiegend klare Nächte
- gute Kontrastverhältnisse (Schneedecke, helle Felder)
- bei schlechten Nachsichtverhältnissen sollte 2 - 2,5 Stunden nach Sonnenuntergang außer zu Beobachtungszwecken kaum noch ein Jäger im Wald sein.

... und früh morgens ist eh kein Nachtcacher mehr unterwegs, wenn es sich nicht gerade um einen extrem zeitaufwändigen Cache gehandelt hat.

Wie gesagt, dass der Owner den Jäger aufsuchen soll ist ja OK - an Kontakt mit den Suchenden wird der Revierpächter aber wohl eher weniger Interesse haben.
 
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Nur kurz an meine Therapeuten: Mein Problem ist nicht, dass mein Leben nur aus Jagd, Hunden, Essen und Schlafen bestehts sondern das es eben nicht nur daraus besteht. :wink:

Meine Bereitschaft zum Verzicht auf soziale Kontakte bezieht auf jene, die ich zur Durchführung anderer als der o.g. Tätigkeiten zu pflegen gezwungen bin.
Diesem Umstand finde ich nicht krank, sondern normal. Wer ehrlich ist, der wird zugeben, dass sein Leben ohne den Kontakt zu einigen Kunden, Mitarbeitern, Kollegen, Nachbarn, etc., nicht ärmer sein wird. Mir geht es schlicht ebenso. Insbesondere werde ich ganz offenbar sowieso niemals in der Lage sein, einem Nichtjäger - auch wenn er ´nen Jagdschein hat - zu erklären, was die Faszination der Jagd wirklich ausmacht. Und ich werde trotz aller Mühe niemals verstehen, warum man Tupperdosen im Wald verstecken muss oder an Stöcken durch die Gegend walkt. Das finde ich - und das darf ich - nutzlos und dumm. Also möchte ich mich nicht mit diesen Menschen auseinandersetzen. Ich möchte in Ruhe lassen und in Ruhe gelassen werden. Mehr nicht. So wie ich diesen Thread ab jetzt in Ruhe lasse.

Happy Hunting :wink:
 
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Aber Skogman,

Dr. Sommer & Co. wollen doch auch Dir nur helfen, warum willst Du denn nicht auf deren öffentliche Couch. Das sind doch leute, dies wissen wie es geht...8)

Klar strukturierte Menschen mit eigenen Vorstellungen sind out. Mediator musst Du heute sein.
Wenn jemand auf Dich zukommt um Dir seine, in Teilen, illegale Welt näher zu bringen, dann musst Du Freude zeigen reden und Zugeständnisse machen.
Du darfst nicht einfach sagen das ist illegal, das zeige ich jetzt an oder ich sammle grundsätzlich Sondermüll im Wald auf und entsorge ihn.

Das gilt besonders wenn dieser Jemand versteckt droht und mit dem "und willste nicht mein Bruder sein..." Argument kokettiert.

So sieht der Jäger von morgen aus. So wirds auch was mit den Nachbarn.



Du bist halt offenbar ebenso ein Fossil, so wie ich auch eines bin.

Bleib wie Du bist und lass Dich von den Psychos hier nicht fertigmachen.

Für mich bist Du einer von den Guten! :wink:



Ceterum censeo Carthaginem esse delendam !
 

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