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Ich überlege grad, wann der letzte Konkurs angemeldet wurde, weil der Investor das Vermögen im Wesentlichen in Gold angelegt hatte.
HWL
HWL
Klingt nach meinem Deka-Fonds...Im Jahr 2000 war der Preis einer Unze bei ca. 250 $, das wird dann aber ein ganz schlecht sitzender Anzug, Im Jahr 1980 bei 800 $ sah das anders aus. Mal ehrlich nach einem Mittel zum Werte aufbewahren klingt das nicht. 20 Jahre und > 2/3 des Geldes sind weg und dann nochmal 10 Jahre warten bis +- 0 Also 30 Jahre mit Null Zuwachs, sehr enttäuschend.
Die Deka Fonds sind keine Paradebeispiele. Ich kenne mindestens 3 die seit Jahren noch hinter der Inflation herlaufen.Klingt nach meinem Deka-Fonds...
Dafür sind sie ganz schön teuer im "Unterhalt".Die Deka Fonds sind keine Paradebeispiele. Ich kenne mindestens 3 die seit Jahren noch hinter der Inflation herlaufen.
Besser hätte man das Geld in recht große Bausparverträge vor einigen Jahren angelegt. Dann hätte man wenigstens vernünftige Sollzinsen sich gesichert.Dafür sind sie ganz schön teuer im "Unterhalt".
Die DWS hat es jedoch fertig gebracht in einem sehr guten Börsenjahr Wert zu vernichten anstelle >20% zu vermehren.
Dafür sind sie ganz schön teuer im "Unterhalt".
Wie bereits dargelegt: Nein!auf den Gewinn bezahlt hättest, lägest Du damit um Längen besser, als mit den Goldbarren Deiner Oma heute.
Meistens zutreffend … aber selbst hier ist die übersteigernde Steuerersparnis nicht zu unterschätzen. Ein gemeinsam veranlagtes Ehepaar, bei dem die Frau keine Einkünfte aus RV-pflichtiger Tätigkeit erzielt, kann die gemeinsame Steuerlast durchaus weiter optimieren.Eine gute Möglichkeit Geld zu vernichten sind Riester-Verträge. Ich hatte mal so einen, zum Glück nur mit einer geringen monatlichen Ansparsumme. Die DWS hat es jedoch fertig gebracht in einem sehr guten Börsenjahr Wert zu vernichten anstelle >20% zu vermehren.
Daraufhin habe ich gekündigt und das verbliebene Geld in Einzelaktien angelegt. Der Verlust ist wieder drin.
Merke: stets die Kostenquote einer Anlage im Auge behalten!
Viele sparen aber nicht.
Wenn du die Immobilie tilgst, sparst du! Wenn du kaltmiete zahlst, sparst du nicht!
Hat für mich nicht in erster Linie was mit Rendite zutun.Wie lange „benötigt“ man eine solche Immobilie, sprich EFH, Garten…?
Meist bis die Kinder aus dem Haus sind, also knappe /ca 20 Jahre.
Ich würde mal behaupten wollen (bis mir die Speziallisten hier das Gegenteil mit 3 Nachkommastellen präsentieren) das sich der Immokaufpreis, bei den früher üblichen 1 % Tilgung -sprich ca 30 Jahre Laufzeit - und einem Durchschnittszinssatz bei Abzahlungsende verdoppelt. Dazu kommt dann noch das Geld, dass man im laufe der Zeit reingesteckt hat, Kaufnebenkosten, Grundbesitzabgaben, Reparaturen, neue Heizung, ….
Eine richtige Kapitalanlage sieht anders aus, aber es gut fürs Gemüt
Da bin ich bei dir. Das meinet ich mit „Gemüt“. Es berühigt.Hat für mich nicht in erster Linie was mit Rendite zutun.
Mein Haus ist der Ort wo meine Kinder groß werden, wo ich mich zurück ziehen kann und wo ich geschützt bin.
Meine Kinder bekommen nach meinem Tod ein gutes Startkapital. Das ist MIR mehr wert als Rendite.
Meine Kinder bekommen nach meinem Tod ein gutes Startkapital. Das ist MIR mehr wert als Rendite.